Woll, Felicitas
Felicitas Woll, 1980 in Homberg/Efze geboren, bekam ihre erste Fernsehrolle als Tanja in der Serie "Die Camper". Es folgten TV-Rollen, u.a. in "Tatort" unter der Regie von Hartumt Griesmayr, "Hamann Spezial" oder in "Die Nesthocker". 2001 gelang ihr mit dem Kinofilm "Mädchen Mädchen" der Durchbruch. Für ihre Rolle der Lolle in der Vorabendserie "Berlin, Berlin" (2002-2005) erhielt sie 2002 den Deutschen Fernsehpreis als Beste Schauspielerin - Serie, im Jahre 2003 den Adolf-Grimme-Preis sowie 2004 die Goldene Rose von Luzern. Sie stand für die Mehrteiler "Dresden" (2005), "Wir sind das Volk" (2007) oder "Kinder des Sturms" (2009) vor der Kamera.
Fortier, Anne
Anne Fortier, geboren 1971 in Holsterbro in Dänemark, schickte bereits mit 13 Jahren ihr erstes Manuskript an einen Verlag. Ihr großer Durchbruch gelang ihr allerdings erst im Jahr 2010 mit ihrem Roman "Julia", der seit dem weltweit in über 30 Ländern verlegt wurde und auf der Bestseller-Liste der New York Times stand. Vor ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin war Fortier an einigen Filmproduktionen beteiligt u.a. an der Emmy-prämierten Dokumentation "Fire and ice" über den Finnisch-Russischen Winterkrieg. Fortier studierte u.a. in Oxford und promovierte in Aarhus im Fach Ideengeschichte. Sie lehrte an mehreren Universitäten Philosophie und Europäische Geschichte. Heute lebt Anne Fortier mit ihrer Familie in Kanada.
Duken, Ken
Ken Duken, 1979 in Heidelberg geboren, gab sein Filmdebüt 1997 in dem Fernsehkrimi "Blutiger Ernst". Seither ist der zweifache Grimme-Preisträger immer wieder im TV und Kino zu sehen, u.a. in "Nachtschicht", "Eine andere Liga" oder "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen". 2009 erhielt er den Bayerischen Filmpreis für "Willkommen zuhause". Im gleichen Jahr spielte er in Quentin Tarantinos "Inglorious Basterds" und in Til Schweigers "Zweiohrküken". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler führt Ken Duken auch Regie, u. a. für das Musikvideo "Zu lang allein" von Marius Müller-Westernhagen.
Felicitas Woll, 1980 in Homberg/Efze geboren, bekam ihre erste Fernsehrolle als Tanja in der Serie "Die Camper". Es folgten TV-Rollen, u.a. in "Tatort" unter der Regie von Hartumt Griesmayr, "Hamann Spezial" oder in "Die Nesthocker". 2001 gelang ihr mit dem Kinofilm "Mädchen Mädchen" der Durchbruch. Für ihre Rolle der Lolle in der Vorabendserie "Berlin, Berlin" (2002-2005) erhielt sie 2002 den Deutschen Fernsehpreis als Beste Schauspielerin - Serie, im Jahre 2003 den Adolf-Grimme-Preis sowie 2004 die Goldene Rose von Luzern. Sie stand für die Mehrteiler "Dresden" (2005), "Wir sind das Volk" (2007) oder "Kinder des Sturms" (2009) vor der Kamera.Ken Duken, 1979 in Heidelberg geboren, gab sein Filmdebüt 1997 in dem Fernsehkrimi "Blutiger Ernst". Seither ist der zweifache Grimme-Preisträger immer wieder im TV und Kino zu sehen, u.a. in "Nachtschicht", "Eine andere Liga" oder "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen". 2009 erhielt er den Bayerischen Filmpreis für "Willkommen zuhause". Im gleichen Jahr spielte er in Quentin Tarantinos "Inglorious Basterds" und in Til Schweigers "Zweiohrküken". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler führt Ken Duken auch Regie, u. a. für das Musikvideo "Zu lang allein" von Marius Müller-Westernhagen.