Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V. | Freiberger Studien zur Orgel / Freiberger Studien zur Orgel 9 | Buch | 978-3-930550-41-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band BD 9, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 226 g

Reihe: Freiberger Studien zur Orgel

Gottfried-Silbermann-Gesellschaft e.V.

Freiberger Studien zur Orgel / Freiberger Studien zur Orgel 9

Gottfried Silbermann als "InstrumentMacher"

Buch, Deutsch, Band BD 9, 104 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 226 g

Reihe: Freiberger Studien zur Orgel

ISBN: 978-3-930550-41-8
Verlag: E. Reinhold Verlag


In Zusammenarbeit mit der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft in Freiberg gibt der Verlag Klaus-Jürgen Kamprad diese Schriftenreihe zu Themen des Orgelbaus, der Orgelkunde und der Interpretationskunde der Orgelmusik heraus. So werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Symposien der Gottfried-Silbermann-Gesellschaft einem breiten Interessentenkreis zur Verfügung gestellt.

Als Orgelbauer genoß Gottfried Silbermann schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf, und in den Jahrhunderten nach seinem Tod nahm man ihn meist ausschließlich in dieser Funktion wahr. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts begann man auch sein anderweitiges Schaffen wiederzuentdecken. Silbermann baute nicht nur Orgeln, sondern auch besaitete Tasteninstrumente. Auch in diesem Zweig wußten seine Zeitgenossen seine Produkte sehr zu schätzen, besonders das „Pian Et Forte“, also das Hammerklavier, bevor dieser Ruhm in der Folgezeit im Zuge der technologischen Weiterentwicklung verblassen sollte. Trotzdem gebührt Gottfried Silbermann das Verdienst, den von Bartolomeo Cristofori an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert in Italien erfundenen Hammerflügel entscheidend weiterentwickelt und ihn auf dem deutschen „Musikmarkt“ praktisch durchsetzen geholfen zu haben.

Bereits 1996 hatte sich die Gottfried-Silbermann-Gesellschaft auf einem Symposium mit dem „Clavierbau“ Gottfried Silbermanns befaßt; 2003 setzte man die gleiche Thematik aufgrund inzwischen erzielter großer Fortschritte in der Forschung erneut auf die Tagesordnung eines Symposiums. Dessen Beiträge, die in Buchform vorliegen, stellen einerseits neu erschlossene Quellen zu Silbermanns „Clavierbau“ vor, befassen sich andererseits aber auch mit praktischen Aspekten bezüglich der Nachbauten historischer Instrumente oder der korrekten Identifizierung historischer „Claviere“.
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Zielgruppe


alle an Gottfried Silbermann Interessierten; alle Klavierinteressierten

Weitere Infos & Material


Inhalt:

Christian Ahrens: Vorwort

Christian Ahrens:. ein unvergleichliches PIAN ET FORTE.
Gottfried Silbermanns Ruhm als InstrumentMacher

Günther Wagner: Gottfried Silbermanns Hammerflügel im aufführungspraktisch-stilistischen Umfeld der Zeit

Felix Friedrich: Johann Ludwig Krebs und das Hammerklavier

Denzil Wraight: Das Hammerklavier von Bartolomeo Cristofori – Vorbild für Gottfried Silbermann?

Elfriede Gatzka: Probleme der Identifizierung von „Clavieren“ Gottfried Silbermanns

Wolf Dieter Neupert: Zum Hammerflügel von Gottfried Silbermann, Freiberg 1747, und seinem Nachbau


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