Groh | Der Gärtner Gottes | Buch | 978-3-9817286-4-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 488 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 220 mm, Gewicht: 730 g

Groh

Der Gärtner Gottes


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-9817286-4-4
Verlag: XQUISIV Verlag

Buch, Deutsch, 488 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 220 mm, Gewicht: 730 g

ISBN: 978-3-9817286-4-4
Verlag: XQUISIV Verlag


„Der Gärtner Gottes“ ist eine Erzählung, ein Gewebe aus der individuellen Lebensgeschichte und den sie begleitenden Geschehnissen der Welt. Ein Gewebe aus Prosa und Poem. Aus Wirklichkeit und den Eingebungen der Träume. Ein Gewebe aus der Gestalt der Gegenwart und den Wurzeln, dem in uns verwurzelten Erbe. Dem furchterregenden Erbe. Das, was wir nicht abschütteln können, dem wir nicht entrinnen, das Wirkliche, in das wir geboren, ohne gefragt, ohne gehört zu werden, ohne das Recht, der Verweigerung der eigenen Geburt.

Die Erzählung beginnt nach dem Krieg 1946. Nein, sie beginnt bereits früher, in der Tschechei. Ein Tscheche wird erschossen, von Partisanen erschossen. Diesem Unbekannten ist der Gärtner Gottes gewidmet. Sein Handeln ist der Auslöser, der Kern der Geschehnisse.

„Er nicht, er hat Frau und Kinder“: Von hier aus ranken sich sternförmig die Stränge und umgarnen die Zeit, sie erzählen von dem Menschen, dem dieser Tscheche das Leben gerettet hat, verfolgen die Geschichte einer Familie in den letzten hundert Jahren, folgen dem Krieg, folgen dem LKW, auf dem die Flüchtlinge sitzen, folgen der Enge der Zukunft und gehen zurück in die Biographien der Armut, folgen den entsetzlichen Wahrheiten der Kriege. Stränge flechten sich, welche Epochen, Lebensepochen markieren, einschneiden, prägen, wie der Tod der Mutter, dem Erzähler immer auf den Fersen folgend.

Die weit zurückliegenden Geschehnisse verlaufen parallel zu den gegenwärtigen Ereignissen. Die Verankerung der deutschen Verbrechen während der Kriege: Verankert in jedem einzelnen von uns.

Direkt vor der Linse des Schreibenden verläuft der Lauf des Lebensflusses, trägt ihn, steuert ihn durch harsche Strömung, läßt ihn zuweilen kentern.

Der scheinbare Zufall diktiert, diktiert eine untergründige Ordnung, welche die Chronologie über den Haufen wirft, sie durchschaut, durchsetzt. Das Gegenwärtige portraitiert sich im erzählenden Ich.

Passagen werden zu Instrumenten gegensätzlicher, ja gegenläufiger Melodien, zu einem minimalistischen Mosaik aus Prosa, Gedichten, Surrealem, aus Assoziationen, bis in den Zenit, den Freien Fall der Träume, sie alle bilden sie aus, die nackte Realität.

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Weitere Infos & Material


JULIUS DER ÄLTERE
Julius der Ältere. Der Vater meines Großvaters Julius der
Jüngere. Gefallen zwischen vierzehn und achtzehn im Feld.
Im Feld heißt: Schlachtfeld.
Die Sonne auf dem Feld, auf der Wiese, auf dem Acker?
Davon kann ich nicht ausgehen. Die Sonne auf den
Schlachtfeldern ist nicht die gleiche, wie die Sonne auf
einem Weizenfeld. Das Blut tränkt die Ähren: Im Sommer,
vorausgesetzt es geschah im Sommer und das Blut tropfte
über die Ähren, Sonnenstrahlen lecken das Blut von den
reifen Ähren, sein Blut auf der Muttererde, vorausgesetzt,
es geschah im Sommer. Wie er daliegt, wie mein
Urgroßvater daliegt im Sommer, gebettet zwischen die
Ähren, die Augen der Sonne entgegengestreckt. Wie er sich
an die Brust greift, das Blut gewahr wird, der Tod ihm vor
den Augen erscheint, ihm näher tritt, der Tod im Licht der
Sonnenstrahlen, seine Gestalt ein Schatten, eine Gestalt im
Schatten, vom Sonnenlicht, seinem Flirren in ein bizarres
Mosaik verwandelt, wie er näher tritt und sein Gesicht, das
sich, ein Schatten, ein immer größer werdender Schatten,
über den Sterbenden, den Blutenden beugt, der so daliegt,
wehrlos da liegt, zwischen den Ähren. So sprachlos der sich
beugende größer werdende Schatten im Sonnenlicht, der
Mann auf der Erde schließt die Augen, vom Sonnenlicht
geblendet, braucht es keine Hand, die seine Lider schließt,
sprachlos der Schatten, der sich tief beugt und den Atem,
den letzten Atemzug versiegen läßt, die Ähren dort im
Sonnenlicht beugen sich, wiegen sich, tragen schwer an der
verdunkelten Sonne, die sich im Augenblick des Todes, im
versiegten Lebenslicht, über sie legt.
Wenn es so war, im Sommer, auf dem Schlachtfeld, die
Sonne über den Ähren, dem Weizen, der mit Blut befleckt,
das Blut das Brot der Schlachtfelder und ihrer Ähren, was
ist, wenn ich mich täusche, weil ich die Sonne sehen will,
sehen will auf dem Schlachtfeld, auf seinem Grab, wenn
der Tag grau, sonnenlos, aussichtslos, das Los geworfen hat
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auf ihn, wenn der Regen, der Regen auf dem Schlachtfeld
und der Wind der eisige durch die Gräben fährt, dort in
den armseligen Gräben sind sie geschützt, ist er geschützt,
kein offenes Feld, wo er dem Tod in die Arme rennt, wo
ihn die Kugel trifft, blitzartig, hinterrücks, bevor er greifen
kann an seine Brust, bevor er in die Sonne blickt, ein letztes
Mal in die Sonne blicken kann, wo keine ist, keine Sonne,
ein Grau hängt über dem Feld, der Regen rinnt über sein
Gesicht, der Mund geöffnet, weil er schreien muß, weil er
fragen muß, warum er, warum er, weil er noch rufen will,
nach ihm, dem Sohn, daß er ihm die Hand reicht, in die
Augen sieht, das Gesicht vor seinen Augen erlischt,
erloschen ist was soeben noch geatmet gefühlt gefleht
gebetet, das Stoßgebet verhallt, war es ein Winter, war es
der Hunger, der Schnee, und das unerbittliche Eis, das ihn
niederringt?
Kam einer zu ihm, hob eine Grube aus, nahm ihn und trug
ihn, zog ihn an den Armen fort zu diesem Loch, kam da
einer, der einen Spaten in die Hand nahm und ihn zwischen
die Ähren, die goldenen Ähren des Sommers gebettet hat?
Die Schlachtfelder des Sommers mit blutenden Ähren
übersät, die Saat im Blut, die Saat mit dem Blut eins, die
Körner im Blut gewälzt, nährt, nährt im Winter die
Lebenden, die Schlachtfelder, die Weizenfelder, eins.
Und das Eis, das Eis und der Schnee und die verfrorenen
Hände, Füße, der Hunger, der Hunger, der gespenstische
Bilder vor die Augen führt, das Fieber, endlich das Fieber
und die Kälte, die Hitze des Fiebers, das brennt, sich ins
Eis brennt, im Tode glüht.
Siebzehnmillionen. Siebzehnmillionen starben in diesem
Krieg. Er ist einer von Siebzehnmillionen. Einer von zwei
Millionen deutscher Soldaten, einer von zehn Millionen
Soldaten, die starben. Wenn wir für all ihre Namen eine
Tafel schreiben, jeden Namen auf eine Tafel schreiben,
jeden Namen auch nur mit einem Kreuz versehen, wie lang
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wäre die Reihe, die Reihe derjenigen, die für den Tod
anstehen. Wielange wäre die Reihe der Namen, wenn wir
für jeden einen Baum pflanzen, eine Blume, einen
Grashalm säen. Und der Grashalm und die Blume und der
Baum für die nächste Ewigkeit für die Toten dieses Krieges
stehen!
Eine letzte Nachricht noch. Die verscharrten Toten, die
Menschen, deren Leib in der Sonne verglüht. Die Glut der
Sonne träufelt auf das Blut auf der tauben Erde. Das Ritual
der Sonne, Anfang und Ende, zelebriert.
Die Ernte der Schlachtfelder, die Ernte der Weizenfelder,
der Regen, die Sonne, das Blut, das sie getränkt. Die
Schlachtfelder und die Weizenfelder. Der Weizen, der im
August in der Sonne glüht. Die Schlachten, die im August
in der Sonne glühen. Die Toten, die unter der Sonne
brennen, das Totenbett, unter der Sonne zelebriert.
Die Weizenfelder von einst sind die Weizenfelder von
morgen. Aber täuschen wir uns nicht. Die Schlachtfelder
von einst, sind die Schlachtfelder von morgen.
Im Regen, im Regen, im Schnee, im Wind, im kommenden
Regen, im Schnee, der morgen fallen wird, geht der Wind,
ungestört, ungehindert von einem zum andern, mischt er
sich unter den Strom der Toten, verströmt er sich
ungehindert über bleiches Haupt, müde die Sonne,
abgemäht das Feld.
Der Regen, der auf die Sterbenden fällt, der nicht aufhören
will, über sie herzufallen, der sie durchtränkt, den Leib
aufschwemmt, aufgeschwemmt die Gefallenen, wenn der
Regen, der unabläßige Regen über sie hergefallen, wer
wünscht sich einen solchen Tod? Du? Wünscht Du Dir
einen solchen Tod, wenn der Regen, der nicht aufhören
will, über Dich herzufallen, Dich durchtränkt, wenn Du da
liegst und manch einer neben Dir liegt, schreit, schreit noch
im Tode schreit, weil er gestorben ist und nicht sterben will,
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und Du liegst mit Deinen Gefallenen im Feld und der
Regen hört nicht auf, er hört nicht auf, über Dich
herzufallen. Wünscht Du Dir einen solchen Tod?
Einer steht dort und spricht ein Gebet. Im Geiste steht
einer dort und spricht das Gebet. Das Totengebet. Den
Kaddisch sprechen wir im strömenden Regen eines Tages
für das Licht und die Sonne.
Ich sehe meinen Großvater als jungen Mann, der einen
Brief in der Hand hält, der ihm vom Postboten gereicht
wird. Oft habe ich ihm diese Frage stellen wollen, aber
immer habe ich gezögert, gespürt, daß ich mit dieser Frage
in eine Wunde tauche, deren Schmerz er für sich behielt.
Also habe ich ihm diese Frage nicht gestellt. Heute würde
ich ihn gerne fragen wollen, er würde antworten, auf seine
Art, schweigend womöglich, mit den überkreuzten Armen,
dem Blick, den er in die Ferne richtet.
Womöglich gab es keinen Brief, keine Nachricht. Es gibt
kein Foto von Julius, von meinem Urgroßvater, kein Photo
von ihm mit Frau und dem Kind vor dem Krieg, ein letztes
Photo von ihm als Soldat, bevor er in den Krieg ziehen
muß, es existiert kein Brief.
Es könnte möglich sein, daß mein Urgroßvater Briefe
geschrieben hat. Fraglich ist, ob seine Briefe angekommen
sind, die Urgroßmutter sie las, ob sie die Briefe beiseite
gelegt, ob sie die Zeilen verwahrte, falls es diese Briefe gab.
Ob meine Urgroßmutter ihrem Sohn diese Briefe in die
Hand legte? Wenn es diese Briefe, diese Zeilen gab, selbst
wenn sie den ersten Krieg überdauerten, dann wären sie mit
dem zweiten Krieg untergegangen.
So ist denkbar, daß der Postbote nie einen Brief gebracht
hat. Es ist möglich, daß mein Großvater nie eine Nachricht
erhielt, daß der Postbote nie die Nachricht überbrachte, daß
der Vater nicht zurückkommen wird.
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Die Sorge um den Vater quält den Sohn. Ob er gefallen ist,
in Gefangenschaft geraten? Jede Stunde zählt. Jede Stunde
wird gezählt, abgewogen, und hier im Graben, im
Feindesland, zählen die Stunden wie Tage, Stunde um
Stunde liegen Sorge und Qual auf der Waagschale, was wird
werden, ohne den Vater, was wird aus dem Sohn?
Er wartet, er steht an der Straße, unruhig, unruhig geht er
auf und ab, geht er umher.
Er hofft. Er gibt die Hoffnung nicht auf, den Vater nicht
auf.
Wenn er einen, einen, der noch kaum sichtbar, selbst mit
seinen guten Augen kaum sichtbar, schemenhaft kommen
sieht, von Ferne einen kommen sieht, an der Straße steht,
unruhig auf und ab geht, die Arme verschränkt, einen von
Ferne kommen sieht, einer von Ferne kommt, der gebückt,
gebeugt, dann flammt die Hoffnung auf, er ist es, wer sonst,
er kommt, er kommt zurück und wenn einer auf der Straße
entlanggeht, gebückt und gebeugt, und immer näher
kommt, weiß er, es ist vergeblich. Lange wartet er. Wielange
wartet er vergeblich, steht er an der Straße und sucht die
Silhouette des Vaters, glaubt sie zu erkennen, der gebückt
und gebeugt von Osten kommt, von Norden, aus südlicher
Richtung, aus dem Westen, manch einer kommt, gebückt,
gebeugt, spät. Aber lebendig. Manch einer, manch einer
kommt nie.
Im Dezember 1918 wird mein Großvater 16 Jahre alt. Der
Krieg diktiert den Lebenslauf.
Es wäre womöglich ein Trost gewesen, zu wissen, wo er
gefallen ist. Wo sie ihn begraben haben. Vor allem, ob dort
Mohnblumen blühen. Mohnblumen blühen in Flandern, in
den Ardennen, sie blühen im Osten auch, Mohnblumen
begleiten den Krieg bis nach Sibirien. Mohnblumen, die
gepflückt, wie ein Leben, das in den Kriegen verkrüppelt, in
den sicheren Tod geschickt.
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Gas in Flandern, Gas in der Lunge, nein, nicht
auszudenken, wenn dies sein Tod gewesen wäre. Zu
ersticken, ein Griff an die Gurgel, ein Würgen, ein
peinigender Sonnenstrahl über dem Schlammbett, qualvoll,
die Lungen brennen, einen solchen Tod zu sterben, ein
solches Martyrium, das der Tod erlöst, keiner, der bei
Verstand ist, wünscht einem anderen diesen Tod, keiner der
bei Verstand ist, wünscht sich diesen Tod. Keiner der noch
bei Verstand ist, wünscht dem Feind diesen Tod. Die
Erfinder des Todes sind nicht bei Verstand. Diejenigen, die
bei Verstand sind, erfinden keinen solchen Tod. Sie sollten
ihn sterben, diejenigen die nicht mehr bei Verstand sind,
mit vollem Bewußtsein, sollten sie diesen Tod sterben, den
sie für Millionen ausersehen, experimentiert. Die Erfinder
des Todes, die Wissenschaft des Todes, keiner der bei
Verstand ist, gibt sich dieser Wissenschaft des Todes hin.
Der Kaiser stirbt im Bett, für seine Verbrechen wird er
nicht gehängt, nicht erschossen, nicht mit Gas am
lebendigen Leib erstickt.
Ein fahler Geschmack im Mund, auf der Zunge, nicht das
Steingrau der Felder, die Last des Himmels, die erdrückend.
Der Stein, zerschmettert auf der Brust. Auf offenem Feld
liegen sie mit offenen Augen, die Steine, die
zerschmetterten Steine auf ihrer zerschmetterten Brust.
Meine Urgroßmutter hat keine Zeit zu weinen. Sie hat keine
Träne um zu weinen. Ihre Bitterkeit ist gleich einem
trockenen, ausgetrockneten, ausgedörrtem Flußbett. Sie
arbeitet auf dem Feld. Auf dem Feld helfen keine Tränen.
Ein Witwer hilft. Sie heiratet einen Witwer mit drei
Kindern. Zwei Jahre nach dem Ende des Krieges gebärt sie
nach achtzehn Jahren ihr zweites Kind.
Julius sehe ich an der Straße stehen, mit verschränkten
Armen, er wird eine Silhouette erkennen, eine Silhouette
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die winkt, die nicht näher kommt.
Julius, mein Großvater, der Vater meiner Mutter, der
„Große Opa“, hat blondes, lichtes Seidenhaar und graue
Augen. Er ist hager. Sehr hager. Sein Gesicht ist sehr
schmal. Der Kopf ebenso hager und schmal wie seine
Statur. Sehr lebendig ist mein Großvater. Lebendig, fleißig,
flink, äußerst flink, in Bewegung den ganzen Tag. Er altert
nicht. Er hat die verblüffende Fähigkeit, daß er nicht altert,
nicht alt wird, keine Falten im Gesicht, sein doch lichtes
blondes Seidenhaar vermehrt sich zwar nicht, aber er
verliert kein einziges Seidenhaar in all den Jahren, der
Schädel ist nicht kahl. Einmal monatlich geht mein
Großvater zum Friseur ins Nachbardorf. Der Friseur ist
berüchtigt. Ich fürchte diesen Mann, der in der Kirche die
Glocken läutet, der ein ehrenamtlicher Kirchendiener,
angesehen, rechtschaffen, ich fürchte ihn, weil er mich
regelmäßig – im Auftrag meiner Mutter - verstümmelt.
Mein Großvater jedoch geht scheinbar ohne Arg zu ihm, er
hat kein Mißtrauen, keine Wutanfälle, fürchtet keine
Verstümmelung durch diesen Kirchendiener im
Friseurgewand. Eine Behandlung kostet 5.-- DM, das ist
viel Geld für einen Haarschnitt, selbst für einen
ausgefeilten, kunstvollen Haarschnitt. Um seine
Geschicklichkeit zu präsentieren, seine zweifelhafte Kunst,
schnippt er mit der Schere in der Luft, daß es zumindest so
klingt, als schneide er kunstvoll und geschickt das Haar. Im
vorliegenden Falle meines Großvaters gibt es nichts zu
schneiden, nur zu legen, das Seidenhaar so geschickt zu
legen, daß es den Schädel bedeckt. Dann geht der Friseur
dazu über, sehr ausgiebig die Haarspitzen zu bürsten und
wie wild die minimalistisch abgeschnittenen Spitzen vom
Revers zu fegen. Zum krönenden Abschluß dieser
Zeremonie wird parfümiert, eine regelrechte Absolution
erteilt, was der Weihrauch in der Messe, ist das Haarwasser
dieses Kirchendieners im Friseurgewand, was das Zeug hält
sprüht er auf das Seidenhaar. Das liebt mein Großvater.
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