Förschler / Steinle | Der Zivilprozess | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 372 Seiten

Förschler / Steinle Der Zivilprozess

Ein Lehrbuch für Referendariat und Praxis
8. überarbeitete Auflage 2020
ISBN: 978-3-17-036200-0
Verlag: Kohlhammer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein Lehrbuch für Referendariat und Praxis

E-Book, Deutsch, 372 Seiten

ISBN: 978-3-17-036200-0
Verlag: Kohlhammer
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Das auf ein Standardwerk der Juristenausbildung von Hermann Förschler zurückgehende Lehrbuch verschafft einen fundierten Überblick über den Gang eines Zivilprozesses. Ausgehend vom ersten anwaltlichen Beratungsgespräch bis hin zur Rechtsmittelinstanz erklären die Autoren gründlich den Ablauf aus der Sicht der Praxis. Die Neuauflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert. Durch zahlreiche Formulierungsbeispiele und Muster ist das Werk gleichermaßen zur Einarbeitung, zur Vorbereitung auf das zweite juristische Staatsexamen wie auch als Nachschlagewerk in der Praxis geeignet.

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b)Anwendungsbereiche aa)Urteilsverfahren bb)Beschussverfahren 2.Durchbrechungen des Mündlichkeitsgrundsatzes a)Zugelassene nachgereichte Schriftsätze b)Das schriftliche Verfahren aa)Parteizustimmung bb)Verfahren cc)Entscheidung III.Der Grundsatz der Unmittelbarkeit 1.Begriff und Anwendungsbereiche 2.Ausnahmen vom Unmittelbarkeitsgrundsatz IV.Der Grundsatz der Öffentlichkeit 1.Begriff und Bedeutung a)Mündliche Verhandlung b)Beschränkungen der Öffentlichkeit 2.Ausschließung der Öffentlichkeit a)Familiensachen und Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit b)Schutz der Privatsphäre c)Gefährdung der Sicherheit, Geheimnisschutz, Jugendliche 3.Ton- und Filmaufnahmen, Fernseh- oder Rundfunkübertragungen V.Der Konzentrationsgrundsatz 1.Konzentration und Beschleunigung 2.Prozessförderungspflicht des Gerichts 3.Prozessförderungspflicht der Parteien a)Allgemeine Prozessförderungspflicht aa)Sachurteilsvoraussetzungen bb)Angriffs- und Verteidigungsmittel b)Pflicht zur Einhaltung von Fristen aa)Richterliche Frist bb)Form und Inhalt der Fristsetzung cc)Fristverlängerung 4.Zurückweisung verspäteten Vorbringens: Präklusion a)Begriff und Bedeutung b)Voraussetzungen der Präklusion nach § 296 Abs. 1 und 2 ZPO aa)Verspätung bb)Verschulden cc)Verzögerung dd)Kausalität c)Umgehung der Präklusion nach § 296 Abs. 1 und 2 ZPO aa)Flucht in die Säumnis bb)Klageerweiterung – Widerklage d)Voraussetzungen der Präklusion nach § 296 Abs. 3 ZPO 5.Zurückweisung in der Berufungsinstanz a)Erstinstanzlich präkludierter Vortrag b)Erstinstanzlich zurückgehaltener Vortrag aa)Keine Nachlässigkeit bb)Erkennbares Übersehen eines Gesichtspunktes cc)Unterbleiben von Vortrag infolge Verfahrensmangels c)Zweitinstanzlich verspäteter Vortrag d)Verzichtbare Zulässigkeitsrügen 6.Exkurs: Verlust von Verfahrensrügen nach § 295 ZPO VI.Das rechtliche Gehör 1.Begriff und Bedeutung a)Gelegenheit zur Äußerung b)Hinweise des Gerichts c)Recht auf Kenntnisnahme d)Ausnahmen 2.Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs a)Allgemeine Rechtsmittel b)Gehörsrüge nach § 321a ZPO 3. Teil Das Beweisverfahren 1. Kapitel Beweisverfahren, Beweisantrag und Beweisaufnahme I.Das Beweisverfahren 1.Zweck des Beweisverfahrens 2.Notwendigkeit der Beweiserhebung und Beweisarten a)Zugestandene und nicht bestrittene Tatsachen aa)Geständnis bb)Nichtbestreiten cc)Erklärung mit Nichtwissen b)Offenkundige Tatsachen 3.Beweisarten a)Strengbeweis b)Freibeweis c)Glaubhaftmachung 4.Die Beweislast a)Bedeutung b)Beweislastregeln aa)Grundregel bb)Gesetzliche Beweislastumkehr cc)Beweislastumkehr durch Rechtsprechung II.Der Beweisantrag 1.Antragsprinzip 2.Ablehnung eines Beweisantrags a)Fehlende Entscheidungserheblichkeit b)Unzulässiger Beweis c)Ausforschungsbeweis d)Ungeeigneter Beweis e)Bewiesene Behauptung f)Unerreichbares Beweismittel g)Verspäteter Beweisantrag III.Die Anordnung der Beweisaufnahme 1.Die formlose Beweisanordnung 2.Der förmliche Beweisbeschluss a)Anwendungsbereiche b)Inhalt des Beweisbeschlusses c)Änderung eines Beweisbeschusses 3.Umfang der Beweisanordnung IV.Verfahrensgrundsätze zur Beweisaufnahme 1.Der Unmittelbarkeitsgrundsatz a)Grundsatz b)Ausnahme kommissarische Richter aa)Zeugenvernehmung bb)Augenschein cc)Sachverständigenbeweis, Parteivernehmung, Urkunden­vorlage c)Ausnahme Vorsitzender KfH, Einzelrichter Berufungsgericht d)Ausnahme Videovernehmung e)Richterwechsel nach Beweisaufnahme 2.Grundsatz der Parteiöffentlichkeit a)Grundsatz b)Rechtsfolgen bei Verstoß V.Die Beweisaufnahme vor dem Prozessgericht 1.Die Bestimmung des Beweisaufnahmetermins 2.Fortsetzung der mündlichen Verhandlung VI.Beweisaufnahme im Wege der Rechtshilfe 1.Rechtshilfe durch deutsche Gerichte 2.Der Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland a)Tätigkeit deutscher Gerichte im EU-Ausland b)Rechtshilfe durch deutsche Konsularbeamte im Ausland c)Rechtshilfe durch ausländischen Staat 2. Kapitel Die einzelnen Beweismittel I.Der Urkundenbeweis 1.Begriff und Bedeutung 2.Arten von Urkunden und ihre Beweiskraft a)Öffentliche Urkunde aa)Definition bb)Beweiskraft b)Privaturkunde aa)Definition bb)Beweiskraft 3.Beweisführung durch Urkunden a)Urkunden im Besitz des Beweisführers b)Urkunden im Besitz des Gegners c)Urkunden im Besitz eines Dritten d)Sonderfall Aktenbeiziehung 4.Vereitelung des Urkundenbeweises II.Der Beweis durch richterlichen Augenschein 1.Begriff 2.Beweisantritt 3.Durchführung des Augenscheins a)Richterlicher Augenschein und Sachverständige b)Vereitelung der Einnahme des Augenscheins c)Abstammungsfeststellung III.Der Zeugenbeweis 1.Begriff des Zeugen 2.Der Beweisantritt 3.Die Zeugenpflichten a)Pflicht zum Erscheinen b)Pflicht zur Aussage c)Pflicht zur Eidesleistung 4.Das Zeugnisverweigerungsrecht a)Zeugnisverweigerung aus persönlichen Gründen aa)Nahe Angehörige bb)Angehörige bestimmter Berufe cc)Amtsverschwiegenheit b)Zeugnisverweigerung aus sachlichen Gründen c)Glaubhaftmachung d)Belehrung über das Zeugnisverweigerungsrecht e)Umfang des Zeugnisverweigerungsrechts f)Zwischenstreit über Zeugnisverweigerungsrecht 5.Ablauf der Zeugenvernehmung 6.Besondere Formen der Zeugenvernehmung a)Gegenüberstellung von Zeugen b)Wiederholte und nachträgliche Zeugenvernehmung c)Schriftliche Zeugenbefragung 7.Die Entschädigung der...


Professor Dr. Peter Förschler ist ehemaliger Richter am Landgericht Stuttgart und lehrt Wirtschaftsrecht, Corporate Compliance und Zivilprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Dr. Hermann Steinle ist Direktor des Amtsgerichts Göppingen und ehemaliger Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare am Landgericht Ulm.



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