E-Book, Deutsch, 316 Seiten
ISBN: 978-3-7597-4081-6
Verlag: BoD - Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
aus Solingen, ist von Beruf Diplom-Sozialwissenschaftler und Schriftsteller. G. begann sich in jungen Jahren mit Literatur, Politik und Philosophie auseinanderzusetzen. In den 80er Jahren studierte er in Wuppertal und Duisburg Sozialwissenschaften (Studienrichtung Politische Wissenschaft; schwerpunktmäßig politische Theorie und Philosophie, Ideengeschichte sowie Sozialphilosophie). Er will mit seinen literarischen und wissenschaftlichen Beiträgen den zeitabhängigen gesellschaftlichen Entwicklungshorizont aufhellen. Gerade in Lyrik und Kurzprosa, aber auch in Kurzgeschichte, Erzählung, Stück und Roman ist er zu Hause, schreibt und veröffentlicht wissenschaftliche Bücher/Ebooks. Er veröffentlicht unter anderem im Selbstverlag. Beiträge in Anthologien und Zeitschriften sowie auf Literaturseiten im Internet (Internetliterat). Das schriftstellerische Wirken wird mit eigenen gestalterischen Arbeiten in Buch und Ebook ergänzt (Fotos, Zeichnungen, Malereien). Außerdem organisiert und moderiert G. literarische Veranstaltungen, ist auch als Herausgeber von Büchern und Ebooks aktiv. Mitglied im Landesvorstand des Fr. Dt. Autorenverbandes/NRW als Kommunikationsbeauftragter; Mitglied im Freundeskreis Düsseldorfer Buch `75 e. V., dort 2023-2024 als Vorstandsmitglied Schriftführer, seit 2023 Redakteur der Vereinszeitschrift Der Gießerjunge, seit 2024 stellvertr. Vorsitzender. Gründungsmitglied der Solinger Autorenrunde und der Solinger Autorenrunde und Freunde.
Autoren/Hrsg.
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KULTUR-DU KI: Bot dort Meldung. eingegangen wach und bereit … Sprach Bot kommt vorbei, Grüße Weckruf des Tuns im offenen Sektor, dort, schlau schlauer Meldung … „O.k.“ – übernimmt Dich offenbar jetzt zwecks Weiteroperierens am Geist; wehrstDuDichdenn? Los! OP-Kraft agiert zufriedenstellend, ja Erfolgsleistung, Fortschritte garantiert Chance für Rache am einfachen Subjekt, hier wie dort wird in Dir ein Pool der Impulse gebildet … bestens, immer wird das Beste anvisiert Du wirst sehr bald ein perfekter Geist sein. Wirst Dich nur noch wohlfühlen. Baden im Pool der Glückseligen! Originalität
Willst Willst können, Befähigter sein Das bewusste Selbstsein für Dich selbst Haben und immer werden, Dich entwickeln Gut sei es Erfolge zu haben, der Bessere … Willst der Größte sein, Oder doch der Kleinste? Selbstbewusst dämmernd Gegen die vorgestellte Zukunft, so könne sie sein Solle, dürfe, müsse Hauptsache: Zweckorientierung, hieß es Und was auch immer es hieß!? Oder sogar ein gelegentliches Zertrümmern Angesagt Durch überstandene Prüfungen Geheime Wellenlängen Das Zepter der Welt Ist die Originalität des Schreibens Hieß es ja auch Digitale Invasion
Was war das? Man glaubt es heute kaum noch Hielt dies alles einst nämlich für närrisch Versteckte sich hinter Aktenordnern Gelegentlich stehend auf Truhen und Kisten Sich tummelnd auf Regalen Als MiniaturGeist, Liebhaber des deutschen umfassenden und alles durchdringenden Geistes, weltweit, kosmosintern, Wunder an sich und für sich – eben der Einsen und Nullen noch nicht ganz gewahr, dass mit dem digitalen Einfall ins Alltagsleben für einen Zivilisationsunfall haltend! Man war noch ganz jungfräulich – positiv formuliert – im Umgang mit den Neuheiten US-amerikanischen und asiatischen Technik-Geniestreichen für Europa für die Europäer EIN SCHLUCKAUF. „Brauchen wir das denn?“ Dann kam man doch auf den Trichter, Bücher kann der Autor, kann der Leser genauso wie immer schreiben und lesen, kein Problem, digital bedeutet eine Chancenvielfalt in Richtung Effizienz. Textsoftware und Bildsoftware stellen Erleichterungen dar, keine Belastungen, es sei denn, es geht nur ums Authentische des Kritzelns … zweifel, ja!
Du bist Du, kein anderer was gekommen ist, ist der zweifel an allem, an dem Sinn der kreativität wenn doch nur noch abgeschrieben wird? (was behauptet wird) wer von wem und warum?! eine digitale Infragestellung allen kreativen tuns ist entstanden ängste und zweifel aufzutreiben ist das die höhe oder die tiefe des verstehens? durch das schreiben an sich, das lebendig-sein an sich für das originelle werk treibend durch das lebensdurcheinander Künstliche Intelligenz Wörter Schweben Durch das Bewusstsein. Bunt und initiativ kommt es zu kreativem Formulieren … - Oft aus dem Bauch, Aus Wirrnis heraus In die Regelsprache hinein! Aus chaotischem Denken und Fühlen: Ordnung der Schriftsprache Zwecks kreativer Neuordnung In Gestalt von Sprachschöpfungen Radikalwandel ist im Gange, Denn stattdessen seift die Künstliche Intelligenz Alles ein. Schon entstehen – künstlich – Sätze, aus ihnen Texte, Wie aus dem Nichts der endlos scheinenden Informationsblasen im World Wide Web, Also wie von Geisterhand kommt es zu Formulierungen, Jedenfalls nicht durch den Menschen. Es handelt sich dann auch um Schein-Kreativität. Die Schuld daran liegt bei wem? Kulturbestreben Ein fantasievolles Denken allein reicht selten mit Sonne im Kopf, kommt es auf den Willen an! Und mutig sein ist ein Erfordernis ohne Gleichen: sich aufraffen und produzieren gegen Trends, gegen Normen für die Vollendung des Eigenen, das sinnvoll und wahrhaftig: Kreativität ist LEBEN In Deinem Leben
In Deinem Leben … Lehrer … Kommen und gehen Bleiben nur, um zu sprechen. Ihre Kenntnisse sind marginal Bis nichtig, Doch was sie gesprochen haben, Ist hängengeblieben. In Deinem Leben Der Kultur Wirst Du erfahren, Wie wichtig Selbsterfahrung Und Selbstentwicklung sind. Längst nicht nur Wissensvermittlung Und Belehrung In Deinem Leben Schenkst Du verschiedenen Menschen Inhalte und Werte und Kritik. Und erhältst Widerworte Oder Zustimmung – Hoffentlich ist Dein Weg Dein Weg Hältst Dich im Elfenbeinturm Oder im Wolkenkuckucksheim Auf – vielleicht mitten unter Menschen Und stehst auf alle Fälle Aufrecht in Dir selbst. Kulturell nie nur Zwecken verhaftet! Schicksalhaft, innig und bezogen auf Erfüllung Kunst lebt, macht Wege Wohin? Warum? Warum denn dahin? Immer ist es ein Weg Kürzer oder länger Schmaler oder breiter Ein Ziel Einige Ziele auf dem Wege … Ein großes Ziel zumal! Warum? Dies ist stets zu fragen Zerknirscht Und dunkle Wolken Im Gemüt Vorwärts, lieber vorwärts Als rückwärts Auf der Ebene Auch auf den Berg hinauf! Einmal gestolpert, dann Unverletzt weiter! Kein Wasser ist zu tief, Kein Tal zu weit Ungeduld ist tugendhaft Weiter, höher – willens, zu vollenden Perfektionieren! Desillusionieren! Die Tragödien des Menschseins Als komisch entlarvend und - Mit der Vorstellungskraft Und Ideen Im Rüstzeug Kann stets der individuelle Ausdruck Gefunden werden, der zufriedenstellt Vieles erhellt Vieles erklärt Das Innere nach Außen kehrt Sofern der Wille vorhanden ist Die Nacht zum Tage zu wandeln Das Hässliche zu sehen und abzubilden zwecks Aufhellung des wenigen Schönen. Wo ist die Güte, wenn nicht in diesem Kunstwerk, welches den Lebensabgrund aufhellt? Liebe fordert allein schon die Darstellung des Hasses, weil Menschen einander erkennen und ertragen können müssen WutKultur,
Wagemut An weißen Ufern und Auf grünen Plateaus, Frohe Röte im weiten Horizont – Trifft man sich und kommuniziert – Ja und es fluten Neue Ideen heran, So erstehen in Momenten Monumente des Geistes, Anbrandend gegen die Betonaufbauten Der Häfen, In denen Langeweile nicht aufkommen darf! Es haust hier der Bürger, Sieht Gefahren: Ist dies wahr?! Wortgefechte eines tosenden Werdens! Flugs werden Gedanken geformt zu Flammenden Sätzen Inhaltsleer oder AUSSAGE ÜBER AUSSAGE Kunst und Leben: Das Leben ist keine Kunst,
Kunst nicht das Leben! Im Gegenteil: Künstler zeichnen sich dadurch aus, dass sie über dem Leben stehen: im Schwebezustand mit dem Drang zur Vollendung des Werks und dem Sich-ergehen darin, Gefühlen und Gedanken freien Ausdruck zu geben! Weil sie das brauchen mit einem Sinn für das Schöne, aber auch das Hässliche: allerlei Probleme, Zustände, Taten, Persönlichkeiten … lösen sie sich gern in ihren Werken auf, indem sie sie sinnfüllend schaffen! Oft ohne viel Zeit zu brauchen! Ohne abzukupfern! # Nicht selten: Menschen, geschaffen für die Einhaltung der Normen und die Hässlichkeit einer künstlichen Welt – immer wieder und überall Dagegen die Kunst, die wahre, mit ihren verschiedenen Wahrheiten und dem Glück, welches an Menschen vermittelt werden kann! Menschen: mit ihrem Sinn für gar nichts, für innere und äußere Leere – mit dümmlichem Denken, Handeln und Tun. Sie gehorchen vorwiegend der Sinnlosigkeit: in Räumen, die sie kaum kennen mit anderen, die sie verachten für Ziele, für welche sie nichts übrig haben an Tagen, an denen sie besser richtig leben sollten Du Kultur-Du Du bist wer
Und schämst dich nicht mehr
Kommst und gehst, wie du...