Journalistische Wahrnehmung und Darstellung wissenschaftlicher Ungesichertheit
Buch, Deutsch, 132 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 198 g
ISBN: 978-3-658-15173-7
Verlag: Springer
Lars Guenther analysiert die Gründe für die jeweilige Berichterstattung über wissenschaftliche Evidenz von Wissenschaftsjournalisten vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses Wissenschaft – Journalismus – Öffentlichkeit. Die Ergebnisse der eigenen Studien, die Erkenntnisse aus Inhaltsanalysen und Befragungen zusammenfassen, verweisen auf die dominante Rolle des Publikums: So machen Journalisten ihre Entscheidung, wie wissenschaftliche Evidenz dargestellt wird, vorrangig davon abhängig, wie stark sie glauben, dass ihre Leser und Zuhörer erwarten, dass Forschungsergebnisse eher gesichert oder ungesichert präsentiert werden sollen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Journalismus & Presse
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wissenssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Techniksoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
Weitere Infos & Material
Wissenschaftsjournalismus und wissenschaftliche Evidenz.- Inhaltszentrierte Perspektive: Die Darstellung wissenschaftlicher Evidenz.- Journalismuszentrierte Perspektive: Wahrnehmung wissenschaftlicher Evidenz.- Für und Wider einer evidenzsensiblen Kommunikation sowie offene Forschungsfragen.




