Vom Wert transdisziplinärer Begegnungen
E-Book, Deutsch, 215 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8151-0
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;5
2;Wir spezialisieren uns zu Tode? Was wir uns schuldig sind;7
3;Denkübungen;13
3.1;1. Konstellation: Zwischen Präzision und Unbestimmtheit;13
3.2;2. Dynamiken: Zwischen In-Formation und De-Formation;16
3.3;3. Subjektkonstitution: Zwischen Haben und Sein;20
3.4;4. Komplexitäten: Zwischen Sein und Sollen;24
4;Zwischen Präzision und Unbestimmtheit: Die Kraft der Konstellation;30
5;The Sound of History: Von der Unhörbarkeit der Vergangenheit zur Hörbarkeit der Geschichte;35
5.1;Einleitung;35
5.2;Geschichte ist ein Vorstellungsgebilde;35
5.3;History-as-event vs. History-as-account;36
5.4;Geschichte als mentales Verstandeskonstrukt;37
5.5;Ein neuer auditiver Zugang zur Geschichte;37
5.6;Geschichte handlungs- und prozessorientiert unterrichten;38
5.7;Konsequenzen für das historische Lernen;39
5.8;Geschichte selber „machen“ bzw. „herstellen“;40
5.9;Geschichte nicht „sehen“, sondern „hören“;40
5.10;Zusammenfassung;44
6;Die Innsbrucker Vignettenforschung in interdisziplinärer Verlesung;47
6.1;Professionswissen im Forschungskontext;47
6.2;Die Innsbrucker Vignettenforschung;48
6.3;Lektüren aus der Differenz;50
6.4;Vignette 18;50
6.5;Lektüre 1: Zuschreibung (Johanna F. Schwarz);50
6.6;Lektüre 2: Unterrichtstheoretische Annäherung (Hanna Kiper);53
6.7;Lektüre 3: Schulentwicklung (Michael Schratz);57
6.8;Anstelle eines Resümees;59
7;Dynamiken zwischen In-Formation und De-Formation: Wie den Menschen Spielräume entfalten;64
8;In der Dialektik von Struktur und Organisation: Der Selbstentfaltung und -heilung Raum geben;66
8.1;Einleitende Betrachtungen;66
8.2;Symptome signalisieren Selbstheilung;67
8.3;Bekämpfung anstatt stärkender Begleitung;68
8.4;Befund – Befinden – Diagnose;69
8.5;Selbstorganisierende und -strukturierende lebende Systeme;69
8.6;Ursache-Bedingung-Bedeutung-Wirkung;72
8.7;Sinn und Sinne im Dialog;73
8.8;Wissen-Worte-Taten (… wissen Worte Taten?);74
9;Von der Form zur Hülle: Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Entfaltung in Qualifizierungsprozessen;77
9.1;1. Grenzen in der wissenschaftlichen Weiterbildung und Qualifizierung;77
9.2;2. Eintritt in die Wissenschaftsgemeinschaft;79
9.3;3. Paradigmen in der Wissenschaft;80
9.4;4. Der Student als Bedrohung;81
9.5;5. Torwächter unter Druck;82
9.6;6. Organisatorische Defensiven;84
9.7;7. Die Identität der Gelehrten;85
10;Einordnung in ,Gehege‘ oder Annahme und Entfaltung in sich eröffnenden Gelegenheitsräumen? Eine Alternative und ihre physiologischen Grundlagen;88
10.1;1.;88
10.2;2.;89
10.3;3.;90
10.4;4.;91
10.5;5.;92
10.6;6.;93
10.7;7.;93
10.8;8.;94
11;Komplexität zwischen Sein und Sollen: Komplexität als Relation von Verhältnissen begreifen;98
11.1;Was ist Komplexität?;98
11.2;Komplexität als Problem für Handlungsfähigkeit;98
11.3;Unsicherheitskompetenz als Handlungsstrategie;99
11.4;Interdisziplinäre Arbeit als Handlungsstrategie;99
11.5;Qualitativ artikulierte Räume als Handlungsstrategie;101
11.6;Gestaltungskompetenz als Handlungsstrategie;102
11.7;Das Subjekt zwischen Sein und Sollen;102
12;Mobilitätskonflikte als strukturelle Verhältniskonflikte bearbeiten;104
12.1;Einleitung;104
12.2;1. Der Systemwissenschaftliche Hintergrund;105
12.3;2. Die Systemveränderung;109
13;Komplexität als transdisziplinäre und erziehungswissenschaftliche Problemstellung;114
13.1;Problemstellung;114
13.2;1. Komplexitätsforschung als transdisziplinärer Forschungsraum;115
13.3;2. Erziehungswissenschaftliche Komplexitätsforschung;119
13.4;3. Komplexität der Bildung;121
14;Kulturwissenschaften als plurale Narration von Kulturentwicklungsprozessen;128
14.1;Einleitung;128
14.2;1. Wissenschaftskulturen als wissenschaftstheoretischer Hintergrund;129
14.3;2. Wie sich die Differenz der Kulturbegriffe lesen lässt: Komplexität reduzieren;131
14.4;3. Das Orientierungsversprechen der Kulturwissenschaften;132
14.5;4. Zwei personifizierte Verdichtungen in der Narration von Kulturwissenschaften;133
14.6;5. Der Generalist als Haltung zur Welt;136
15;Interdisziplinäre Perspektiven in der Berufs- und Studienorientierung;140
15.1;1. Einleitung und Ausgangssituation;140
15.2;2. Projekt IngWeb;141
15.3;3. Projekt AuCom;143
15.4;4. Interdisziplinäre Perspektiven in der Berufs- und Studienorientierung;145
16;Subjektkonstitution zwischen Haben und Sein: Das Subjekt als die Summe seiner Objekte sehen;151
16.1;Das Subjekt in der Konstellation von Determinanten;151
16.2;Das Subjekt in der Dynamik zwischen Haben und Sein;156
16.3;Determinanten und Dynamiken: Formen der Subjektkonstitution;158
17;Identitätskonstruktion im und durch sprachliches Tätigsein;162
17.1;1. Vorbemerkungen;162
17.2;2. Identitätskonstruktion als Selbstdarstellung;163
17.3;3. Methodisches Vorgehen;164
17.4;4. Zur Selbstkonstruktion einer personalen Identität in ausgewählten Tagebüchern der Helene Hildebrandt;166
17.4.1;4.1 Pragmatische Beschreibung der Tagebucheintragungen;166
17.4.2;4.2 Beispieldemonstration zu den Analyseergebnissen;168
17.5;5. Fazit;174
18;Umgang mit Identitätskonstellationen: Suchen nach Positionen der „Unbesetztheit“;177
18.1;1. Begriffe und Konzepte von Selbst und Identität;177
18.1.1;1.1 Selbst und Identität im Medium der Selbstanzeige;177
18.1.2;1.2 Vier Kategorien als Medien der Identitätsentwicklung;180
18.2;2. Konstellationen und die Position der ‚Unbesetztheit‘;184
18.3;3. Geschichten der Wissensrettung;185
18.3.1;3.1 Spracherwerb: Konstellationen und Missverständnisse;185
18.3.2;3.2 Welterkundung: Zuschreibungen von Innen und Außen;189
18.3.3;3.3 Kompetenzen: Medien zur Schließung der Lücke zwischen Ich und Welt;191
18.4;4. Selbsterprobung im neuen Raum: Zwei Beispiele;193
18.5;5. Abschluss: Unbesetzte Positionen erkunden und Bezugssysteme umbestimmen;195
19;Inter – Trans – Multidisziplinarität: Die Pädagogische Profession im Fokus disziplinübergreifenden Austausches;197
19.1;Geschlossene Disziplinen;198
19.2;Offene Forschungsobjekte;199
19.3;Disziplinübergreifender Austausch;202
19.4;Grenzen – Grenzlosigkeit – Grenzobjekte;204
20;Vom Haben zum Sein: Professionalität als Ausdruck einer kompetenzbewehrten Haltung;208
20.1;1. Qualifikation vs. Kompetenzen vs. Professionalität;209
20.1.1;1.1 Qualifikationen als Summe von berufsspezifischen Fertigkeiten und körperlichen/geistigen Fähigkeiten;209
20.1.2;1.2 Kompetenzen als Summe von Erfahrungen und Qualifikationen;209
20.1.3;1.3 Professionalität als Summe von Werten, Entscheidungen undHandlungen;210
20.2;2. To have or to be – that is the Question!;210
20.3;3. Dimensionen einer professionellen Haltung;213
20.4;4. Fazit;214