Foroutan | Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt | Buch | 978-3-8244-4604-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 431 g

Foroutan

Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt

Eine Strategie zur Regulierung von Zivilisationskonflikten

Buch, Deutsch, 315 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 431 g

ISBN: 978-3-8244-4604-9
Verlag: Deutscher Universitätsverlag


Mit Blick auf die internationalen Beziehungen analysiert Naika Foroutan, welche Möglichkeiten bestehen, der Gefahr sich verschärfender Zivilisationskonflikte zu begegnen. Dabei untersucht sie auch, ob die für den Westen sicherheitspolitisch bedeutsamen Kulturdialoge zusätzlich einen Beitrag zur Demokratisierung der islamischen Staatenwelt leisten können.
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Weitere Infos & Material


Einleitung: Forschungsgegenstand, Fragestellung und Arbeitshypothesen.- I — Strukturen und Konflikte der post-bipolaren Weltordnung.- I.1. Theoretische Toolbox.- I.2. Strukturelle Globalisierung und kulturelle Fragmentation.- I.3. Das weltweite Erstarken des religiösen Fundamentalismus.- I.4. Ein „Kampf der Kulturen“ als Hauptkonflikt der post-bipolaren Weltordnung?.- II — Inter-zivilisatorische Kulturdialoge als Konfliktregulierungsinstrument.- II. 1. Philosophische Fragestellung: Können Dialoge zu einer Konfliktregulierung beitragen?.- II.2. Heuristische Grundannahme: der interzivilisatorische Kulturdialog als Konfliktregulierungsinstrument.- II.3. Theoretische Überprüfung: Kulturdialoge in Anlehnung an bekannte Modelle der Konfliktregulierung.- II.4. Institutionelle Verankerung: Kulturdialoge zur beständigen Konfliktprävention.- III: Transformation und Demokratisierung als Ziel der Kulturdialoge.- III.1. Transformation autoritärer Systeme.- III.2. Demokratisierung als Ziel der inter-zivilisatorischen Kulturdialoge?.- Schlussbetrachtungen und Zukunftsperspektiven.- Bibliographie.


Dr. Naika Foroutan ist Lehrbeauftragte für Politikwissenschaft an der Universität Göttingen und Geschäftführerin der Gesellschaft für Iranische Sozialforschung in Berlin (GISB) e.V.


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