Buch, Deutsch, Band 24, 382 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 212 mm, Gewicht: 556 g
Reihe: Nordamerikastudien
Der Einfluss von Think Tanks auf die amerikanische Sozialpolitik
Buch, Deutsch, Band 24, 382 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 212 mm, Gewicht: 556 g
Reihe: Nordamerikastudien
ISBN: 978-3-593-37728-5
Verlag: Campus
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Weitere Infos & Material
1. Einleitung
2. Think Tanks in den USA
2.1 Definition und Kategorisierung
2.2 Die geschichtliche Entwicklung
2.3 Rolle und Einfluss
3. Der Verlauf des Reformprozesses von 1986 bis 1988
3.1 Ronald Reagans neuer Blickwinkel
3.2 Drei konvergierende Entwicklungen: Verweildauer bei Welfare,
Erwerbsverhalten der Frauen und Pilotprojekte für Workfare
3.3 Der Reformprozess im Kongress
4. Der Verlauf des Reformprozesses von 1992 bis 1994
4.1 Der Anstoß 1991/92
4.2 Die Herkunft der Reformidee
4.3 Die Working Group on Welfare Reform, Family Support and Independence
4.4 Die Grundlinien des Clinton-Gesetzentwurfes
4.5 Die republikanische Alternative von 1993
4.6 Der Kampf um die Finanzierung
4.7 Ausnahmegenehmigungen für die Einzelstaaten
4.8 Der Weg zu den Novemberwahlen 1994: Das innenpolitische
Reformprogramm des Weißen Hauses kommt ins Rutschen
5. Der Verlauf des Reformprozesses von 1994 bis 1996
5.1 Der republikanische Doppelsieg im November 1994
5.2 Der neue Anlauf des Kongresses
5.3 Die Grundlinien der republikanischen Vorlage
5.4 Indizien eines beispiellosen Meinungswandels
5.5 Das Ringen um Präsident Clintons Unterschrift
5.6 Der Personal Responsibility and Work Opportunity Reconciliation Act of 1996 104
6. Die an der Welfare-Reform beteiligten Think Tanks
6.1 Brookings Institution
6.2 American Enterprise Institute (AEI)
6.3 Urban Institute
6.4 Manpower Demonstration Research Corporation (MDRC)
6.5 Center on Budget and Policy Priorities (CBPP)
6.6 Center for Law and Social Policy (CLASP)
6.7 Institute for Research on Poverty (IRP)
6.8 John F. Kennedy School of Government
6.9 Heritage Foundation
7. Arbeiten der Think Tanks zu Welfare von 1986 bis 1988
7.1 Der 100. Kongress und die Think Tanks: Ein Reformkonsens
wird abgesteckt und befestigt
7.2 Durch Zufall zum Kronzeugen: Die Manpower Demonstration
Research Corporation (MDRC)
7.3 Die MDRC-Ergebnisse und ihre Rezeption
7.4 Eine Studie macht Furore: Die Untersuchungen
an der Harvard Universität
7.5 Erleichterung und Verführung: Think Tanks als Kitt einer
fragilen Reformkoalition
8. Die Rolle der Think Tanks in den Kongressdebatten
1987 und 1988
8.1 Die Debatten im Repräsentantenhaus
8.2 Die Debatten im Senat
8.3 Fazit
9. Arbeiten der Think Tanks zu Welfare von 1992 bis 1994
9.1 Einleitung
9.2 Erkenntnisse: Die wissenschaftliche Zuarbeit für die Politik
9.3 Routine: Analyse und Bewertung der Gesetzentwürfe
9.4 Im Abseits: Die Heritage Foundation
9.5 Grundsatzkonflikt Familienwerte und Zeitlimit:
Der Kampf um New Jersey und Wisconsin
10. Arbeiten der Think Tanks zu Welfare von 1994 bis 1996
10.1 Einleitung
10.2 Alle Register ziehen: Das Aufbäumen gegen den Bedeutungsverlust
10.3 Plötzlich gefragt: Die Heritage Foundation
10.4 Suche nach Resten: Einfluss durch politische Nadelstiche
und Facharbeit im Detail
10.5 Anpassung an Niederlage und Sieg:
Die Neuausrichtung der Welfare-Arbeit
11. Die Rolle der Think Tanks in den Kongressdebatten
1995 und 1996
11.1 Die Debatten im Repräsentantenhaus
11.2 Die Debatten im Senat
12. Einfluss und Einflusslosigkeit von Think Tanks im
politischen Alltag. Fünf Ebenen der Diskussion
12.1 Strukturelle Faktoren in der Politik
12.2 Der Eigenanteil der Think Tanks
12.3 Wissen und Politik - die Modelle von Kingdon und Weiss
12.4 Wissen und Werte: Der Kampf um die Rahmung
von Think-Tank-Arbeit und Welfare-Problem
12.5 Bedeutungszuwachs und Bedeutungsverlust:
Die Anpassungsstrategien der Think Tanks
12.6 Fazit: Die Relevanz der Erfahrungen von 1988 und 1996
13. Zusammenfassung
14. Literatur
14.1 Zeitungen, Magazine und Pressedienste
14.2 Politikforschung und die Aufgabe von Think Tanks
14.3 Die Welfare-Reformen von 1988 und 1996
14.4 Die untersuchten Think Tanks und ihre Studien zu Welfare
14.5 Interviews mit Experten