E-Book, Deutsch, 290 Seiten
Reihe: mensch & tier
Gäng / Schürch-Gäng Therapeutisches Reiten
4. aktualisierte Auflage 2021
ISBN: 978-3-497-61429-5
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 290 Seiten
Reihe: mensch & tier
ISBN: 978-3-497-61429-5
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ein reichhaltiges und lesenswertes Standardwerk bereits in 4. Auflage!
Therapeutisches Reiten umfasst psychologische, psychotherapeutische, pädagogische, sozial-integrative und rehabilitative Maßnahmen mit und auf dem Pferd. Zielgruppen sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit seelischen, körperlichen und sozialen Entwicklungsbeeinträchtigungen oder Behinderungen. Beim Therapeutischen Reiten steht die Entwicklungsförderung im Mittelpunkt, reiterliche Fähigkeiten sind dagegen nachrangig.
Das Autorenteam gibt einen umfassenden Überblick über Ansätze und Anwendungsbereiche des Therapeutischen Reitens wie z.B. in der Hippotherapie, Logo- und Ergotherapie, der Psychomotorik sowie in psychotherapeutischen Berufsfeldern. Anschauliche Fallbeispiele aus der Praxis und Hinweise zu Voraussetzungen und Hilfsmitteln im Therapeutischen Reiten runden den Band ab. Neu ist ab dieser Auflage ein Beitrag zum Thema "Selbstbewusstsein stärken".
Zielgruppe
Reit- und VoltigierpädagogInnen in Beruf und Ausbildung, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen im Arbeitsfeld Pferdgestützte Therapie, HeilpädagogInnen, SozialpädagogInnen
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Frontmatter;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Vorworte;10
3;Geleitwort;11
4;Teil?I: Ansätze und Aspekte;14
4.1;Therapeutisches Reiten – Interventionen mit dem Pferd;15
4.1.1;Interventionen mit dem Pferd;17
4.2;Personzentrierter Ansatz und körperorientierte Interventionen im Therapeutischen Reiten;18
4.2.1;Der personzentrierte Ansatz;18
4.2.2;Körperarbeit;19
4.2.3;Personbezogenes, körper- und prozessorientiertes Reiten (PkR);20
4.2.4;Das Dreiersetting im Therapeutischen Reiten – Beziehungsfeld und Interaktion;20
4.2.5;Die Grundvariablen von Rogers: eine Betrachtung aus körperorientierter Sicht;21
4.2.5.1;Empathie;22
4.2.5.2;Akzeptanz;23
4.2.5.3;Kongruenz;23
4.2.6;Personbezogenes, körper- und prozessorientiertes Reiten in der Praxis;24
4.2.6.1;Die Anmeldung;24
4.2.6.2;Erstkontakt und gemeinsame Evaluation;25
4.2.6.3;Der weitere Stundenverlauf;26
4.2.6.4;Abschluss der Stunde;27
4.3;Psychologische Grundlagen beim Therapeutischen Reiten;29
4.3.1;Kindliche Entwicklung;30
4.3.2;Die Übertragung;31
4.3.2.1;Übertragung des Klienten;31
4.3.2.2;Übertragung des Therapeuten;33
4.3.3;Die Gegenübertragung;34
4.3.4;Widerstand;35
4.3.5;Die Abwehrmechanismen;37
4.3.6;Abschließende Gedanken;39
4.4;Pferdegestützte Therapie in der Jugendpsychiatrie;42
4.4.1;Pferdegestützte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen – Möglichkeiten und Grenzen;42
4.4.1.1;Die Rolle des Pferdes;43
4.4.1.2;Die Rolle der Therapeutin / des Therapeuten;44
4.4.1.3;Indikationen;46
4.4.1.4;Kontraindikationen;46
4.4.2;Falldarstellung;47
4.4.3;Auswirkungen des Therapeutischen Reitens;49
4.4.4;Schlussfolgerungen und Ausblick;51
4.5;Der therapeutische Einsatz des Pferdes bei Frauen mit Anorexia Nervosa;53
4.5.1;Das Pferd als tragender Wegbereiter in den eigenen Körper;53
4.5.2;Die Magersucht und ihre Besonderheiten;54
4.5.3;Die Wirkfaktoren des Pferdes / der pferdegestützten Therapie;55
4.5.4;Empirische Forschungsstudie;59
4.5.5;Therapeutisches Setting und Durchführung;62
4.5.6;Ergebnisse / Fazit;63
4.6;Der Einsatz des Pferdes in der Arbeit mit traumatisierten Menschen;68
4.6.1;Wie Pferde stärken, wenn Traumaerfahrungen schwächen;68
4.6.2;Überblick: Traumatisierung und Behandlungsansätze;70
4.6.2.1;Prozessgeschehen der Traumatherapie;71
4.6.2.2;Triadisches Beziehungsgeschehen;72
4.6.2.3;Umgebungsgestaltung des therapeutischen Rahmens;73
4.6.2.4;Vielfältige pferdebezogene Wirkungsweisen;73
4.6.3;Resilienz: Grundlagen und Förderaspekte;74
4.6.4;Resilienzförderung durch Therapeutisches Reiten;76
4.6.4.1;Stärkung von Selbstwirksamkeit und Selbstwert;78
4.6.4.2;Förderung von Empathie und Vertrauen;80
4.6.4.3;Umgang mit traumatisierenden Auslösereizen;81
4.6.5;Traumakonfrontation imTherapeutischen Reiten;82
4.6.5.1;Setting der Traumakonfrontation;82
4.6.5.2;Methoden zur Traumakonfrontation;83
4.6.5.3;Flexible Rahmengestaltung für die Traumakonfrontation;84
4.6.5.4;Traumaexposition mittels KIP auf dem Pferd;85
4.6.5.5;Stabilisierung und Exposition mittels KIP;85
4.6.5.6;Notwendigkeit der Settingveränderung;86
4.6.5.7;Bildschirmtechnik und Atemdesensibilisierung;87
4.7;Bindungsgeleitete Interventionen im Therapeutischen Reiten;90
4.7.1;Sichere Bindung – Bindungstheorie nach Bowlby;90
4.7.2;Unsichere Bindung – Vermeidung und Ambivalenz;92
4.7.2.1;Vermeidendes Bindungsverhalten;93
4.7.2.2;Ambivalentes Bindungsverhalten;94
4.7.3;Desorganisierte Bindung;95
4.7.4;Das Pferd als Tor zur Beziehung;98
4.7.5;Feinfühligkeit in der Therapie;101
4.7.6;Interventionsmaßnahmen;103
4.8;Freie Interaktionen zwischen Klient und Pferd in der pferdegestützten Psychotherapie;106
4.8.1;Kommunikation zwischen Mensch und Pferd als Grundlage;108
4.8.1.1;Kommunikationspartner Mensch;108
4.8.1.2;Kommunikationspartner Pferd;109
4.8.2;Freie Interaktionen in der pferdegestützten Psychotherapie;111
4.8.2.1;Therapiegrundlage;111
4.8.2.2;Diagnostisches Mittel;112
4.8.2.3;Therapeutische Technik;113
4.8.3;Beispiele im Alltag;114
4.8.3.1;Beispiele in der direkten Interaktion;116
4.8.3.2;Voraussetzungen und Herausforderungen für Pferd und Therapeut;122
4.9;Therapeutisches Reiten und pferdegestützte Rehabilitation bei vorwiegend körperlich kranken Menschen;126
4.9.1;Von der Patientin zur Therapeutin;126
4.9.2;Fallbeispiele;127
4.9.2.1;Chorea Huntington;127
4.9.2.2;Multiple Sklerose;128
4.9.2.3;Knochenerkrankung;128
4.9.2.4;Herzerkrankung und fortgeschrittenes Alter;129
4.9.2.5;Phasen der Bewältigung;129
4.9.3;Interventionsmöglichkeiten;131
4.9.3.1;Wesentliche Elemente des Therapeutischen Reitens bei körperlich kranken Menschen;132
4.9.3.2;Besonderheiten beim Therapeutischen Reiten;133
4.9.3.3;Der Therapeut / die Therapeutin und das Therapiepferd;134
4.9.3.4;Umfeld, Unfallprophylaxe und Dokumentation;135
4.9.3.5;Helferinnen und Helfer;137
4.9.3.6;Auf- und Absteigen, Arbeit mit dem Pferd;137
4.9.3.7;Bodenarbeit mit Pferd und Klient;139
4.9.3.8;Kompetenzen und Verantwortlichkeit;139
4.9.3.9;Indikationen und Lebenssituationen;139
4.9.3.10;Abschied, Verlust und Rehabilitation;140
4.9.3.11;Warum Therapeutisches Reiten?;141
4.10;Hippotherapeutische Aspekte im Therapeutischen Reiten;143
4.10.1;Das Team: Therapeut – Pferd – Pferdeführer;144
4.10.2;Indikationen;144
4.10.3;Wirkung;144
4.10.4;Die dreidimensionale Bewegungsübertragung;145
4.10.4.1;Die zwingende Primärbewegung: der Vorwärtsschub;146
4.10.4.2;Die subtilen Primärbewegungen: die Seitneigung nach rechts – links und die Rotation des Beckens;146
4.10.5;Befund;146
4.10.6;Hilfsmittel;147
4.10.6.1;Der Sattel;147
4.10.6.2;Decke mit Gurt;148
4.10.6.3;Steigbügel;148
4.10.6.4;Aufstiegsrampe;148
4.10.6.5;Bodenbeschaffenheit der Therapiestrecke;149
4.11;Therapeutisches Reiten als Ergänzung der Ergotherapie;150
4.11.1;Ergotherapie und ihre Anwendungsgebiete;150
4.11.1.1;Was ist Sensorische Integration?;151
4.11.1.2;Sensorische Integrationstherapie;152
4.11.1.3;Therapeutisches Reiten als begleitende Maßnahme;153
4.11.2;Die Basissinne und die Folgen ihrer Störung;154
4.11.2.1;Die taktile Wahrnehmung (Berührungs- und Tastsinn);154
4.11.2.2;Therapie bei einer Hypo- oder Hypersensibilität;154
4.11.2.3;Das propriozeptive System (Tiefensensibilität);155
4.11.2.4;Therapie bei Störungen der propriozeptiven Wahrnehmung;156
4.11.2.5;Das vestibuläre System;157
4.11.2.6;Therapie bei Störungen der vestibulären Wahrnehmung;158
4.12;Therapeutisches Reiten und Logopädie;160
4.12.1;Fallbeispiel;161
4.12.2;Verlauf;162
4.12.2.1;Rück- und Ausblick;166
4.13;Indikationen und Kontraindikationen beim Therapeutischen Reiten;169
4.13.1;Akute Erkrankungen und Unpässlichkeiten;170
4.13.1.1;Akute Infektionskrankheiten, Fieber;170
4.13.1.2;Prämenstruelle Schmerzen, Menstruationsbeschwerden;171
4.13.1.3;Rückenschmerzen;171
4.13.1.4;Unterleibsentzündung, Hodenentzündung, unklare Bauchschmerzen;172
4.13.2;Chronische Beeinträchtigungen;172
4.13.3;Unfälle, Verletzungen, Operationen;175
4.13.3.1;Kleinere Wunden, Nähte;176
4.13.3.2;Kleine und mittlere Baucheingriffe, Halsoperationen;176
4.13.3.3;Knochenbrüche und -operationen;176
4.13.3.4;Langes Krankenlager;177
4.13.4;Spezielle Probleme;177
4.13.4.1;Arthrose, Arthritis, Kontraktur;177
4.13.4.2;Osteoporose;179
4.13.4.3;Entzündliche Gelenkerkrankungen;179
4.13.4.4;Diabetes mellitus;180
4.13.4.5;Anfallsleiden, Migräne, Neuralgien;181
4.13.4.6;Amputationen, Fehlen von Gliedmaßen;182
4.13.4.7;Lähmungen, Spastik, unwillkürliche Bewegungen;183
4.13.4.8;Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Blutungsleiden;186
4.13.4.9;Herzschwäche, Lungenerkrankungen;187
4.13.5;Handicaps und Hilfsmittel;188
4.13.5.1;Sehbehinderung;188
4.13.5.2;Hörbehinderung;189
4.13.5.3;Prothesen, Implantate;190
4.13.5.4;Herzschrittmacher;190
4.13.5.5;Pumpen, Sonden;191
4.13.5.6;Stomata;191
4.13.5.7;Shunts („Kurzumleitungen“);193
4.13.6;Medikamente;194
4.13.6.1;„Leichte“ Schmerzmittel;194
4.13.6.2;Antibiotika;195
4.13.6.3;Mittel gegen hohen Blutdruck;195
4.13.6.4;Immunsuppressiva, Krebsmittel, Cytostatika;195
4.13.6.5;Cortison;195
4.13.6.6;Stärkere Schmerzmittel (Opiate, Opiatähnliche);196
4.13.6.7;Blutverdünnungsmittel;196
4.13.7;Schlussbemerkung;196
4.14;Selbstvertrauen stärken mit Pferden;198
4.14.1;Einleitung;198
4.14.2;Selbstvertrauen;198
4.14.2.1;Definition;199
4.14.2.2;Abgrenzung;200
4.14.2.2.1;Selbstvertrauen und Selbstsicherheit;200
4.14.2.2.2;Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserwartung;200
4.14.3;Selbstvertrauen anregen;201
4.14.3.1;Trainierbare Bestandteile und hilfreiche Bedingungen;201
4.14.3.2;Warum Selbstvertrauen mit Pferden stärken?;203
4.14.4;Inhalte und Mittel;204
4.14.4.1;Die Beziehung;204
4.14.4.2;Die Körperhaltung;206
4.14.4.3;Die Atmung;209
4.14.4.4;Ressourcen des Klienten;210
4.14.4.5;Die Struktur;210
4.14.4.5.1;Inhaltliche Struktur;210
4.14.4.5.2;Struktur der Einheit als Schutzraum;211
4.14.5;Zum Schluss;212
5;Teil II: Praxisbeispiele;216
5.1;Therapeutisches Reiten mit Kindern aus der Psychomotorik-Therapie;217
5.1.1;Die Psychomotorik-Therapie;218
5.1.1.1;Ziele der Psychomotorik-Therapie;218
5.1.2;Spezielle Möglichkeiten des Therapeutischen Reitens;219
5.1.2.1;Kinder mit sekundär bedingten Verhaltensauffälligkeiten;219
5.1.2.2;Kinder mit taktiler Überempfindlichkeit;220
5.1.2.3;Kinder mit einer ungenügenden taktil-kinästhetischen Wahrnehmung;221
5.1.2.4;Kinder mit einem unsicheren Gleichgewicht;222
5.1.2.5;Kinder mit einem durchwegs erhöhten Ausführungstempo;225
5.1.2.6;Kinder mit visuell-räumlichen Problemen oder Orientierungsschwierigkeiten;226
5.1.2.7;Kinder mit Kontaktschwierigkeiten;227
5.1.2.8;Grenzen und Möglichkeiten des Therapeutischen Reitens bei Kindern mit psychomotorischen Entwicklungsschwierigkeiten;228
5.1.3;Zusammenfassung;230
5.2;Drei Fallbeispiele für hippotherapeutische Aspekte im Therapeutischen Reiten;232
5.2.1;Fallbeispiel 1: Hippotherapie bei einem Kind mitangeborener Behinderung;232
5.2.1.1;Der Befund;233
5.2.1.2;Wahl des Pferdes und der Hilfsmittel;233
5.2.1.3;Die Therapie;233
5.2.1.4;Fazit;234
5.2.2;Fallbeispiel 2: Hippotherapie bei einemErwachsenen mit erworbener Behinderung;235
5.2.2.1;Der Befund;235
5.2.2.2;Wahl des Pferdes und der Hilfsmittel;236
5.2.2.3;Die Therapie;237
5.2.2.4;Fazit;238
5.2.3;Fallbeispiel 3: Von der Hippotherapie zumTherapeutischen Reiten;238
5.2.3.1;Hippotherapie;239
5.2.3.2;Therapeutisches Reiten;240
5.2.3.3;Fazit;243
5.3;Begleitende reittherapeutische Maßnahmen für einen Schädel-Hirn-Trauma-Patienten;244
5.3.1;Bericht einer privat organisierten Förderung;244
5.3.2;Nach dem Erwachen aus dem Koma;245
5.3.3;Uwes Gesundheitszustand vor Beginn derreittherapeutischen Maßnahme;246
5.3.3.1;Motorik;247
5.3.3.2;Kognitive Fähigkeiten;247
5.3.3.3;Sozialverhalten;248
5.3.4;Notwendige Vorüberlegungen und Vorarbeiten unserer reittherapeutischen Maßnahme;248
5.3.4.1;Auswahl der Örtlichkeiten;248
5.3.4.2;Aufstiegshilfe / Abstiegshilfe;249
5.3.4.3;Auswahl des Pferdes;250
5.3.4.4;Beginn der Arbeit mit Uwe;250
5.3.4.5;Annäherung an die Pferde;251
5.3.5;Auszüge aus einer Stunde;253
5.3.5.1;Das Aufsteigen;255
5.3.5.2;Auf dem sich bewegenden Pferd;255
5.3.5.3;Das Absteigen;256
5.3.5.4;Abschluss der Stunde;256
5.3.5.5;Rückschläge und Fortschritte;257
5.3.6;Resümee;261
5.4;Die Prinzipien der Langzügelarbeit beim Therapeutischen Reiten;263
5.4.1;Vorstellung der Patientin B.;265
5.4.2;Pferdewahl;266
5.4.3;Die therapeutische Umsetzung der Langzügelarbeit in der Praxis mit B.;266
5.4.3.1;Eingewöhnung auf dem Pferd am Führstrick;266
5.4.4;Grundlegende Elemente am Langzügel;268
5.4.4.1;Sich loslassen, entspannen;268
5.4.4.2;Bewusstes Einschwingen;269
5.4.4.3;Aktive Mitarbeit;271
5.4.5;Auswertung;275
5.5;Aufsitzhilfen im Therapeutischen Reiten für Menschen mit physischen Defiziten;277
5.5.1;Höhe der Aufsitzhilfe;278
5.5.2;Mobil oder permanent?;279
5.5.3;Design der Aufsitzhilfe;282
5.5.4;Standort der Aufsitzhilfe;283
5.5.5;Lifter;283
6;Anhang;286
6.1;Adressen von Ausbildungsinstituten;287
6.1.1;Heilpädagogisches / Therapeutisches Reiten und Voltigieren;287
6.1.2;Psychotherapeutisches Reiten;288
6.1.3;Hippotherapie;288
6.2;Die Autorinnen;289
6.3;Bildnachweis;291
7;Backmatter;298