Graf | Zerstörte Hoffnung | Buch | 978-3-95565-681-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 202 mm, Gewicht: 526 g

Graf

Zerstörte Hoffnung

Rosa, Max und Dagobert Hecht - Drei Schicksale, erzählt in Briefen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-95565-681-2
Verlag: Hentrich & Hentrich

Rosa, Max und Dagobert Hecht - Drei Schicksale, erzählt in Briefen

Buch, Deutsch, 228 Seiten, Format (B × H): 152 mm x 202 mm, Gewicht: 526 g

ISBN: 978-3-95565-681-2
Verlag: Hentrich & Hentrich


Die Briefe, Fotos und Dokumente aus den Jahren 1938–1944 geben einen exemplarischen Einblick in die Lebensumstände der Berliner jüdischen Familie Rosa und Max Hecht und dokumentieren ihre Hoffnungen und ihre Zuversicht auf ein neues freies Leben in den USA gemeinsam mit ihrem Sohn Dagobert.

Sie zeigen die unermesslichen Schwierigkeiten, die die Vorbereitungen einer Emigration mit sich brachten, die vielen bürokratischen Hürden, mit denen die Eheleute jahrelang zu kämpfen hatten, ihre Niedergeschlagenheit und Resignation, als der Visumsantrag für Max Hecht abgelehnt wurde, immer wieder gepaart mit Optimismus und dem Vertrauen, dass letztendlich doch alles gut werden würde.

Durch das Einbeziehen von Briefen aus dem Berliner Bekanntenkreis und Korrespondenzen mit den am Rhein lebenden Verwandten sowie Familienangehörigen, die bereits in die USA emigriert waren, können die Schicksale weiterer Personen nachgezeichnet werden.

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Weitere Infos & Material


Graf, Martina
geboren 1958 in Braunschweig, Studium der Buchwissenschaft, Publizistik und Germanistik in Mainz (M.A.). Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zur Buch- und Lesekultur im 18. Jahrhundert in Braunschweig.

Graf, Hans-Dieter
geboren 1956 in Kirchhellen/Westfalen, Studium der Buchwissenschaft, Publizistik und Philosophie in Mainz (M.A.). Martina und Hans-Dieter Graf beschäftigen sich mit der Orts-, Regional- und jüdischen Geschichte in Rheinhessen und im Braunschweigischen Land, zu der sie eine Vielzahl von Publikationen vorgelegt haben. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden sie 2018 mit der Luther-Medaille des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau sowie 2019 mit dem Obermayer German Jewish History Award ausgezeichnet.



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