Günther / Riedel | Der Tod und die Künste | Buch | 978-3-8260-5555-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 418 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 236 mm, Gewicht: 622 g

Reihe: Würzburger Ringvorlesungen

Günther / Riedel

Der Tod und die Künste


Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-8260-5555-3
Verlag: Königshausen & Neumann

Buch, Deutsch, Band 13, 418 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 236 mm, Gewicht: 622 g

Reihe: Würzburger Ringvorlesungen

ISBN: 978-3-8260-5555-3
Verlag: Königshausen & Neumann


M. Erler: Tod als Teil des Lebens. Zur meditatio mortis bei Platon und den Epikureern – D. Klein: Erfahrungen mit der Sterblichkeit. Fallbeispiele aus der Literatur des hohen Mittelalters – F. F. Günther: Frühaufgeklärte Todesfurcht und ihre empfindsame Überwindung. Gewitter bei Brockes und Klopstock – M. Storch: Zürauer Thanatologie. Kafka, die Tuberkulose und der Tod – I. von der Lühe: „…daß man gestorben sein muß, um ganz ein Schaffender zu sein“. Thomas Manns Künstlerfiguren – F. Lönker: „Der Tod ist groß. Wir sind die seinen“. Leben und Sterben bei Rainer Maria Rilke – H. U. Gumbrecht: Zum „tragischen Lebensgefühl“ des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und zu seiner Nachgeschichte – A. Ebbinghaus: Der Tod in Gedichten Anna Achmatowas - 1917 und 1940 – J. Robert: Phonographie des Todes. Paul Celans Todesfuge und die Lyrik nach Auschwitz – W. Riedel: Den Tod vor Augen. Lyrische ars moriendi heute (Robert Gernhardt, Heiner Müller) – A. Haug: Sterben: Keine Kunst? Eine Begräbnismusik von 1695, ein Todesdiskurs von 1983, ein Musiktheater von 2010 – E. Garhammer: Kann Kunst im Sterben trösten? Ein literarisch-theologischer Grenzgang

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M. Erler: Tod als Teil des Lebens. Zur meditatio mortis bei Platon und den Epikureern – D. Klein: Erfahrungen mit der Sterblichkeit. Fallbeispiele aus der Literatur des hohen Mittelalters – F. F. Günther: Frühaufgeklärte Todesfurcht und ihre empfindsame Überwindung. Gewitter bei Brockes und Klopstock – M. Storch: Zürauer Thanatologie. Kafka, die Tuberkulose und der Tod – I. von der Lühe: „…daß man gestorben sein muß, um ganz ein Schaffender zu sein“. Thomas Manns Künstlerfiguren – F. Lönker: „Der Tod ist groß. Wir sind die seinen“. Leben und Sterben bei Rainer Maria Rilke – H. U. Gumbrecht: Zum „tragischen Lebensgefühl“ des frühen zwanzigsten Jahrhunderts und zu seiner Nachgeschichte – A. Ebbinghaus: Der Tod in Gedichten Anna Achmatowas - 1917 und 1940 – J. Robert: Phonographie des Todes. Paul Celans Todesfuge und die Lyrik nach Auschwitz – W. Riedel: Den Tod vor Augen. Lyrische ars moriendi heute (Robert Gernhardt, Heiner Müller) – A. Haug: Sterben: Keine Kunst? Eine Begräbnismusik von 1695, ein Todesdiskurs von 1983, ein Musiktheater von 2010 – E. Garhammer: Kann Kunst im Sterben trösten? Ein literarisch-theologischer Grenzgang


Dr. Friederike Felicitas Günther ist Assistentin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte. Buchpublikationen: Rhythmus beim frühen Nietzsche, Berlin/ New York 2008. Mitherausgeberschaft: Anthropologien der Endlichkeit, Göttingen 2011.
Prof. Dr. Wolfgang Riedel ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur- und Ideengeschichte der Universität Würzburg und ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 2011 wurde sein Buch „Homo natura. Literarische Anthropologie um 1900“ bei Königshausen & Neumann als Studienausgabe neu aufgelegt und sein neustes Buch „Nach der Achsendrehung. Untertitel?“ erscheint im Sommer 2014, beides bei Königshausen & Neumann.



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