Freund / Koppitz / Labisch | The Legacy of John C. Eccles | Buch | 978-3-8440-0367-3 | sack.de

Buch, Englisch, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Berichte aus der Medizin

Freund / Koppitz / Labisch

The Legacy of John C. Eccles

Selected Letters (1937-1963) and Guide to the Archive in Düsseldorf
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8440-0367-3
Verlag: Shaker

Selected Letters (1937-1963) and Guide to the Archive in Düsseldorf

Buch, Englisch, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 300 g

Reihe: Berichte aus der Medizin

ISBN: 978-3-8440-0367-3
Verlag: Shaker


Der international bedeutende Nachlass des Nobelpreisträgers John C. Eccles (1903-1997) wird an der Universität Düsseldorf sukzessive für die wissenschaftliche Auswertung zur Verfügung gestellt.
Zum Auftakt eröffnet ein Symposion Perspektiven dieser Auswertung für die vielfältigen Arbeitsfelder und den nachhaltigen Einfluss von John Eccles bis heute: Eccles war einer der bedeutendsten Neurowissenschaftler des 20. Jahrhunderts und als Schüler von Charles Sherrington erst die zweite Generation der Neurophysiologie.
So stellen unter anderem seine Laborarbeiten Pionierleistungen für das Verständnis der Synapsen als entscheidende Schaltstellen im Nervensystem dar. Durch sein Zusammentreffen mit Karl Popper in den 1940iger Jahren war er auch einer der ersten, der den Dialog mit der Philosophie aufnahm. So reicht das Spektrum seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen in der Neurologie vom Muskel über Ganglien und Rückenmark bis zu Thalamus, Hippocampus und Kleinhirn, in der Philosophie vom Hirn-Geist- bzw. Leib-Seele-Verhältnis einerseits und naturwissenschaftlicher Methodologie andererseits in größere Zusammenhänge der biologischen und kulturellen Evolution des Menschen.
Das vorliegende Buch bietet in der ersten Hälfte Hintergrundinformationen zu den Nachlässen von John Eccles und der Hirnforscher Cécile und Oskar Vogt in Düsseldorf, insbesondere Arbeitsmaterial für Wissenschaftshistoriker wie Archivordnung und –formulare sowie ein thematisch geordnetes, aus dem Nachlass ergänztes Werkverzeichnis von John Eccles. In der zweiten Hälfte wird eine exemplarische Auswahl seiner frühen Korrespondenzen, von der Auswanderung nach Australien 1937 bis zur Nobelpreisverleihung 1963 dargeboten.

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