Buch, Deutsch, Band 820, 410 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 568 g
Reihe: Campus Forschung
Die Instrumentalisierung philosophischer Ideen bei chinesischen Intellektuellen
Buch, Deutsch, Band 820, 410 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 568 g
Reihe: Campus Forschung
ISBN: 978-3-593-36635-7
Verlag: Campus Verlag
äußerst fragwürdig und bietet damit einen völlig neuen Zugang zu deren Werk.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2000
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Gesellschaftstheorie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Studien zu einzelnen Ländern und Gebieten
Weitere Infos & Material
Inhalt
1. Einführung: Die unpolitische Bewältigung republikzeitlicher Pluralisierungserfahrungen
1.1 Weshalb nochmals Ding Wenjiang, Zhang Junmai, Hu Shi und Chen Duxiu?
1.2 Rezeption und Pluralisierungserfahrungen
1.3 Zum Begriff des Politischen
1.4 Die geistige Elite und ihre Sorge um das Gemeinwohl
1.5 Der Graben zwischen geistigem und politischem Engagement
2. Die entpolitisierte Ordnung der Expertokratie
2.1 Technokratie und politische Herrschaft
2.2 Die geistige Überwindung politischer Herrschaft
2.3 Die Expertokratie als Herrschaftsform
3. Expertokratisches Staatsdenken in der Republikzeit
3.1 Zur Frage nach der Brisanz der Debatte über Wissenschaft und Metaphysik von 1923
3.2 Ding Wenjiang
3.3 Zhang Junmai
3.4 Hu Shi
3.5 Chen Duxiu
4. Schlussbemerkungen: Expertokratische Konstruktionen alter und neuer Kultur
4.1 Die These von der Expertokratie im kurzen Überblick
4.2 Kulturplanung und Vergangenheitsbezüge
4.3 Expertokratisches Denken in der späten Kaiserzeit?
4.4 Das doppelte Scheitern der Expertokraten