Fischer | Ein Scheiterhaufen der Wissenschaft | Buch | 978-3-662-67570-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 380 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Sachbuch

Fischer

Ein Scheiterhaufen der Wissenschaft

Die Großen an ihren Grenzen

Buch, Deutsch, 380 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 203 mm, Gewicht: 465 g

Reihe: Sachbuch

ISBN: 978-3-662-67570-0
Verlag: Springer


Wer Wissenschaft verstehen will, sollte die Menschen kennen, die sie zustande bringen, und erfahren, warum ihnen bei ihrem Bemühen nicht alles gelingen kann.

Um einer Reihe von Biographien berühmter Forscherinnen und Forscher eine besondere Note zu geben, führt Ernst Peter Fischer deshalb die Großen an ihre Grenze und stellt neben ihren Leistungen auch die Aufgaben vor, an denen sie gescheitert oder verzweifelt sind. Genauso wie Albert Einstein bei der Frage „Was ist Licht?“ nie eine zufriedenstellende Antwort geben konnte, misslang Francis Cricks Versuch, seinen Triumph beim Erbmaterial DNA im Verständnis des Gehirns zu wiederholen. 

Ein ungewöhnlicher und neuartiger Blick auf die großen Geister der vergangenen Jahrhunderte.

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Popular/general


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Weitere Infos & Material


Ein erster Blick auf Scheiterhaufen.- Albert Einstein und das Licht.- Emmy Noether und die Symmetrie .- Max Planck und die Quantensprünge.- Fritz Haber und die Suche nach dem Gold.- Lise Meitner und die befreite Energie.- Marie Curie und die Strahlung.- Otto Hahn und die zerplatzenden Kerne.- Francis Crick und die Seele.- James D. Watson und die Botenmoleküle.- Rosalind Franklin und die Helix.- Erwin Chargaff und der Glaube an die Chemie.- Linus Pauling und das Vitamin.- Werner Heisenberg und die Weltformel.- Wolfgang Pauli und die Nachtseite.- Erwin Schrödinger und eine Katze.- Niels Bohr und die Politik.- J. Robert Oppenheimer und die Bombe.- Alfred Nobel und sein berühmter Preis.- Henrietta Leavitt und die Sterne.- Cecilia Payne-Gaposchkin und die Sterne.- Clara Immerwahr und der Tod.- Ignaz Semmelweis und das Fieber.- Charles Darwin und das Auge.- Alfred Wallace und sein Pech.- Ludwig Boltzmann und sein Selbstmord.- Friedrich Nietzsche und das Warum.- Sigmund Freud und seine Kränkungen.- Alfred Wegener und die Kontinente.- David Hilbert und die Unbeweisbarkeit.- Alan Turing und die Maschinen.- Galileo Galilei und das Buch der Natur.- Gregor Mendel und die Erbsen.- Isaac Newton und die Schwerkraft.- Kurz vor dem Ende: Blicke über den verbleibenden Scheiterhaufen.- Und zuletzt: Vom Scheitern der Öffentlichkeit.- Ein Post Scriptum


Ernst Peter Fischer ist promovierter Physiker und Biologe. Mit seinen zahlreichen Publikationen bringt er seit Jahren die Wissenschaft und ihre Geschichte einem breiten Publikum näher. Er wurde unter anderem mit dem Eduard-Rhein-Kulturpreis, der Medaille der Deutschen Physikalischen Gesellschaft für Naturwissenschaftliche Publizistik und mit dem Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgezeichnet.


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