E-Book, Deutsch, Band 212, 217 Seiten
E-Book, Deutsch, Band 212, 217 Seiten
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht
ISBN: 978-3-428-42888-5
Verlag: Duncker & Humblot
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Inhaltsverzeichnis;8
2;Einleitung;18
3;1. Kapitel: Geschichte der Kontrolle von Gesetzen in Frankreich; Voraussetzungen für die Gesetzeskontrolle in der V. Republik;21
3.1;I. Gründe für das Fehlen einer Gesetzeskontrolle in der französischen Verfassungstradition;21
3.1.1;1. Das Gewaltenteilungsverständnis;21
3.1.2;2. Die Lehre vom Gesetz als Ausdruck der „volonté générale“;22
3.1.3;3. Das Mißtrauen gegenüber zu starken Machtbefugnissen der Richter;24
3.1.4;4. Die Befürchtung, Gesetzeskontrolle werde fortschrittshemmend wirken;25
3.2;II. Ansätze zu einer Gesetzeskontrolle;26
3.2.1;1. Der Sénat conservateur des ersten Kaiserreichs;26
3.2.2;2. Der Sénat des zweiten Kaiserreichs;26
3.2.3;3. Das Comité constitutionnel der IV. Republik;27
3.2.4;4. Forderungen nach weitergehender Normenkontrolle;28
3.3;III. Die Kontrollfunktionen des Conseil d'Etat;28
3.3.1;1. Die richterliche Kontrolle der Verwaltung;28
3.3.2;2. Die Beratung des Gesetzgebers;29
3.4;IV. Neuerungen in der Verfassung der V. Republik, die zur Einführung einer Gesetzeskontrolle geführt haben;31
3.4.1;1. Die Neuordnung des Verhältnisses von Gesetz und Verordnung;31
3.4.1.1;a) Die Entwicklung des Verhältnisses von Gesetz und Verordnung seit dem 1. Weltkrieg;32
3.4.1.1.1;aa) Entwicklungstendenzen am Ende der III. Republik;32
3.4.1.1.2;bb) Die Entwicklung in der IV. Republik;34
3.4.1.2;b) Die Regelung in der Verfassung von 1958;36
3.4.1.2.1;aa) Das Prinzip der Zuständigkeitsabgrenzung;36
3.4.1.2.2;bb) Zuständigkeitsregelungen außerhalb von Art. 34;37
3.4.1.2.3;cc) Der Zuständigkeitskatalog des Art. 34; Kritik;38
3.4.1.2.3.1;a) Die Unterscheidung von „règles“ und „principes fondamentaux“;38
3.4.1.2.3.2;ß) Verwirklichung des Prinzips, wonach der Gesetzgeber Materien von grundsätzlicher Bedeutung regelt;39
3.4.1.2.3.3;.) Probleme der Auslegung einzelner Formulierungen;40
3.4.1.2.3.4;d) Erfahrungen bei der Anwendung von Art. 34;41
3.4.1.2.3.5;e) Schlußfolgerungen;41
3.4.2;2. Die Einführung von lois organiques als besonderer Kategorie von Normen;42
3.4.2.1;a) Die neue Definition der lois organiques;43
3.4.2.2;b) Zweck und Konsequenzen der Einführung dieser Gruppe von Normen;45
4;2. Kapitel: Stellung und Funktion des CC;47
4.1;I. Zuständigkeiten;48
4.1.1;1. Die Zuständigkeiten in Normenkontrollverfahren;48
4.1.2;2. Die Zuständigkeiten bei Wahlen und Referenden;48
4.1.3;3. Die Zuständigkeiten in außergewöhnlichen Situationen;49
4.1.4;4. Erweiterung der Zuständigkeiten durch lois organiques?;50
4.1.5;5. Zusammenfassung der Zuständigkeitsbegrenzungen;51
4.2;II. Die Zusammensetzung des CC;52
4.2.1;1. Die Bestimmung der Mitglieder;52
4.2.1.1;a) Die gesetzliche Regelung;52
4.2.1.2;b) Kritik an den Regeln für die Ernennung der CC-Mitglieder;53
4.2.2;2. Fälle des Ausscheidens aus dem CC;54
4.2.3;3. Die tatsächliche Zusammensetzung des CC;55
4.2.3.1;a) Die ernannten Mitglieder;55
4.2.3.1.1;aa) Parteipolitisches Engagement;55
4.2.3.1.2;bb) Fachliche Qualifikation;56
4.2.3.1.3;cc) Alter;57
4.2.3.2;b) Die ehemaligen Präsidenten der Republik;58
4.3;III. Die Rechtsstellung der CC-Mitglieder;60
4.3.1;1. Inkompatibilitäten;60
4.3.2;2. Die Pflichten der CC-Mitglieder;61
4.3.2.1;a) Die Pflicht zur Eidesleistung;61
4.3.2.2;b) Andere Pflichten;62
4.3.2.3;c) Gebundenheit der ehemaligen Präsidenten der Republik an diese Pflichten?;63
4.4;IV. Verfahrensvorschriften;63
4.5;V. Die Rechtsstellung des CC: Ist der CC ein Gericht?;65
4.5.1;1. Die Diskussion über die „Alternative“ zwischen Gericht und politischem Organ;65
4.5.2;2. Die Beurteilung des Gerichtscharakters nach den vom CE entwickelten Kriterien für ein Gericht;68
4.5.2.1;a) Eindeutige Qualifizierung durch den Verfassungsgeber?;68
4.5.2.2;b) Materielle Kriterien;69
4.5.2.3;c) Formelle Kriterien;70
5;3. Kapitel: Übersicht über die Verfahren der Normenkontrolle;72
5.1;I. Die Verfahren zur Kontrolle einfacher Gesetze: Erläuterung des Wortlauts und Entstehungsgeschichte;72
5.1.1;1. Das Verfahren nach Art. 41 II;72
5.1.2;2. Das Verfahren nach Art. 61 II;73
5.1.3;3. Das Verfahren nach Art. 37 II 2;74
5.2;II. Die Verfahren zur Kontrolle einfacher Gesetze: gemeinsame Charakteristika und Vergleich mit der Normenkontrolle durch den CE;77
5.2.1;1. Gemeinsame Charakteristika der Verfahren;77
5.2.1.1;a) Gesetze als Prüfungsgegenstand;77
5.2.1.2;b) Präventive Kontrolle;77
5.2.1.3;c) Die Abgrenzung der Bereiche von Gesetz und Verordnung als wichtigster Gegenstand der Verfahren;78
5.2.1.4;d) Fakultative Kontrolle;78
5.2.2;2. Zur Abgrenzung der Normenkontrollbefugnisse von CC und CE;78
5.2.2.1;a) Unterschiede der Verfahren vor CC und CE;78
5.2.2.2;b) Kritik der Zuständigkeitsabgrenzung;79
5.3;III. Die praktische Bedeutung der Verfahren zur Kontrolle einfacher Gesetze;81
5.3.1;1. Das Verfahren nach Art. 41 II;81
5.3.2;2. Das Verfahren nach Art. 61 II;83
5.3.3;3. Das Verfahren nach Art. 37 II 2;85
5.4;IV. Die übrigen Normenkontrollverfahren;86
5.4.1;1. Das Verfahren nach Art. 61 I;86
5.4.2;2. Das Verfahren nach Art. 54;86
5.4.2.1;a) Grund für die Einführung einer besonderen Normenkontrolle für internationale Verträge;86
5.4.2.2;b) Erläuterung des Wortlauts von Art. 54;87
6;4. Kapitel: Normen, die überprüft werden können;90
6.1;I. Im Referendum angenommene Gesetze als Prüfungsgegenstand im Rahmen des Art. 61 II?;90
6.1.1;1. Die CC-Entscheidung Nr. 62—20 DC;91
6.1.2;2. Beurteilung dieser Entscheidung;92
6.1.2.1;a) Das Wortlautargument;92
6.1.2.2;b) Das Argument aus Art. 60 und 11 der Verfassung;93
6.1.2.3;c) Das Argument aus Art. 17 und 23 loi org. CC;93
6.1.2.4;d) Der Hinweis darauf, daß ein im Referendum angenommenes Gesetz „unmittelbarer Ausdruck der souveraineté nationale“ ist;94
6.1.2.4.1;aa) Ausschluß einer Kontrolle aus staatstheoretischen Überlegungen?;94
6.1.2.4.2;bb) Ausschluß einer Kontrolle nach der geltenden Verfassung?;95
6.1.2.5;e) Bedeutung der Entscheidung;98
6.2;II. Verfassungsändernde Gesetze (nach Art. 89) als Prüfungsgegenstand im Rahmen des Art. 61 II?;98
6.2.1;1. Folgerungen aus der Entscheidung Nr. 62—20 DC für die vom Volk beschlossenen Verfassungsänderungen;99
6.2.2;2. Möglichkeit der Überprüfung von Verfassungsänderungen, die im Kongreß beschlossen werden?;100
6.2.3;3. Mögliche Bedeutung einer solchen Kontrolle;100
6.3;III. Nach Art. 92 erlassene Ordonnanzen als Prüfungsgegenstand im Rahmen des Art. 37 II 2?;101
6.3.1;1. Die Rechtsprechung des CC;101
6.3.2;2. Möglichkeiten der Begründung dieser Rechtsprechung;102
6.4;IV. Der Begriff des „nachkonstitutionellen Gesetzes“ i. S. des Art. 37 II 2;104
7;5. Kapitel: Normen, die Prüfungsmaßstab sein können;107
7.1;I. Die Präambel der Verfassung;107
7.1.1;1. Die Rechtsprechung des CC;108
7.1.1.1;a) Die Entscheidung Nr. 60—6 DC;108
7.1.1.2;b) Die Entscheidung Nr. 63—22 L;109
7.1.1.3;c) Die Entscheidung Nr. 70—39 DC;110
7.1.1.3.1;aa) Inhalt der Entscheidung;110
7.1.1.3.2;bb) Gesichtspunkte, unter denen der CC eine Verletzung der Präambel geprüft haben kann;111
7.1.1.4;d) Die Entscheidung Nr. 71—44 DC;112
7.1.1.4.1;aa) Der Gegenstand der Entscheidung;113
7.1.1.4.2;bb) Erläuterung der Bezugnahme auf die Präambel;114
7.1.2;2. Andere Stellungnahmen zum Rechtscharakter der Präambel;115
7.1.3;3. Auslegungsgesichtspunkte zum Verfassungsrang der Präambel;116
7.1.3.1;a) Der Wortlaut;116
7.1.3.2;b) Die Stellung der Präambel;117
7.1.3.3;c) Die Entstehungsgeschichte;117
7.1.3.4;d) Der Vergleich mit der Verfassung von 1946;118
7.1.3.5;e) Das Argument aus dem Verfassungsgesetz vom 3. Juni 1958;119
7.1.3.6;f) Der Inhalt der Präambel;119
7.1.3.7;g) Der Vergleich zwischen Präambel und übrigem Verfassungstext;122
7.1.3.8;h) Zweckrationale Wertung;122
7.1.4;4. Der Umfang der Verweisung in der Präambel;123
7.2;II. Die principes généraux du droit;124
7.2.1;1. Der Inhalt der pgd;125
7.2.1.1;a) Ausprägungen des Gleichheitsgrundsatzes;125
7.2.1.2;b) Der Schutz der Freiheitssphäre des Bürgers;126
7.2.1.3;c) Die Sicherung der Funktionsfähigkeit der Verwaltung;127
7.2.2;2. Der Geltungsgrund der pgd;128
7.2.2.1;a) Geschriebene Rechtsquellen?;128
7.2.2.2;b) Gewohnheitsrecht?;128
7.2.2.3;c) Die Charakterisierung der pgd als Richterrecht;129
7.2.3;3. Der Rang der pgd;130
7.2.4;4. Die Entscheidungen des CC, in denen pgd angewandt worden sind;131
7.2.4.1;a) Die Entscheidung Nr. 69—55 L;132
7.2.4.2;b) Die Entscheidung Nr. 69—57 L;133
7.2.5;5. Schlußfolgerungen aus diesen Entscheidungen;134
7.2.5.1;a) Die Funktion der pgd bei der Normenkontrolle des CC;134
7.2.5.2;b) Kritik;135
7.2.5.2.1;aa) Zu den Konsequenzen der Rechtsprechung;135
7.2.5.2.2;bb) Zu der dogmatischen Grundlage der Rechtsprechung;136
7.3;III. Die lois organiques;137
7.3.1;1. Die Rechtsprechung des CC;137
7.3.2;2. Die Möglichkeiten der Verletzung von lois organiques durch den einfachen Gesetzgeber;138
7.3.3;3. Die Einbeziehung von lois organiques in den Prüfungsmaßstab bei den Verfahren nach Art. 37 II 2 und 41 II;138
7.3.4;4. Mögliche Begründungen für die Einbeziehung der lois organiques in den Prüfungsmaßstab bei dem Verfahren nach Art. 61 II;139
7.3.4.1;a) Die lois organiques als Bestandteil der „Verfassung“ i. S. des Art. 61 II?;139
7.3.4.2;b) Die Einbeziehung in den Prüfungsmaßstab wegen der Verweisung der Verfassung auf lois organiques?;140
7.3.4.3;c) Die Einbeziehung in den Prüfungsmaßstab wegen des höheren Ranges der lois organiques gegenüber einfachen Gesetzen?;140
7.3.4.3.1;aa) Vergleich mit der Interpretation des Begriffs „Verfassungsmäßigkeit“ in der BRD und in Italien;141
7.3.4.3.2;bb) Beantwortung der Frage nach der Sanktionsbedürftigkeit der lois organiques;143
7.4;IV. Die unter Art. 55 fallenden Vorschriften des internationalen Rechts;143
7.4.1;1. Die CC-Entscheidung Nr. 70—39 DC;144
7.4.2;2. Gründe für die mögliche Einbeziehung des nach Art. 55 höherrangigen internationalen Rechts in die Verfassungsmäßigkeitsprüfung;145
7.4.2.1;a) Die zur Gesetzeskontrolle des CC vertretenen Ansichten;145
7.4.2.2;b) Die Auseinandersetzung zu der Frage, ob das Verbot der Verfassungsmäßigkeitsprüfung (für andere Gerichte) auch für die Prüfung der Vereinbarkeit mit internationalen Verträgen gilt;145
7.4.2.3;c) Gründe für die Sanktionierung von Art. 55 durch den CC;147
7.4.3;3. Probleme bei der Einbeziehung von europäischem Gemeinschaftsrecht in den Prüfungsmaßstab;148
7.4.3.1;a) Die Einbeziehung von sekundärem Gemeinschaftsrecht in den Prüfungsmaßstab;148
7.4.3.2;b) Die Anwendung der Gegenseitigkeitsklausel;149
7.5;V. Besondere Probleme des Prüfungsmaßstabs bei der obligatorischen Normenkontrolle nach Art. 61 I;149
7.5.1;1. Der Kontrollmaßstab für lois organiques, die gem. Art. 34 VII ergehen;149
7.5.1.1;a) Das Problem;150
7.5.1.2;b) Lösungsvorschläge, wonach Erweiterungen des Gesetzgebungskatalogs unbegrenzt zulässig oder ganz ausgeschlossen sind;151
7.5.1.3;c) Lösungen, die einen Mittelweg suchen;151
7.5.2;2. Die Einbeziehung von Gesetzen in den Prüfungsmaßstab für parlamentarische Geschäftsordnungen;152
8;6. Kapitel: Einzelfragen zur Prüfungsbefugnis des CC und zur Wirkung seiner Entscheidungen;155
8.1;I. Die Problematik des Prüfungsgegenstands im Verfahren nach Art. 37 II 2;155
8.1.1;1. Das Problem;155
8.1.2;2. Konsequenzen aus der Rechtsprechung des CC zur Grenzziehung zwischen Gesetz und Verordnung;156
8.1.2.1;a) Die Divergenz zwischen dieser Grenzziehung und derjenigen, die in Art. 37 II vorausgesetzt ist;156
8.1.2.2;b) Die daraus resultierenden Schwierigkeiten;157
8.2;II. Der Umfang der Prüfungsbefugnis im Verfahren nach Art. 61 II;159
8.2.1;1. Die Rechtsprechung des CC;160
8.2.2;2. Stellungnahme;161
8.3;III. Die Bedeutung und Wirkung der CC-Entscheidungen nach Art. 62 II;162
8.3.1;1. Das Verhältnis von Abs. I und Abs. II des Art. 62;162
8.3.2;2. Der Inhalt der Bindungswirkung nach Abs. II;163
8.3.3;3. Der Umfang der Bindungswirkung nach Abs. II;165
9;7. Kapitel: Zur bisherigen Rechtsprechung des CC;168
9.1;I. Die Methoden des CC;168
9.1.1;1. Die Form der Entscheidungen;168
9.1.2;2. Die „Obersätze“ der Entscheidungen;169
9.1.3;3. Die Verwendung von Auslegungsargumenten;170
9.1.4;4. Insbesondere: die verfassungskonforme Auslegung;172
9.1.4.1;a) Fälle verfassungskonformer Auslegung;172
9.1.4.2;b) Stellungnahme;175
9.2;II. Zu einzelnen Ergebnissen der Rechtsprechung des CC;176
9.2.1;1. Die Abgrenzung zwischen „règles“ und „principes fondamentaux“ i. S. des Art. 34;176
9.2.1.1;a) Überblick über die Rechtsprechung;177
9.2.1.2;b) Der Begriff „règles“;178
9.2.1.2.1;aa) Die Entwicklung der Rechtsprechung;178
9.2.1.2.2;bb) Beurteilung;179
9.2.1.3;c) Der Begriff „principes fondamentaux“;180
9.2.1.3.1;aa) Die erste Auslegung: principes fondamentaux als Regelungsgegenstand;180
9.2.1.3.2;bb) Die zweite Auslegung: principes fondamentaux als Rahmenbestimmungen;183
9.2.1.3.3;cc) Das Nebeneinander beider Auslegungen;184
9.2.2;2. Die Kompetenz des Gesetzgebers für den Erlaß von Strafbestimmungen;185
9.2.2.1;a) Die Auslegungsmöglichkeiten;185
9.2.2.2;b) Die ursprüngliche Auslegung des CC;187
9.2.2.3;c) Die Auseinandersetzung zwischen CC und CE;187
10;8. Kapitel: Die Beurteilung des CC und die Chancen für eine Erweiterung der Verfassungsgerichtsbarkeit;190
10.1;I. Die Beurteilung des CC;190
10.1.1;1. Das Bild des CC in der Öffentlichkeit; die bekanntesten Entscheidungen;190
10.1.2;2. Die Beurteilung der CC-Rechtsprechung durch die Juristen;192
10.1.3;3. Eigene Beurteilung;193
10.2;II. Chancen für eine Erweiterung der Verfassungsgerichtsbarkeit in Frankreich;195
10.2.1;1. Der Wegfall der Gründe, die früher einer Verfassungsmäßigkeitskontrolle der Gesetze entgegenstanden;195
10.2.2;2. Die Forderungen nach einer Erweiterung der Verfassungsgerichtsbarkeit;195
10.2.3;3. Die Problematik des Prüfungsmaßstabs;197
11;Auszug aus der französischen Verfassung vom 4. Oktober 1958;198
12;Fundstellen der CC-Entscheidungen;201
13;Literaturverzeichnis;212