Floros | Neue Ohren für neue Musik | Buch | 978-3-7957-0547-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, (Broschur), Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 502 g

Floros

Neue Ohren für neue Musik

Streifzüge durch die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts

Buch, Deutsch, 256 Seiten, (Broschur), Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 502 g

ISBN: 978-3-7957-0547-3
Verlag: Schott Music


Die Musik des 20. Jahrhunderts zeichnet sich durch eine verwirrende Vielzahl an Richtungen aus. Mehrere, teilweise gegensätzliche Strömungen bestehen oft zur selben Zeit nebeneinander. In ihnen schlagen sich geistige Orientierungen, gesellschaftliche und politische Umwälzungen und Reaktionen darauf nieder.
Mit diesem Buch gibt der renommierte Musikwissenschaftler und Autor Constantin Floros einen Überblick über die verschiedenen Stile und Tendenzen der Neuen Musik. Von Schönberg bis Rihm stellt er in essayistischer und auch für Laien verständlicher Form die wesentlichen Komponisten vor. Und da für ihn Biographie und Musik untrennbar zusammengehören, finden neben musikalischen Aspekten sowohl zeitgeschichtliche als auch psychologische und soziale Hintergründe Berücksichtigung.
Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-95 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler-Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Bruckner, Mahler, Brahms und Alban Berg und Ligeti.
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Zielgruppe


Liebhaber der Neuen Musik, Schüler, Studenten, Lehrer


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort - Vom Expressionismus zum Experiment - Arnold Schönberg: Revolutionär, Humaist und Visionär - Das Problem der "deutschen Musik" - Schicksal Arnold Schönbergs und Alban Bergs nach 1933 - Zwei unbekannte Briefe von Arnold Schönberg und Alban Berg - Beethoven und die Schönberg-Schule - Prinzipien der Vokalkomposition - Schönbergs Gurre-Lieder - Die Melodramen des Pierrot lunaire - "Gottes Ewigkeit vernichtet Göttergegenwart" Zu Schönbergs Moses und Aron - Nationalismus und Folklorismus - Nikos Skalkottas - Ein Schönberg-Schüler in Berlin - Jenseits von Schönberg und Debussy - Die 32 Klavierstücke von Nikos Skalkottas - Ein Gespräch mit Luigi Nono - Über Olivier Messiaens "theologische Musik" - Pierre Boulez' Meisterwerk "Le marteau sans maître" - Fasziniert von Ligetis Musik - Zu Ligetis Hölderlin-Phantasien - Ein Brief des Komponisten - Der irisierende Klang - "Folklore in der ernsten Musik ist ein Lüge" - Ligetis Beziehung zu Béla Bartók - Multikulturelle Phänomene in der Neuen Musik - Zeitphilosophie und pluralistisches Denken bei Bernd Alois Zimmermann - Alfred Schnittke und die Polystilistik - Und immer wieder für eine bessere Welt - Annäherungen an Hans Werner Henze - Die sogenannte Postmoderne - "Kein Künstler arbeitet vom Menschen weg" - Laudatio für Wolfgang Rihm - Nachwor - Anmerkungen - Literaturhinweise - Verzeichnis der Notenbeispiele und Abbildungen - Register


Floros, Constantin
Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-1995 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler-Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Brückner, Mahler, Brahms, Berg und Ligeti.

Constantin Floros, geb. 1930 in Saloniki. Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Philosophie und Psychologie in Wien. 1955 Promotion, 1961 Habilitation. 1967-1995 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Musik des Mittelalters und des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Erfurt. Präsident der Mahler- Vereinigung Hamburg. Vortragstätigkeit auf internationalen Musiksymposien. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem über Mozart, Bruckner, Mahler, Brahms, Berg und Ligeti.


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