Flohr | Die Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft aus Sicht der sozialen Erkenntnistheorie | Buch | 978-3-658-46983-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 74 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 132 g

Reihe: BestMasters

Flohr

Die Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft aus Sicht der sozialen Erkenntnistheorie

Buch, Deutsch, 74 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 132 g

Reihe: BestMasters

ISBN: 978-3-658-46983-2
Verlag: Springer


Wissenschaft und Gesellschaft stehen in einer dynamischen Wechselbeziehung, in der Vertrauen in die wissenschaftliche Forschung für die gesellschaftliche Rationalität unabdingbar ist. Aktuelle Krisen wie der Klimawandel und die COVID-19-Pandemie verdeutlichen jedoch die derzeitige Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft, da Misstrauen und Unsicherheit dazu führen, dass wichtige wissenschaftliche Empfehlungen ignoriert werden. Diese Krise ist weniger ein epistemisches Problem als vielmehr ein Problem der sozialen Dimension des Wissenschaftsbetriebs und der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Die soziale Erkenntnistheorie bietet einen Ansatz zur Analyse dieses Vertrauensverlustes in die Wissenschaft, indem sie die Rolle sozialer Elemente in der Wissensproduktion betont und Fragen der Expertise, der epistemischen Arbeitsteilung und der Wissensvermittlung behandelt. Darüber hinaus liefert sie Ansätze zur Beurteilung der Expertise und Aufrichtigkeit von Experten aus der Perspektive wissenschaftlicher Laien und diskutiert, in welchen Fällen dem Wissen anderer vertraut werden kann.

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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


Die soziale Erkenntnistheorie.- Die Glaubwürdigkeitskrise der Wissenschaft.- Die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft in der COVID-19-Pandemie.- Fazit.


Alexander F. Flohr arbeitet am Lehrstuhl für Theoretische Philosophie der Universität Münster und im Akademieprojekt "Heinrich Scholz und die Münsteraner Schule". Seine Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftstheorie und soziale Erkenntnistheorie.


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