Buch, Deutsch, Band 644, 384 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 690 g
Amsterdam als jüdischer Zufluchtsort in der deutschen und niederländischen Literatur
Buch, Deutsch, Band 644, 384 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 690 g
Reihe: Epistemata – Literaturwissenschaft
ISBN: 978-3-8260-3836-5
Verlag: Königshausen & Neumann
Makum Aleph heißt der beste Ort, wo es sich als Jude leben lässt. Amsterdam hat die Aufgabe als ‚Jerusalem des Westens‘ bis 1940 erfüllen können.
Bei der Dichtung über das Exil seit 1933 handelt es sich häufig um die Verarbeitung eigener Erlebnisse. Von den dargestellten Autorinnen und Autoren wären folgende zu nennen: Grete Weil, Elisabeth Augustin, Konrad Merz, dessen Debütroman Ein Mensch fällt aus Deutschland Menno ter Braak „het eerste emigrantenboek“ genannt hat. Ein besonderer Fall ist Anne Frank. Sie hat sich zu einem holländischen Schulmädchen entwickelt und wäre so gerne eine niederländische Journalistin oder gar Schriftstellerin geworden.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
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- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Geschichte des Judentums Geschichte des Judentums außerhalb Israels/Palästinas
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Geschichte des Judentums (Diaspora)
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Niederländische und Flämische Literaturen
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Jüdische Studien Jüdische Studien: Literatur & Kunst