Buch, Deutsch, Band 36, 882 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1300 g
Reihe: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
Buch, Deutsch, Band 36, 882 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1300 g
Reihe: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
ISBN: 978-3-8329-6498-6
Verlag: Nomos
Das Werk zeichnet kritisch nach, wie es zu den Neuregelungen kam. Anschließend wird erörtert, unter welchen Voraussetzungen AG und GmbH unter den Neuregelungen in den verschiedenen Konzernkonstellationen (Vertragskonzern, isolierter Gewinnabführungsvertrag, faktischer Konzern) an Cash-Pool-Systemen teilnehmen dürfen. Dabei untersucht der Autor das Zusammenspiel der konzernrechtlichen Sonderregeln mit den kapitalerhaltungs- und kapitalaufbringungsrechtlichen Neuregelungen. Die Studie zeigt auf, dass primär die Geschäftsleiter des Mutterunternehmens verpflichtet sind, dafür zu sorgen, dass Cash Pooling entsprechend den unter der neuen Rechtslage geltenden Voraussetzungen praktiziert wird. Der Autor erörtert zudem, wie sich das neue Recht der Gesellschafterdarlehen auf die Praxis des Cash Pooling auswirkt.
Informationen zur Reihe:
GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht
Herausgegeben von der Kanzlei GLEISS LUTZ Rechtsanwälte
Gleiss Lutz-Anwälte sind traditionell sehr stark publizistisch tätig. Als Autoren und Herausgeber von Aufsätzen, Monografien, Lehrbüchern und Kommentaren begleiten sie neue Entwicklungen in Praxis und Rechtsprechung und nehmen auf diese Weise aktiv an der Rechtsgestaltung in Deutschland teil. Die »Gleiss Lutz-Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht« sammelt und bündelt Monografien, über den Einzelfall hinausgehende Rechtsgutachten sowie Dissertationen der Sozietätsmitglieder.