Goetze | Handbuch der personenzentrierten Spieltherapie | Buch | 978-3-8017-1334-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 587 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 1182 g

Goetze

Handbuch der personenzentrierten Spieltherapie


1. Auflage 2002
ISBN: 978-3-8017-1334-8
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.

Buch, Deutsch, 587 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 1182 g

ISBN: 978-3-8017-1334-8
Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co.


Das Handbuch bietet einen umfassenden und praxisorientierten Überblick über die personenzentrierte Spieltherapie. Es werden verschiedene Spieltheorien und Spieltherapierichtungen sowie die Grundlage der personenzentrierten Spieltherapie vorgestellt. Das Konzept der personenzentrierten Spieltherapie wird anschließend - auch in seinen neueren Schattierungen - ausführlich erläutert. Im zweiten Teil des Bandes wird das methodische Vorgehen in der personenzentrierten Spieltherapie umfassend geschildert. Es werden zahlreiche Hinweise zur Diagnostik, zur Spielraumgestaltung sowie zur inneren und äußeren Strukturierung der Therapie gegeben. Weiterhin wird ausführlich auf die Bedeutung von Therapeutenmerkmalen und das Setzen von Grenzen in der Therapie sowie den Einsatz von Spielmaterialien und kreativen Medien eingegangen. Ein weiterer Abschnitt bietet praxisorientierte Hinweise zum Umgang mit verschiedenen Störungen. Der vierte Teil des Bandes beschäftigt sich mit der personenzentrierten Gruppenspieltherapie, der Filialtherapie sowie der schulischen Spielgruppenarbeit.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung

Teil I: Die Grundlagen der personenzentrierten Spieltherapie

1. Das kindliche Spiel als Grundlage der personenzentrierten Spieltherapie

2. Spieltherapeutische Verfahren

3. Die humanistische-personenzentrierte Psychologie
4. Das Konzept der personenzentrierten Spieltherapie
Teil 2: Methodisches Vorgehen in der personenzentrierten Spieltherapie

5. Begründung der Notwendigkeit einer personenzentrierten Methodenlehre

6. Diagnostik in der personenzentrierten Spieltherapie

7. Der äußere Rahmen; Spielraum und Spielmaterialien
8. Strukturierung der spieltherapeutischen Sitzungen .
9. Therapeutenmerkmale und Therapeutenverhalten

10. Der Beginn der Spieltherapie
11. Grenzensetzen in der Spieltherapie

12. Einsatz von kreativen Medien und Spielmaterialien in der personenzentrierten Spieltherapie

Teil 3: Zielgruppenprobleme in der personenzentrierten Spieltherapie

13. Spieltherapie mit aggressiven, antisozialen, prädelinquenten Kindern
14. Spieltherapie mit ängstlichen Kindern
15. Spieltherapie mit aufmerksamkeits-hyperaktivitätsgestörten Kindern (ADHD)
16. Spieltherapie nach sexueller Misshandlung
17. Depression
18. Spieltherapie nach (Natur-)Katastrophen
19. Spieltherapie mit perfektionistischen Kindern
20. Probleme im familiären Umfeld
21. Kinder mit Erkrankungen
22. Kinder mit Behinderungen
Teil 4: Die personenzentrierte Spieltherapie in ausgewählten sozialen Kontexten

23. Personenzentrierte Gruppenspieltherapie
24. Filialtherapie
25. Schulische Spielgruppenarbeit
Anhang
Literaturverzeichnis
Stichwortregister

Autorenregister


Goetze, Herbert
Prof. Dr. Herbert Goetze, geb. 1943. 1962-1970 Studium der Erziehungswissenschaften und der Psychologie in Berlin, Hamburg und Marburg.1971 Schuldienst in Hessen. 1971-1979 Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat in Reutlingen und Dortmund. Ab 1980 Professuren an den Universitäten Hamburg und Kiel sowie an der Purdue University (Indiana, USA).Seit 1993 Ordinarius für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Verhaltensgestörtenpädagogik an der Universität Potsdam sowie Leiter der Sonderpädagogischen Beratungsstelle der Universität Potsdam.

Prof. Dr. Herbert Goetze, geb. 1943. 1962-1970 Studium der Erziehungswissenschaften und der Psychologie in Berlin, Hamburg und Marburg.1971 Schuldienst in Hessen. 1971-1979 Wissenschaftlicher Assistent und Akademischer Rat in Reutlingen und Dortmund. Ab 1980 Professuren an den Universitäten Hamburg und Kiel sowie an der Purdue University (Indiana, USA).Seit 1993 Ordinarius für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Verhaltensgestörtenpädagogik an der Universität Potsdam sowie Leiter der Sonderpädagogischen Beratungsstelle der Universität Potsdam.



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