Friedrich | Virtuelle Werbung - Betrachtung rechtlicher Probleme am Beispiel der TV-Sportübertragung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 22 Seiten

Friedrich Virtuelle Werbung - Betrachtung rechtlicher Probleme am Beispiel der TV-Sportübertragung

E-Book, Deutsch, 22 Seiten

ISBN: 978-3-638-69544-2
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, 15 Literaturquellen, 6 Onlinequellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der industriellen Revolution erlebte die Werbung ihren großen Aufschwung. Schnell merkten die Unternehmen, dass die durch die neuen technischen Möglichkeiten machbar gewordene Massenproduktion von Waren einer Stimulation der Nachfrage bedurfte, um die produzierten Mengen auch entsprechend absetzen zu können. Die Medien,
insbesondere die Printmedien erkannten sehr schnell, wie lukrativ das Geschäft als Träger von Werbeinhalten sein kann. Mitte des letzten Jahrhunderts gesellte sich dann die TVWerbung hinzu, die mit kurzen Spots den Werbetreibenden zusätzliche Kunden und den Sendern erhebliche Mehreinnahmen verschaffte. Zunächst spielte der Werbespot im Vergleich zur Werbung in Printmedien nur eine untergeordnete Rolle. Mit der Dualisierung des Fernsehmarktes und dem Start des ausschließlich werbefinanzierten Privatfernsehens Mitte der achtziger Jahre, erfuhr die TV-Werbung jedoch im Gleichschritt
mit der wachsenden Bedeutung des Fernsehens als Informations- und
Unterhaltungsmedium, einen dynamischen Entwicklungsschwung. Inzwischen hat sich das Fernsehen zum wichtigsten Kommunikationsinstrument der Werbeindustrie entwickelt.
Fernsehen als Leitmedium der Informationsgesellschaft erreicht täglich über 80 Prozent der gesamten Bevölkerung. Die enorme Reichweite der TV-Werbung wird besonders deutlich, wenn man sich vergegenwärtigt, dass jeder Bundesbürger pro Tag durchschnittlich
220 Minuten seiner Freizeit vor dem Fernseher verbringt.
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