Glasl / Eisenburg / Schimeta | A Bleame auf'm Huat | Buch | 978-3-9823019-2-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 246 mm, Gewicht: 1300 g

Glasl / Eisenburg / Schimeta

A Bleame auf'm Huat

Einst und jetzt im Tegernseer Tal
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-9823019-2-1
Verlag: kleineheimat Verlag

Einst und jetzt im Tegernseer Tal

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 246 mm, Gewicht: 1300 g

ISBN: 978-3-9823019-2-1
Verlag: kleineheimat Verlag


A Bleame auf‘m Huat

Mit seinem unglaublichen Wissensschatz um die Menschen, Traditionen und Begebenheiten, die diese Region so nachhaltig prägten, hält der Chronist und Heimatpfleger Beni Eisenburg Erinnerungen am Leben, die ohne ihn vielleicht schon längt verloren gegangen wären.

Wer Beni Eisenburg bei einer seiner Lesungen erleben darf, schätzt die ruhige Art, wie er sein Wissen zu vermitteln versteht. In den 1980er-Jahren begann er zudem für verschiedene Zeitschriften zu schreiben.

Seit 35 Jahren schenkt Beni Eisenburg mit seinen geschichtlichen und volkskundlichen Artikeln in den „Tegernseer Nachrichten“ den Lesern Kurzweil und Freude. Aus ihnen wird dem Leser eine Auswahl von 333 buntgemischten Beiträgen über Menschen, Brauchtum und Geschichte des Tegernseer Tals präsentiert.

Beni Eisenburg schreibt über die Fest- und Feiertage eines Jahres und die damit verbundenen Bräuche; er erzählt von den prominenten Talbewohnern ebenso wie von den vielen Menschen und Vereinen, die Leben und Kultur in unserm Tal geprägt haben, heute jedoch nahezu vergessen sind. Neben den glanzvollen Epochen der Benediktiner und Wittelsbacher erinnert er aber auch an die entbehrungsreichen Jahre in harten Kriegszeiten.

Und immer wieder sind es die kleinen Dinge in unserm Leben, die Beni Eisenburg eine Erwähnung wert waren, was letztlich auch im Titel des Buches Ausdruck gefunden hat.

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Zielgruppe


Heimatinteressierte, Geschichtsinteressierte, Heimatverbundene

Weitere Infos & Material


Glasl, Daniel
Daniel Glasl, Jahrgang 1977 und gebürtiger Tegernseer, hat an der Hochschule für Politik in München studiert. Heute arbeitet er als Fotodesigner mit dem Schwerpunkt Architektur- und Interieurfotografie.
Als Fotokünstler war er bereits 2016 für die Neuinterpretation historischer Glasnegative der Fotosammlung Reitmayer in der Klinik im Alpenpark verantwortlich. Durch seine farbigen Fotomosaike schuf er träumerische Zeitreisen in längst Vergangene Epochen.
Das Sammeln der alten Photographien und ihrer Geschichte weckte in Daniel Glasl das Interesse an der historischen Entwicklung des Tegernseer Tals und den Veränderungen in den vergangenen Jahrzehnten.
Neben seiner Mitgliedschaft in diversen Ortsvereinen ist er auch seit einigen Jahren in seiner Heimat kommunalpolitisch engagiert. Daniel Glasl lebt und arbeitet im Tegernseer Alpbachtal.



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