Gaedt / Oiro / Vogt | Good News Magazin | Buch | 978-3-69028-162-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 24/4, 94 Seiten, Format (B × H): 206 mm x 270 mm, Gewicht: 326 g

Reihe: Good News Magazin

Gaedt / Oiro / Vogt

Good News Magazin

Wege zum Frieden
Erstauflage 2024
ISBN: 978-3-69028-162-1
Verlag: NOVA MD

Wege zum Frieden

Buch, Deutsch, Band 24/4, 94 Seiten, Format (B × H): 206 mm x 270 mm, Gewicht: 326 g

Reihe: Good News Magazin

ISBN: 978-3-69028-162-1
Verlag: NOVA MD


Ihr Lieben,
wir alle brauchen dieses Heft. Tatsächlich habe ich schon seit über einem Jahr das starke Bedürfnis danach gehabt, gemeinsam mit meinem Team ein Magazin mit diesem Fokus zu erstellen: Frieden. Es ist so surreal, wahrscheinlich kann unser Verstand das nicht wirklich zusammenbringen: Gleich lege ich mich schlafen, neben meine Tochter in mein warmes Bett und zeitgleich haben Menschen Angst um ihr Leben und das ihrer Familien. Ich selbst lebe in Frieden, vielleicht nicht immer mit mir selbst, aber in einer friedlichen Umgebung. Doch so viele Menschen auf der Welt tun das nicht – selbst meine Großeltern sind vor einem Krieg geflüchtet. Von Menschen geschaffene Kriege bedeuten unvorstellbares Leid. Gründe oder Erklärungen, wie es dazu kommt, gibt es viele. Mitunter haben mir auch die Artikel, die ihr gleich lesen werdet, dazu neue oder tiefere Einblicke gegeben. Doch ein wirkliches Verständnis habe ich dafür nicht – wieso haben wir die Welt so geschaffen? Warum ist unsere Welt so von Leid geprägt, warum lassen wir das zu?
Es fühlt sich oft ausweglos an, wenn wir Nachrichten schauen. Bürgerkriege im Sudan und in Myanmar, Krieg zwischen der israelischen Regierung, Hamas und Hizbollah, Putin gegen Selenskyj … Ich brauche gar nicht weitermachen, es ist uns allen gut bekannt.
Auch wenn wir in die Vergangenheit schauen, erscheint die Geschichte der Menschheit wie eine Aneinanderreihung von Kriegen. Doch können wir sie anders erzählen? Schon die ersten bekannten Philosophen wie Heraklit, Platon und Aristoteles beschäftigten sich mit dem Wunsch nach Frieden und dem Grund für Krieg. Der Traum vom Weltfrieden ist vielleicht der älteste Traum der Menschheit – und wäre ohne ihn nicht alles andere hinfällig? Also helfen wir uns selbst und schauen auf die unzähligen Friedensarbeiter:innen. Denn der Mensch ist zu so viel mehr in der Lage als zu Vergeltung, Machtgier oder Raub.
Gewalt muss mit Gegengewalt bekämpft werden!? Blicken wir auf den Erfolg von gewaltfreiem Widerstand! Es gibt keinen Ausweg für verfeindete Gruppen!? Schauen wir auf die Macht der Kreativität und Kunst, des Sports oder des gemeinsamen Essens! Lernen wir von der Philosophie Ubuntu oder dem Schulprojekt, das Empathie als Fach an deutsche Schulen bringt. Und wagen wir – auch wenn es vielleicht unbequem ist, denn die Utopie des Pazifismus wäre schöner – auch einen Blick in die Bemühungen und Entwicklungen innerhalb der Bundeswehr.
Die vielen mutigen Menschen in diesem Heft – wo auch immer sie auf der Welt wirken, in einem israelisch-palästinensischen Dorf, in der Hauptstadt Kolumbiens, Bogotá, oder in den sozialen Medien in Deutschland – sie sind sich in einem einig: Es geht nur gemeinsam.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und wir wünschen Euch von Herzen Frieden, im Innen und Außen,
Lucia Oiro und das GNM-Team

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Ihr Lieben,
wir alle brauchen dieses Heft. Tatsächlich habe ich schon seit über einem Jahr das starke Bedürfnis danach gehabt, gemeinsam mit meinem Team ein Magazin mit diesem Fokus zu erstellen: Frieden. Es ist so surreal, wahrscheinlich kann unser Verstand das nicht wirklich zusammenbringen: Gleich lege ich mich schlafen, neben meine Tochter in mein warmes Bett und zeitgleich haben Menschen Angst um ihr Leben und das ihrer Familien. Ich selbst lebe in Frieden, vielleicht nicht immer mit mir selbst, aber in einer friedlichen Umgebung. Doch so viele Menschen auf der Welt tun das nicht – selbst meine Großeltern sind vor einem Krieg geflüchtet. Von Menschen geschaffene Kriege bedeuten unvorstellbares Leid. Gründe oder Erklärungen, wie es dazu kommt, gibt es viele. Mitunter haben mir auch die Artikel, die ihr gleich lesen werdet, dazu neue oder tiefere Einblicke gegeben. Doch ein wirkliches Verständnis habe ich dafür nicht – wieso haben wir die Welt so geschaffen? Warum ist unsere Welt so von Leid geprägt, warum lassen wir das zu?
Es fühlt sich oft ausweglos an, wenn wir Nachrichten schauen. Bürgerkriege im Sudan und in Myanmar, Krieg zwischen der israelischen Regierung, Hamas und Hizbollah, Putin gegen Selenskyj … Ich brauche gar nicht weitermachen, es ist uns allen gut bekannt.
Auch wenn wir in die Vergangenheit schauen, erscheint die Geschichte der Menschheit wie eine Aneinanderreihung von Kriegen. Doch können wir sie anders erzählen? Schon die ersten bekannten Philosophen wie Heraklit, Platon und Aristoteles beschäftigten sich mit dem Wunsch nach Frieden und dem Grund für Krieg. Der Traum vom Weltfrieden ist vielleicht der älteste Traum der Menschheit – und wäre ohne ihn nicht alles andere hinfällig? Also helfen wir uns selbst und schauen auf die unzähligen Friedensarbeiter:innen. Denn der Mensch ist zu so viel mehr in der Lage als zu Vergeltung, Machtgier oder Raub.
Gewalt muss mit Gegengewalt bekämpft werden!? Blicken wir auf den Erfolg von gewaltfreiem Widerstand! Es gibt keinen Ausweg für verfeindete Gruppen!? Schauen wir auf die Macht der Kreativität und Kunst, des Sports oder des gemeinsamen Essens! Lernen wir von der Philosophie Ubuntu oder dem Schulprojekt, das Empathie als Fach an deutsche Schulen bringt. Und wagen wir – auch wenn es vielleicht unbequem ist, denn die Utopie des Pazifismus wäre schöner – auch einen Blick in die Bemühungen und Entwicklungen innerhalb der Bundeswehr.
Die vielen mutigen Menschen in diesem Heft – wo auch immer sie auf der Welt wirken, in einem israelisch-palästinensischen Dorf, in der Hauptstadt Kolumbiens, Bogotá, oder in den sozialen Medien in Deutschland – sie sind sich in einem einig: Es geht nur gemeinsam.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen und wir wünschen Euch von Herzen Frieden, im Innen und Außen,
Lucia Oiro und das GNM-Team


Wer entscheidet, was wirklich positiv ist? In erster Linie nur Du. Im Journalismus wird gerne das Bild von objektiven, im All schwebenden und allwissende Berichterstatter-Drohnen vermittelt. Aber: Wir sind Menschen und wir sind immer subjektiv. Das GNM-Team berichtet von Kleinprojekten und riesigen Initiativen. Damit wollen wir zeigen, dass aus jeder kleinen Idee ein positiver Impact für die Welt entstehen kann. Wir sind parteilos, unabhängig, schubladenlos, schwul, Schwarz, Weiß, behindert, normal und unnormal. Wir sind Optimisten, die Bestätigung suchen und Pessimisten, die ein Gegengewicht suchen. Dabei zu behaupten wir wären unpolitisch, wäre einfach Quatsch. Jede Aussage, jede Wissenschaft und jede Darstellung ist immer auch politisch.



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