Modelle, Ursachen, Diagnose, Therapie
E-Book, Deutsch, 191 Seiten
ISBN: 978-3-8463-5999-0
Verlag: UTB
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Fragen zum Thema ADHS betreffen viele Studiengänge: Welche Symptome sind typisch? Wie diagnostiziert man ADHS? Welche Ursachen wurden erforscht – genetisch, neuropsychologisch, umweltbedingt? Wie entwickelt sich ADHS über die Lebensspanne?
Sehr verständlich informiert dieses Buch über den aktuellen Kenntnisstand zu ADHS. Anwendungsbezogen und kritisch werden psychologische und medizinische Therapieansätze sowie pädagogische Maßnahmen vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei Interventionsmöglichkeiten in der Schule und die Unterstützung der Betroffenen im Alltag. Mit Infokästen, Marginalien, Übungsfragen und Glossar.
Die ideale Seminarlektüre, mit der sich Studierende in Psychologie, Pädagogik und Lehramt effizient auf ihre Prüfung vorbereiten können.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11
Vorwort zur 3. Auflage 13
I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15
1 Geschichte der ADHS 17
1.1 Geschichte der ADHS 17
1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20
2 Kernsymptome, Stärken und Subtypen der ADHS 21
2.1 Kernsymptome 21
2.1.1 Unaufmerksamkeit 21
2.1.2 Hyperaktivität 22
2.1.3 Impulsivität 22
2.2 Stärken und Ressourcen der Kinder mit ADHS 23
2.3 Diagnosesysteme, Subtypen und Erscheinungsbilder 23
2.3.1 ADHS-Subtypen nach dem DSM 24
2.3.2 ADHS-Subtypen nach der ICD 26
2.4 Spezifische Kriterien für eine Diagnose der ADHS im Erwachsenenalter 29
3 Komorbide Störungen 31
3.1 Externalisierende Störungen 32
3.2 Internalisierende Störungen 34
3.3 Lern- und Leistungsstörungen 34
3.4 Störungen, die von Beginn an parallel zur ADHS
vorliegen vs. Störungen, die sich im Laufe einer ADHS entwickeln können 36
3.5 Komorbide Störungen im Erwachsenenalter 36
4 Abgrenzung der ADHS von anderen Störungen und von einer alters typischen Entwicklung 39
4.1 Abgrenzung der ADHS von anderen Störungen 39
4.1.1 Differentialdiagnosen im Kindesalter 39
4.1.2 Differentialdiagnosen im Erwachsenenalter 40
4.2 Abgrenzung der ADHS von einer alterstypischen Entwicklung 42
4.2.1 Der Einfluss des relativen Lebensalters 42
5 Häufigkeit der ADHS 46
5.1 Aktuelle deutsche Daten zur Häufigkeit von ADHS 47
5.2 Vergleich der Prävalenz der ADHS in Deutschland und in anderen Ländern 48
5.3 Warum ist die Frage nach der weltweiten Prävalenz der ADHS wichtig? 51
6 Geschlechterunterschiede 52
6.1 Untersuchungen zur Geschlechterdiskrepanz bei der ADHS 52
6.2 Ursachen für die Geschlechterdiskrepanz bei der ADHS 53
6.3 Schlussfolgerungen für die Praxis: Anpassung der Diagnostik, der Diagnosekriterien und der Therapie 55
II Ursachen, Entwicklung 59
7 Ursachen der ADHS 61
7.1 Übersicht rezenter Ätiologie-Modelle und -Theorien 61
7.2 Genetik und ADHS 66
7.3 Psychosoziale Faktoren 68
7.4 Umwelteinflüsse und ADHS 68
7.4.1 Weitere Umweltursachen 70
8 Exekutive Funktionen und Selbstregulationsfähigkeiten bei der ADHS 72
8.1 Selbstregulation bei der ADHS 72
8.2 Attributionen bei Kindern mit ADHS 74
8.3 Was sind exekutive Funktionen? 76
8.4 Exekutive Funktionen in der ADHS-Forschung 77
8.4.1 Inhibitionsleistungen von Kindern mit ADHS 78
8.4.2 Shifting-Leistungen bei Kindern mit ADHS 79
8.4.3 Das Arbeitsgedächtnis von Kindern mit ADHS 80
8.5 Effektivität von Wenn-Dann-Plänen als Selbstregulationsstrategie 83
8.5.1 Einfluss von Wenn-Dann-Plänen auf die Reaktionsinhibition bei Kindern mit ADHS 84
8.5.2 Einfluss von Wenn-Dann-Plänen auf den Belohnungsaufschub bei Kindern mit ADHS 85
8.5.3 Einfluss von Wenn-Dann-Plänen auf den Aufgabenwechsel bei Kindern mit ADHS 87
8.5.4 Einfluss von Wenn-Dann-Plänen auf die Unterdrückung ablenkender Reize bei Kindern mit ADHS 89
9 Entwicklung der ADHS 92
9.1 Kleinkindalter 92
9.2 Vorschulalter 93
9.3 Grundschulalter 93
9.4 Pubertät 94
9.5 Längsschnittstudien zur Entwicklung der ADHS 96
9.5.1 Längsschnittstudien zur Vorhersagbarkeit der ADHS 98
9.5.2 Risiko- und Schutzfaktoren 100
10 ADHS im Erwachsenenalter 102
10.1 Schwierigkeiten bei einer ADHS-Diagnose im Erwachsenenalter 104
10.2 Neuropsychologie der ADHS im Erwachsenenalter 108
10.2.1 Exekutive Funktionen bei Erwachsenen mit ADHS 108
10.2.2 Multitasking bei Erwachsenen mit ADHS 108
10.2.3 Kompensationsmechanismen bei der ADHS im Erwachsenenalter 110
10.3 ADHS im Berufsleben 112
III Diagnostik, Intervention, Förderung 115
11 Diagnostik der ADHS 117
11.1 Diagnostik der ADHS bei Kindern und Jugendlichen 117
11.1.1 Spezifika einer ADHS-Diagnostik im Kleinkind- und Vorschulalter 118
11.1.2 Spezifika einer ADHS-Diagnostik im Grundschulalter 118
11.1.3 Spezifika einer ADHS-Diagnostik im Jugendalter 119
11.2 Diagnostik der ADHS im Erwachsenenalter 120
11.3 Timing der ADHS-Diagnose 123
12 Psychologische und medizinische Interventionen für Kinder und Jugendliche mit ADHS 126
12.1 Behaviorale Interventionen in der Schule 126
12.2 Selbstregulations-, Selbstmanagement- und Selbstinstruktionstraining 128
12.2.1 Selbstregulationsstrategien im Unterricht 129
12.3 Trainingsprogramme zur Behandlung von ADHS bei Kindern und Jugendlichen 132
12.3.1 Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten: THOP 133
12.3.2 Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern 135
12.3.3 ADHS in der Schule: Übungsprogramm für Lehrkräfte 136
12.3.4 Überaktive Kinder im Unterricht 137
12.4 Medikamentöse Therapie 138
12.4.1 Methylphenidat (MPH) 138
12.4.2 Atomoxetin 140
13 Interventionen für den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit ADHS 143
13.1 Strukturierende Maßnahmen 143
13.1.1 Situationen mit hohen Anforderungen an die Eltern 143
13.1.2 Situationen mit hohen Anforderungen an die Lehrkräfte 144
13.1.3 Strukturierende Maßnahmen für Kinder mit ADHS 144
13.2 Selbstregulation im Alltag unterstützen 145
13.3 Zusammenarbeit mit Lehrkräften 146
13.4 Selbsthilfegruppen 147
13.5 Lob 147
13.6 Sport 147
13.7 Natur 149
14 Vergleichsstudien zu Therapien der ADHS im Kindesalter 152
14.1 MTA-Studie 154
14.1.1 Ergebnisse der MTA-Studie 154
14.2 Realität der ADHS-Therapie von Kindern in Deutschland 156
15 Interventionen für die ADHS im Erwachsenenalter 158
15.1 Das Kölner Training 160
15.1.1 Ablauf des Kölner Trainings 160
15.1.2 Effektivität des Kölner Trainings 160
15.2 ADHS-Therapievergleichsstudien im Erwachsenenalter 161
Glossar 163
Literatur 173
Stichwortverzeichnis 192
2 Kernsymptome, Stärken und Subtypen der ADHS Die Kernsymptome der ADHS sind Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität – alle möglichen zu diagnostizierenden ADHS-Subtypen beziehen sich auf diese Kernsymptome. Dabei wurde mehrfach empirisch nachgewiesen, dass die Unaufmerksamkeit abzugrenzen ist von der Hyperaktivität-Impulsivität (Nigg et al. 2002). Das bedeutet, dass Unaufmerksamkeit ein singuläres Konstrukt darzustellen scheint, während Hyperaktivität und Impulsivität fast immer gekoppelt, d. h. gemeinsam, auftreten. Dies spiegelt sich auch in den aktuellen Annahmen zu den Subtypen der ADHS wieder. Die drei Kernsymptome der ADHS, die unterschiedlichen Möglichkeiten ADHS zu diagnostizieren sowie die Subtypen der ADHS werden in diesem Kapitel behandelt. 2.1 Kernsymptome 2.1.1 Unaufmerksamkeit Die Unaufmerksamkeit zeigt sich in vielen Bereichen: zu Hause, in der Schule und im Umgang mit Gleichaltrigen. Kinder mit ADHS sind also häufig unkonzentriert und haben somit Schwierigkeiten beim Spiel oder beim Folgen des Unterrichtsgeschehens. Flüchtigkeitsfehler Sie machen oft Flüchtigkeitsfehler und können Anweisungen und Instruktionen nur schlecht folgen. Vergesslichkeit Eine weitere Auffälligkeit im Zusammenhang mit der Unaufmerksamkeit ist die Vergesslichkeit von Kindern mit ADHS: verlorene Turnbeutel, vergessene Schirme und verschwundene Federmäppchen gehören zum Alltag dieser Kinder. Ablenkbarkeit Zudem lassen sich Kinder mit ADHS oft durch äußere Reize ablenken: Wenn es gerade das Ziel bzw. die Aufgabe ist, sich auf die morgige Klausur vorzubereiten, und der beste Freund an der Tür klingelt, gelingt es Kindern mit ADHS nur schwer, diesen Reiz (in diesem Beispiel der Freund) zu unterdrücken und sich weiter auf die Aufgabe zu konzentrieren (? Kapitel 8 zu Selbstregulation). 2.1.2 Hyperaktivität Die motorische Überaktivität ist wohl das am leichtesten zu erkennende Merkmal der Kinder mit ADHS: Übermäßiges Zappeln mit Händen und Füßen, Herumrutschen auf dem Stuhl, Herumlaufen und Klettern gehören dazu. Zappeln Insgesamt ist es so, dass Kinder mit ADHS sich nicht ruhig verhalten können, wenn es von ihnen verlangt wird. Beispielsweise im Unterricht oder beim Anstehen in einer Schlange. Die Kinder wirken somit häufig wie „getrieben“. 2.1.3 Impulsivität Kinder mit ADHS platzen häufig mit Antworten oder Fragen heraus, wenn dies gerade unangemessen ist. Sie können nur schwer abwarten, bis sie an der Reihe sind und unterbrechen andere häufiger als Kinder ohne ADHS. Fluktuation von ADHS-Symptomen im Alltag Bisherige Forschung beschränkt sich weitgehend darauf, ADHS-Symptome als stabile Personenmerkmale zu betrachten, auf Basis derer eine Unterscheidung zwischen Personen (mit versus ohne ADHS-Diagnose) möglich ist. Dementsprechend erfolgt die Beurteilung dieser Symptome im Rahmen der ADHS-Diagnostik in der Regel nur zu einem einzigen Zeitpunkt. Neuere empirische Befunde weisen darauf hin, dass eine solche Betrachtungsweise zu kurz greift (Schmid et al. 2016): Von Jugendlichen selbstberichtete Symptome der Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität zeigten im Alltag Schwankungen von Tag zu Tag. Dies schlägt sich auch in der von Kindern und Jugendlichen sowie von den Eltern berichteten Interaktionsqualität nieder, d.h. zu Zeitpunkten, an denen die Kinder/Eltern mehr kindliche ADHS-Symptome berichten, ist auch die eingeschätzte Beziehungsqualität zu den Eltern geringer (Moschko et al. in Druck).Für ein umfassenderes Verständnis der Symptomatik ist es somit angezeigt, ADHS-Symptome nicht nur einmal, sondern wiederholt an mehreren verschiedenen Tagen zu erfassen. Auch exekutive Funktionen, von denen angenommen wird, dass sie ADHS-Symptomen unterliegen, fluktuieren über kürzere Zeiträume beträchtlich – ebenso wie die im Klassenzimmer beobachteten ADHS-Symptome im Jugendalter (Helps et al. 2011; Imeraj et al. 2016). 2.2 Stärken und Ressourcen der Kinder mit ADHS In einer eigenen nicht-publizierten Befragung von Eltern und Lehrkräften konnten wir folgende Stärken der Kinder mit ADHS feststellen: • Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, • Kreativität, • Harmoniebedürfnis, • Nicht-nachtragend-Sein. Dies deckt sich mit Einschätzungen von Lauth und Naumann (2009) – als positive Seiten der Kinder mit ADHS listen diese Autoren auf: • Spontaneität, • Sinn für Situationskomik, • Ideenreichtum und Kreativität, • körperliche Fitness und Spaß an Bewegung, • Gespür für soziale Fairness, • kratzbürstiger Charme. 2.3 Diagnosesysteme, Subtypen und Erscheinungsbilder Eine ADHS-Diagnose kann entweder nach dem DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen) oder der ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) vorgenommen werden. In Deutschland werden Diagnosen nach der ICD erstellt – in wissenschaftlichen Arbeiten werden allerdings häufig DSM-Diagnosen verwendet. DSM Das DSM ist ein Klassifikationssystem psychischer Störungen der American Psychiatric Association. Die erste Auflage erschien im Jahr 1952 – mittlerweile gibt es auch entsprechende Publikationen in anderen Sprachen weltweit. Die aktuelle deutsche Version aus dem Jahr 2015 heißt DSM-5. ICD Die ICD ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für Diagnosen und wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben. Die letzte deutschsprachige Ausgabe aus dem Jahr 2010 lautet ICD-10-GM (German Modification). Die ICD-11 wurde 2019 verabschiedet und trat 2022 in Kraft. Allerdings wird erst nach einer flexiblen Übergangszeit von mindestens fünf Jahren die Berichterstattung über die ICD-11 erfolgen. Tab. 2.1:Geschichte der ADHS-Diagnosen nach DSM und ICD 2.3.1 ADHS-Subtypen nach dem DSM Laut DSM können drei Subtypen der ADHS unterschieden werden: Kinder mit einer ADHS vorwiegend unaufmerksamen Erscheinungsbildes, Kinder mit ADHS vorwiegend hyperaktiv-impulsiven Erscheinungsbildes und Kinder mit ADHS des gemischten Erscheinungsbildes. Im DSM werden die Subtypen also anhand der Kernsymptome Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität unterteilt. Ein wichtiges Diagnosekriterium für alle Subtypen ist der Beginn der Störung vor dem 12. Lebensjahr. ADHS des vorwiegend unaufmerksamen Erscheinungsbildes Träumer Dieser Subtyp wurde mit Veröffentlichung des DSM-IV (American Psychiatric Association 1994) eingeführt. Kinder mit ADHS des vorwiegend unaufmerksamen Subtyps werden oft als „Träumerinnen“ oder „Träumer“ bezeichnet. Eltern und Lehrkräfte berichten häufig, dass die Kinder zu Hause oder im Unterricht abwesend und mit den Gedanken ganz woanders zu sein scheinen, wichtige Informationen nicht wahrnehmen und im Vergleich zu anderen Kindern wesentlich langsamer sind. Es gibt Hinweise darauf, dass dieser Subtyp in klinischen Stichproben weniger häufig und in nicht klinischen Stichproben häufiger ist als die anderen Subtypen der ADHS. Vermutlich hängt dies damit zusammen, dass die Kinder mit ADHS des vorwiegend unaufmerksamen Erscheinungsbildes weniger auffallen als Kinder, die zusätzliche Merkmale von Hyperaktivität und Impulsivität aufweisen. Aus diesem Grund ist eine gezielte Diagnostik dieses Erscheinungsbildes von großer Bedeutung (? Kapitel 11). ADHS dieses Erscheinungsbildes tritt häufiger bei Mädchen als bei Jungen auf (? Kapitel 6). Ein weiterer wichtiger Unterschied zu den anderen beiden Subtypen der ADHS sind die komorbiden Störungen (? Kapitel 3). Kinder mit ADHS des vorwiegend unaufmerksamen Erscheinungsbildes zeigen weniger externalisierende (z. B. aggressive) komorbide Symptome, leiden jedoch häufiger an Lernstörungen wie zum Beispiel Lese-Rechtschreibstörungen. Tom, 10 Jahre, ADHS des vorwiegend unaufmerksamen Subtyps Tom ist ein ruhiger und friedlicher Junge. Als Kleinkind war er zwar häufig quengelig und schnell gereizt, aber trotzdem war mit ihm immer gut auszukommen. Im Kindergarten ist er recht gut mit den anderen Kindern zurechtgekommen, auch wenn er meistens allein gespielt hat und bei den Tobespielen der Jungs nicht mitmachen wollte. In der Grundschule hatte er keine größeren Schwierigkeiten – er fiel aber auch nicht durch übermäßig gute Leistungen auf. Meistens schaute er verträumt aus dem Fenster und so wunderte es seine Lehrerin auch nicht, dass er oft wichtige Informationen und Instruktionen verpasste. Seine Vergesslichkeit war ein weiteres Problem: Ständig ließ Tom wichtige Dinge zu Hause liegen oder vergaß seinen Turnbeutel, seinen Schirm etc. in der Schule. Nun steht der Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule an und es treten die ersten...