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E-Book, Deutsch, Band 2, 292 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Literalität und Liminalität

Geisenhanslüke / Mein Grenzräume der Schrift

E-Book, Deutsch, Band 2, 292 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Literalität und Liminalität

ISBN: 978-3-8394-0777-6
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieser Band verbindet literatur- und kulturwissenschaftliche, philosophische sowie medientheoretische Fragestellungen zum Thema Grenze und Schrift. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit den Begriffen der Schriftlichkeit, der Grenze und der Schwelle schreiben die Beiträge anhand literarischer Texte vom Mittelalter bis zur Gegenwart eine Diskursgeschichte der Grenze. In einer kulturwissenschaftlichen Perspektive rücken so die theoretischen und historischen Grundlagen von Literatur im Wechselspiel von Schrift und Bild in den Blick.

Achim Geisenhanslüke (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Regensburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik, Poetik und Literaturtheorie sowie Europäische Literatur des 17.-21. Jahrhunderts. Georg Mein (Dr. phil.) ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.
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Weitere Infos & Material


1;INHALT;5
2;Einleitung;7
3;Das Schibboleth der Psychoanalyse. Liminalität bei Freud;9
4;Die Übertragung der Reinheit (Mary Douglas, Friedrich Nietzsche);23
5;Die überhörte Mündlichkeit. Überlegungen zu einer Didaktik des hörenden Lesens;49
6;Frühe Grenzgänger: Die Nibelungen auf dem Weg zur hochmittelalterlichen Schriftkultur;67
7;Liminale und andere Räume. Grenzräume bei M.A. Goldschmidt und Annette von Droste-Hülshoff;77
8;Zugängliche Unzugänglichkeit. Heinrich von Kleists Topographie des Fremden;95
9;Liminalität und Ritual – Justinus Kerners Die Seherin von Prevorst;111
10;Mündliche Rede, schriftliche Urkunde, wörtliches Protokoll. Adalbert Stifters Geschichtsroman Witiko;127
11;Topographien von Grenzen und Räume der Liminalität. Eduard von Keyserlings Roman Wellen;143
12;Schrift und Grab. Literalität und Liminalität in der epitaphischen Texttradition;167
13;Freud’scher Witz und Kafkas Lachen. Täuschung und Entlarvung in Kafkas Die Sorge des Hausvaters;189
14;Liminalität und Literalität in Ernst Meisters Etüden;227
15;Paul Celans Dichtung und das Deuteronomium als kulturelle Mnemotechnik;247
16;Zwischen Krise und Katastrophe. Warteschleifen im Schwellenraum deutschsprachiger Gegenwartsprosa;269
17;Autorenverzeichnis;289


Mein, Georg
Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.

Geisenhanslüke, Achim
Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

Achim Geisenhanslüke (Prof. Dr. phil.), geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.
Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Université du Luxembourg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.


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