Geiersbach / Prasser | Praktikerhandbuch Stresstesting 4. Auflage | Buch | 978-3-95725-159-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 681 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 148 mm

Geiersbach / Prasser

Praktikerhandbuch Stresstesting 4. Auflage

Risikoartenübergreifend • IKS-/Revisionsfest • MaRisk-/SREP-konform
4. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95725-159-6
Verlag: Finanz Colloquium Heidelberg

Risikoartenübergreifend • IKS-/Revisionsfest • MaRisk-/SREP-konform

Buch, Deutsch, 681 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 148 mm

ISBN: 978-3-95725-159-6
Verlag: Finanz Colloquium Heidelberg


Bankaufsichtliche Erwartungen an Stresstests sind seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der regulatorischen Anforderungen. Allerdings gibt die Aufsicht nur Rahmenbedingungen vor. Dies ist für einen prinzipienorientierten Ansatz auch nicht verwunderlich, denn die „hauseigenen“ Stresstests sind individuell „mit Blick auf Art, Umfang, Komplexität und Risikogehalt der Geschäftsaktivitäten“ festzulegen. Hier setzt das Praktikerhandbuch Stresstesting an: Es möchte eine Hilfestellung für die operative Umsetzung im Risikomanagement und für die Prüfung der Revision geben. Die Bankenaufsicht entwickelt ihre Erwartungen an die Stresstests kontinuierlich fort: So erweitert die MaRisk-Novelle 2017 den AT 4.3.3 (Stresstests) dahingehend, dass diese auch für das Gesamtrisikoprofil des Instituts durchzuführen sind. Auch in 44er Prüfungen werden entsprechende aufsichtsrechtliche Erwartungen konkretisiert.

Das Autorenteam erfahrener Fach- und Führungskräfte aus dem Risikomanagement, weiteren betroffenen Fachbereichen sowie der Internen Revision und einem Prüfer der Deutschen Bundesbank gibt wertvolle Praxisanregungen und behandelt folgende Themenschwerpunkte:

• Überblick über aktuelle betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen an Stresstests sowie künftige Herausforderungen.

• Durchführung interner Stresstests im Hinblick auf Adressausfallrisiken.

• Zinsbuch-Stresstests sowie Stressszenarien für weitere Marktpreisrisiken des Anlage- und Handelsbuchs sowie Immobilienrisiken und Beteiligungsrisiken.

• Stresstests über Liquiditätsrisiken zur Früherkennung von sich abzeichnenden Liquiditätsengpässen.

• Praxisgerechte Ansätze zum Stresstesting für OpRisk, Rechtsrisiken und IT-Risiken.

• Interne Governance im Rahmen des Stresstest-Programms sowie Sicherstellung einer angemessenen Daten-Infrastruktur.

• Szenarioanalysen und inverse Stresstests auf Basis außergewöhnlicher potenzieller Ereignisse.

• Integration von Risikokonzentrationen in Stresstests

• Einbindung verschiedener Stresstests in die Risikosteuerungs- und -überwachungsprozesse.

• Gestaltung eines „Benchmark-Reporting“ für Stresstests.

• Risikoorientierte Prüfung und Beurteilung von Stresstests aus Sicht der Internen Revision.

• Erfahrungen aus Bundesbank-Prüfungen über Umsetzung der Anforderungen an Stresstests.

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