Große Ophoff Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-96006-105-2
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Green Meetings als Zukunftsprojekt für die Veranstaltungsbranche
E-Book, Deutsch, Band 7, 304 Seiten
Reihe: DBU
ISBN: 978-3-96006-105-2
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die Gäste kommen mit dem Flieger zur Tagung, Messebauten sind schon nach wenigen Tagen nur noch Schrott, die CO2-Bilanz ist denkbar schlecht – leider trifft dies noch immer auf viele Veranstaltungen in Deutschland zu. Gleichwohl ist auch dort Nachhaltigkeit zunehmend ein Thema. 2012 hat sich die Veranstaltungsbranche einen eigenen Nachhaltigkeitskodex unter dem Namen 'fairpflichtet' gegeben. Welche Ansätze für 'Green Meetings' – also nachhaltig organisierte Messen, Tagungen und Kongresse – gibt es heute? Erstaunlich viele – meinen die Autoren dieses Buches und stellen neben Managementansätzen verschiedene Praxisbeispiele vor. Alle wichtigen Bereiche der Planung und Realisierung von nachhaltigen Veranstaltungen werden behandelt. Die Praxisbeispiele reichen vom Kirchentag bis zum Hardrock-Festival, von der kleinen Halle bis zur Sanierung von großen Veranstaltungszentren und vom Catering bis zum Messebau.
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1;Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;11
4;Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement – Markus Große Ophoff;13
4.1;Einführung;13
4.1.1;Geschichtliche Entwicklung;13
4.1.2;Definition "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement";15
4.2;Handlungsfelder und Mindestanforderungen an nachhaltige Veranstaltungen;16
4.2.1;Mobilität;17
4.2.2;Energie und Klima;18
4.2.3;Ressourcen;19
4.2.4;Catering;21
4.2.5;Veranstaltungsmanagement und Kommunikation;22
4.3;Bewertung von Instrumenten;22
4.3.1;"Klimaneutrale" Veranstaltungen;23
4.3.2;Green Globe;23
4.3.3;Das Österreichische Umweltzeichen;24
4.3.4;DIN-/ISO-Norm 20121 "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement";24
4.3.5;Leitfaden für die umweltgerechte Organisation von Veranstaltungen;26
4.3.6;Regionale Netzwerke;26
4.4;Aufgaben für die Zukunft;26
4.5;Literatur;27
5;Interview mit Professor Dr. Klaus Töpfer – zum Thema "Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement – Green Meetings als Zukunftsprojekt für die Veranstaltungsbranche";29
6;Bedeutung Nachhaltigkeit in der Veranstaltungsbranche und fairpflichtet – Matthias Schultze und Joachim König;35
6.1;Die deutsche Veranstaltungsbranche;35
6.2;Bedeutung der Nachhaltigkeit in der deutschen Veranstaltungsbranche;37
6.3;Nachhaltigkeit beim GCB German Convention Bureau e. V. und beim EVVC – Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e. V.;38
6.3.1;Die Nachhaltigkeitsstrategie des GCB;38
6.3.2;Nachhaltigkeitsmaßnahmen des GCB;39
6.3.3;Die Nachhaltigkeitsstrategie des EVVC;40
6.3.4;Nachhaltigkeitsmaßnahmen des EVVC;40
6.3.5;Gemeinsame Nachhaltigkeitsinitiativen für die Veranstaltungsbranche;41
6.4;Nachhaltigkeitskodex "fairpflichtet" für die Veranstaltungsbranche;42
6.4.1;Entstehung und Initiatoren;42
6.4.2;Der Kodex: Leitlinien der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen;42
6.4.3;Rezeption in der Veranstaltungsbranche;43
6.4.4;Bisheriges Fazit;44
6.4.5;Ausblick und weitere Entwicklung;45
7;Umweltmanagement für nachhaltige Veranstaltungen – Annette Schmidt-Räntsch;47
7.1;Einleitung;47
7.2;Zielsetzung von Umweltmanagementsystemen und Umweltmanagementsystem-Ansätzen;47
7.3;EMAS und ISO 14001 – Allgemeines;49
7.4;EMAS-registrierte Organisationen mit besonderem Bezug zu Veranstaltungen;50
7.5;Umweltschutz als Bestandteil von Nachhaltigkeitskonzepten;50
7.6;Organisationsbegriff und Registrierung;51
7.7;Erste Umweltprüfung;52
7.8;Direkte und indirekte Umweltaspekte;54
7.8.1;Berichterstattung;55
7.9;Validierung und Registrierungsverfahren;56
7.10;Literatur;57
8;Nachhaltigkeit in der Messewirtschaft – Chancen, Hindernisse, Ziele – Barbara-Maria Lüder;59
8.1;Wäre es nicht am einfachsten, Messen und ähnliche Großveranstaltungenganz abzuschaffen, oder sie zumindest weitestgehend zu meiden?;60
8.2;Könnten virtuelle Messen die realen Messen ersetzen, mit der Folge, dass die durch die reguläre Messewirtschaft entstehenden ökologischen und sozialen Belastungen vermieden werden würden?;60
8.3;Worum geht es bei der ISO 20121 und inwiefern ist diese Norm für die Messewirtschaft von Nutzen?;61
8.4;Können Zertifikate dazu beitragen, dass die Messewirtschaft "grüner" wird?;61
8.5;Wie funktioniert Nachhaltigkeitsberichterstattung in der Messewirtschaft?;62
8.6;"Tue Gutes und rede darüber" oder doch nur "Greenwashing"?;63
8.7;Was tut die deutsche Messewirtschaft wirklich im Bereich Nachhaltigkeit?;64
8.8;Fazit;66
9;Nachhaltige Versammlungsbauten – Manfred Hegger;67
9.1;Entwicklung;67
9.2;Was ist Nachhaltigkeit?;67
9.3;Veranstaltungsmanagement;70
9.4;Der Beitrag der Gebäude;70
9.5;Bauqualität;71
9.6;Planung und Betrieb;72
9.7;Kriterien des nachhaltigen Bauens;72
9.7.1;Eigenschaften nachhaltigen Bauens - und nachhaltiger Versammlungsstätten;74
9.8;Über die Kriterien hinaus;76
10;Nachhaltiger Messebau und Marketing Events – Michael Kuhn und Jürgen May;77
10.1;Echte Nachhaltigkeit und kein Green Labeling;77
10.2;Die Herausforderung für die Direkte Wirtschaftskommunikation;78
10.2.1;Beispielhaft;79
10.2.2;Deutsche Telekom und Bayer AG;79
10.2.3;Das Umweltmanagementsystem EVENTUMS;79
10.2.4;Das Projekt – Die Heidelberger Druckmaschinen AG auf der DRUPA 2012;80
10.2.4.1;Ausgangssituation;80
10.2.4.2;Die Maßnahmen;81
10.2.4.3;Return on Investment;81
10.2.5;Weitere Beispiele;82
10.2.5.1;Was tun mit überzähligen Nahrungsmitteln?;82
10.2.5.2;Materialen anderer Nutzung zu führen;82
10.3;Die Zukunft – Von der Zertifizierung als Sustainable Company zum Sustainable Project;83
11;Evangelischer Kirchentag als Beispiel für nachhaltige Großveranstaltungen – Jobst Kraus, Christof Hertel und Enno Nottelmann;85
11.1;Ein wanderndes Großereignis mit Zeitansage;85
11.2;Vom Reden zum Tun und zum nachhaltigen Reallabor;88
11.3;Was hat sich bisher alles getan – nach Bereichen;90
11.3.1;Mobilität;90
11.4;Kirchentag mit Rückenwind – Energie;92
11.5;Der Kirchentag isst grün – Ernährung;93
11.6;Mehr als Leitungswasser und Papphocker-Beschaffung;95
11.7;Jenseits der Sammelleidenschaft – Abfälle;96
11.8;(Fast) alles wird erfasst – Umweltcontrolling;97
11.9;Zielkonflikte, die Mühen der Ebene und ein Aufbruch zu neuen Projekten in Stuttgart (2015);101
12;Nachhaltige Veranstaltungstechnik – Tobias Berghaus;103
12.1;Nachhaltige Veranstaltungstechnik;103
12.2;Nachhaltigkeit als Handlungsbestandteil;104
12.3;Energieeffizienz;104
12.4;Transportaufkommen;107
12.5;Mehrweg-Verpackung kontra Einweg-Verpackung;107
12.6;Mit System effizienter;108
12.7;Mehrweg und Recycling;109
12.8;Zertifizierung;110
13;Nachhaltiges & Ökologisches Catering – ein Zukunftsmodell? – Anja Lindner;111
13.1;Welche Hürden hemmen uns?;111
13.2;Wo liegen die Unterschiede?;112
13.3;Nachhaltiges Catering = respektvoll & anständig!;112
13.4;In Kreisläufen denken und handeln;113
13.5;Folgende Maßnahmen können helfen:;114
13.5.1;Regional und saisonal;114
13.5.2;Ökologisch und fair;114
13.5.3;Frisch und selbstgemacht;114
13.5.4;Fleisch in Maßen;115
13.5.5;Mehrweg statt Einweg;115
13.5.6;Abfall reduzieren;116
13.5.7;Ökostrom vor konventionellem Strom;116
13.6;Qualität;116
13.6.1;Lebensmittel und Gesundheit;116
13.6.2;Verarbeitung und Technik;117
13.6.3;Der Umgang mit Lebensmitteln;117
13.6.4;Ressource Strom und Wasser;118
13.6.5;Ressource Mensch;118
13.7;Realisierung;119
13.7.1;Transparente und individuelle Beratung;119
13.7.2;Sinnvolle Kommunikation;119
13.7.3;Die Zielgruppe im Blick haben;120
13.7.4;Zertifikate nicht nur als Marketinggag nutzen;121
13.8;Fazit;121
13.9;Literatur;122
14;Nachhaltige Veranstaltungen statt "Green Meetings": Eine empirische Studie zur Bedeutung der ökologischen, sozialen und ökonomischen Dimension der Nachhaltigkeit aus Sicht von Veranstaltungsstätten – Jan Drengner und Kai-Michael Griese;123
14.1;Dimensionen der Nachhaltigkeit und ihre Bedeutung für die Veranstaltungsbranche;123
14.2;Design der empirischen Studie;125
14.3;Ergebnisse der empirischen Studie;126
14.3.1;Verständnis für das Konzept der Nachhaltigkeit;126
14.3.2;Ausrichtung des Leistungsspektrums an Kriterien der Nachhaltigkeit;128
14.3.3;Bedeutung der Nachhaltigkeit für die strategische Planung;130
14.4;Zusammenfassung;133
14.5;Literatur;135
15;Zukünfte von Veranstaltungen für nachhaltige Entwicklung – Edgar Göll und Michaela Evers-Wölk;137
15.1;Forschungsdesign: Kombination von Methoden;138
15.2;Rahmenbedingungen und relevante Megatrends;139
15.3;Gesellschaftlicher Wandel als vorausschauende Reflexivität und Reaktion auf Krisen;141
15.4;Herausforderungen für die Tagungs- und Kongressbranche;142
15.5;Vervielfältigung von Optionen – auch für Nachhaltigkeit;144
15.6;Perspektiven für Nachhaltigkeit und Schlussfolgerungen für die Branche;145
15.7;Literatur;147
16;Nachhaltigkeit im HCC Ganzheitliches Kosten- und Qualitätsmanagement mit Langzeitwirkung – Joachim König und Lutz Wohlers;149
16.1;Das HCC – multifunktionales, historisches Kongress- und Veranstaltungszentrum;149
16.2;Nachhaltigkeit, Konzeption und Geschichte für die Zukunft;151
16.3;Die Umsetzung – Maßnahmen und Konzeptbeispiele;151
16.3.1;Organisationsstruktur, Kommunikation;152
16.3.2;Reduzierung des Stromverbrauchs;153
16.3.3;Wasserkonzept;155
16.3.4;Abfallkonzept;155
16.3.5;Projekt: Voneinander lernen;157
16.3.6;DIE Weihnachtsfeier – Eine Weihnachtsfeier für Obdachlose und Bedürftige;157
16.3.7;Teamgeist stärken – B2RUN Firmenlaufmeisterschaft;157
16.3.8;Bereich Besucher – Barrierefreiheit;157
16.3.9;Papierloses Büro;158
16.3.10;100% chemiefreie Reinigung;158
16.4;Nachhaltige Gastronomie im HCC;158
16.5;Die Wirkung;159
16.6;Ausblick;160
17;Die energetische Sanierung der OsnabrückHalle – Ein Best-Practice-Beispiel aus Betreibersicht – Sandra Gagliardi;163
17.1;Die OsnabrückHalle;163
17.2;Die Ausgangslage;164
17.2.1;Sanierungsstau;164
17.2.2;Baulicher Bestandsschutz versus Brandschutz;164
17.2.3;Vermarktung;165
17.3;Die Sanierung;165
17.3.1;Machbarkeitsstudien;165
17.3.2;Energetische Sanierung der OsnabrückHalle unter Gesichtspunkten der DBU;166
17.3.3;Übersicht Maßnahmen und Eckdaten 1. Sanierungsabschnitt (2013);170
17.4;Maßnahmen und Zeitrahmen der weiteren Sanierungsabschnitte bis 2016;172
17.5;Fazit;172
18;Das darmstadtium – Ihre nachhaltige Top-Veranstaltungslocation – Lars Wöhler;175
18.1;Ressourcenschonende Nachhaltigkeit durch ausgefeilte Gebäudetechnik;175
18.2;Nachhaltig tagen im darmstadtium;177
18.3;Zertifizierungen der nachhaltigen Gesamtperformance des Gebäudes;178
19;Ausbildung von Nachhaltigkeitsberatern für die Veranstaltungsbranche Schwerpunkt: Ausbildungskonzept, Umsetzung, Erfahrungen – Matthias Schultze;183
19.1;Ausbildungskonzept;183
19.2;Umsetzung;183
19.2.1;Seminare für Einsteiger: Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsberater;184
19.2.2;Seminare für Fortgeschrittene: Weiterbildung zum Nachhaltigkeitsberater 2.0;184
19.2.3;Referenten;185
19.3;Erfahrungen;185
19.3.1;Bewertungen durch die Teilnehmer;185
19.3.2;Auszeichnung durch die Deutsche UNESCO-Kommission;188
19.4;Zusammenfassung und Fazit;188
20;Papierlos Tagen: Das Projekt "pAPPyrOS" – David Sossna und Oliver Thomas;189
20.1;Ausgangssituation;189
20.2;Interne Planung und Projektmanagement;190
20.3;Partner- und Sponsorenakquise;190
20.4;Teilnehmermanagement;191
20.5;Veranstaltungsbewerbung;192
20.6;Informationsvermittlung an die Teilnehmer;193
20.7;Eventmanagement vor Ort;194
20.8;Papierlose Evaluation;194
20.9;Herausforderung Infrastruktur;195
20.10;Fazit;195
21;Nachhaltigkeit auf dem Wacken Open Air – Save the Holy Land! – Holger Hübner;197
21.1;ICS Festival Service GmbH;197
21.2;Nachhaltigkeitsgedanken/-überzeugung;198
21.3;Einleitung;199
21.4;Geländestruktur;199
21.5;Trinkwasser und Abwasser;200
21.6;Energie;200
21.7;Mobilität/Fahrzeuge;201
21.8;Abfall;202
21.9;Metal4Nature – Save Your Holy Land;204
21.10;Zusammenfassung;205
22;Energy Efficient Eurovision Song Contest – Innovationen und Herausforderungen – Jacob Bilabel und Jan Christian Polania Giese;207
22.1;Vorwort – Building Green Bridges;207
22.2;Auf einen Blick: Energieeffizienz @ESC 2015;208
22.2.1;Grundsätzlich;208
22.2.2;Maßnahmen-Highlights;208
22.2.3;Ausblick;208
22.3;Einleitung;209
22.3.1;Der Eurovision Song Contest;209
22.3.2;Der ESC als Grünes Event;209
22.3.3;Das Österreichische Umweltzeichen für Green Events;210
22.4;Energie- und Kosten-Effizienz auf dem ESC 2015;210
22.4.1;Stromverbrauch;210
22.5;Strom;211
22.5.1;Herausforderung: Sauberer Strom und Sicherheit für Zuschauer und TV-Übertragung;211
22.5.2;Die Lösung: 100 % Ökostrom aus dem Netz und Riesen-Akkus statt Generatoren;211
22.5.3;Empfehlungen;213
22.6;Licht;213
22.6.1;Herausforderungen: Einzigartige Lichtshow versus Energiesparen;213
22.6.2;Licht- und Set-Design bei der ESC-Show (Halle D);213
22.6.3;Empfehlungen;214
22.7;Weitere Gewerke;215
22.7.1;Kühlung;215
22.8;Sound;216
22.8.1;TV & Produktion;216
22.8.2;Exkurs: Wiener Stadthalle;217
22.9;Kommunikation;218
22.10;Zusammenfassung und Ausblick;219
23;Green Champions – Umweltschutz bei Sport(groß)veranstaltungen – Bianca Quardokus und Andreas Klages;221
23.1;Einleitung;221
23.2;Umweltschutzansätze bei Sportveranstaltungen;221
23.2.1;Treibhausgase und Verkehrskonzepte;222
23.2.2;Energieverbrauch;223
23.2.3;Abfall;224
23.2.4;Wassermanagement;224
23.2.5;Naturschutz und Lärmvermeidung;225
23.2.6;Catering;225
23.2.7;Beschaffung;226
23.2.8;Kommunikation;226
23.3;Grüne Olympische Spiele?;226
23.4;Fazit;228
23.5;Literatur;229
24;Der klimaneutrale Katholikentag – Martin Stauch;231
24.1;Die Katholikentage: drei Grundprinzipien;231
24.2;Die Organisation;232
24.3;Thematische Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit;232
24.4;Der Umweltbeirat des Katholikentags: strukturelle Verankerung in der Vorbereitung und Durchführung;233
24.5;Zertifizierung oder Großprojekt;234
24.6;Der klimaneutrale Katholikentag;234
24.7;Emissionen vermeiden oder reduzieren: die Maßnahmen in Vorbereitung und Durchführung;236
24.7.1;Energie;236
24.7.2;Verpflegung;237
24.7.3;Mobilität;238
24.7.4;Merchandising;240
24.7.5;Upcycling;240
24.7.6;Das klimaneutrale Dorf;240
24.7.7;Querschnittsaufgabe Umweltbeauftragte;241
24.8;Fazit;241
25;Der Deutsche Umweltpreis als Beispiel für ein ganzheitliches Veranstaltungsmanagement – Felix Gruber;243
26;Grün tagen in Osnabrück – Christine Rother;249
26.1;Einleitung;249
26.2;Idee und Entwicklung;249
26.3;Förderprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt;250
26.3.1;Anbieterseite;252
26.3.2;Nachfrageseite;254
26.4;Etablierung des Netzwerkes;257
26.4.1;Kommunikationskonzept;257
26.4.2;Zusammenarbeit mit regionalen Projektpartnern;259
26.5;Fazit und Ausblick;260
27;Das DBU Zentrum für Umweltkommunikation – Markus Große Ophoff;263
27.1;Konferenz- und Ausstellungsgebäude;263
27.2;Green Meetings;264
27.3;Das Gebäude;265
27.3.1;Stromverbrauch;266
27.4;Ressourcenschonung;266
27.5;Mobilität;266
27.6;Catering;267
27.7;Umweltschutz kommunizieren;267
27.8;Literatur;268
28;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;269