Probleme, Fragestellungen und Antworten
Buch, Deutsch, 279 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 386 g
ISBN: 978-3-531-19966-5
Verlag: Springer
Dieses Lehrbuch betrachtet den Bereich Kunst und Kultur aus einer Perspektive des ökonomischen Denkens und Handelns. Es untermauert die Bedeutung öffentlicher Finanzierung anhand ökonomischer Phänomene wie etwa der Baumol’schen Kostenkrankheit und des Auftretens von externen Effekten. Im Rahmen einer Analyse privater Zuwendungen wird diskutiert, inwieweit Finanzierungslücken durch das Engagement von Unternehmen und Kulturkonsumenten geschlossen werden können, und welche Rolle unter anderem Förderungsbedingungen und Hemmnisse für den Kulturkonsum einnehmen. Der Nutzen ökonomischer Ansätze wird anhand ausgewählter Schwerpunkte bei Bildender und Darstellender Kunst deutlich gemacht und erörtert. Mithilfe vieler Beispiele, Abbildungen und Tabellen wird die Kulturökonomik anschaulich vermittelt. Die vorliegende Auflage wurde vollständig überarbeitet und aktualisiert.
Zielgruppe
Upper undergraduate
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Freizeitsoziologie, Konsumsoziologie, Alltagssoziologie, Populärkultur
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Regierungspolitik Kultur-, Wissenschafts- & Technologiepolitik
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturpolitik, Kulturmanagement
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunstförderung, Mäzenatentum, Auktionen
Weitere Infos & Material
Die ökonomische Betrachtung von Kunst und Kultur.- Märkte und Markteingriffe bei Kunstgütern.- Ökonomische Analyse des Kulturangebots und der Kulturnachfrage.- Strategien der Bereitstellung von Kulturgütern.- Der Kulturkonsument im Fokus.- Kulturökonomik in Museen und Theatern.- Konsequenzen aus den kulturökonomischen Analysen.