Gräser | Neue Fischer Weltgeschichte. Band 18 | Buch | 978-3-10-010838-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18, 576 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 217 mm, Gewicht: 812 g

Reihe: Neue Fischer Weltgeschichte

Gräser

Neue Fischer Weltgeschichte. Band 18

Nordamerika seit 1600
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-10-010838-8
Verlag: FISCHER, S.

Nordamerika seit 1600

Buch, Deutsch, Band 18, 576 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 217 mm, Gewicht: 812 g

Reihe: Neue Fischer Weltgeschichte

ISBN: 978-3-10-010838-8
Verlag: FISCHER, S.


Die Geschichte Nordamerikas ist vielfältig: Marcus Gräser erzählt vom Aufeinandertreffen der indigenen Bevölkerung und europäischen Siedlerinnen und Siedlern im 17. Jahrhundert, von den in die Sklaverei verschleppten Afrikanerinnen und Afrikanern und von der Zuwanderung aus fast allen Ecken der Welt seit dem 19. Jahrhundert. Entstanden sind dabei zwei Staaten: Die USA, gegründet im 18. Jahrhundert, stiegen im 20. Jahrhundert zur Supermacht auf, während sich Kanada erst spät aus dem Schatten der Kolonialmacht Großbritannien löste. Eines aber haben beide Staaten gemeinsam: Die Bildung einer Nation, in der Menschen aus unterschiedlichsten Weltregionen zusammenleben, ist eine Herausforderung – vor allem in den USA brechen die daraus entstandenen Widersprüche gegenwärtig mit neuer Wucht hervor.

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Weitere Infos & Material


Gräser, Marcus
Marcus Gräser, geboren 1964 in Bad Vilbel, ist Universitätsprofessor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz und war zuvor stellvertretender Direktor des Deutschen Historischen Insituts in Washington, DC. Er forscht zu Problemen der nordamerikanischen und zentraleuropäischen Geschichte und favorisiert den historischen Vergleich als Methode der Geschichtswissenschaft.

Marcus Gräser, geboren 1964 in Bad Vilbel, ist Universitätsprofessor für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz und war zuvor stellvertretender Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Washington, DC. Er forscht zu Problemen der nordamerikanischen und zentraleuropäischen Geschichte und favorisiert den historischen Vergleich als Methode der Geschichtswissenschaft.



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