E-Book, Deutsch, 138 Seiten
ISBN: 978-3-7841-3083-5
Verlag: Lambertus-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Michael Fischer studierte Theologie, Pädagogik und Soziologie in Tübingen und Wien. Er ist ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Qualität und Ethik im Gesundheitswesen an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall (Tirol). Zugleich leitet er das Referat Leitbild/Qualitätsmanagement des Vorstands in der St. Franziskus-Stiftung Münster, einem katholischen Krankenhausverbund in Nordwestdeutschland.
Autoren/Hrsg.
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1;Inhalt;6
2;Vorwort zur 2. Auflage;8
3;Vorwort zur 1. Auflage;9
4;Hinführung;11
5;1Bedeutung und Zukunft derSeelsorge im Gesundheitswesen;17
5.1;1.1Die Unternehmung Caritas;18
5.2;1.2Qualität und Profil der Seelsorge imKrankenhaus;21
5.3;1.3Seelsorgliche Dienste im Ehrenamt;24
6;2Profis und Amateure in derSeelsorge?;28
6.1;2.1Gemeinsame Teilnahme an der Heilsordnung;29
6.2;2.2Professionalisierung pastoraler Handlungsfelder;31
6.3;2.3Verunsicherung von Berufsrollen;32
6.4;2.4Seelsorgekompetenz ehrenamtlicher Seelsorger;34
6.5;2.5Eckpunkte eines experimentellenZusammenspiels;37
7;3Der Kurs: Idee und Konzept;40
7.1;3.1Werben;40
7.2;3.2Auswählen;41
7.3;3.3Einbinden;43
7.4;3.4Ausbilden;44
7.5;3.5Auswerten;46
8;4Motive ? Hoffnungen ?Befürchtungen;48
8.1;4.1Motive: mehr als altes und neues Ehrenamt;49
8.2;4.2Motivation: Warum möchte ich diesenDienst tun?;52
8.3;4.3Erwartungen: Wie soll es sein?;55
8.4;4.4Selbstanspruch: Was erwarte ich von mir selbst?;56
8.5;4.5Hoffnungen: Was wünschen sich Ehrenamtliche und Hauptamtliche voneinander?;58
8.6;4.6Sorgen: Was befürchten die hauptamtlichen Seelsorger?;59
8.7;4.7Lebenserfahrungen: Was bringen die Teilnehmer in die neue Aufgabe mit?;61
9;5Kompetenzen und Lernfortschritte;63
9.1;5.1Kompetenzprofil;64
9.2;5.2Theologisches Themenfeld;65
9.3;5.3Seelsorgliches Themenfeld;68
9.4;5.4Krankheitsbezogenes Themenfeld;70
10;6Auswertung der Kursblöcke;73
10.1;6.1Die einzelnen Kursblöcke;74
10.2;6.2Zusammenschau der Kursthemen;80
10.3;6.3Gesamtzufriedenheit mit dem Kurs;82
11;7Seelsorgeverständnis undRollenzuordnung;85
11.1;7.1Vielfalt an Seelsorgekonzepten;86
11.2;7.2Begegnung und Begleitung als Gottes Dienst am Menschen;87
11.3;7.3Das Eigentliche am seelsorglichen Gespräch;90
11.4;7.4Mit Auftrag handeln;93
11.5;7.5Rollen und Aufgaben klären;94
12;8„Ich habe zu Hause ein ganz tolles Dirndl“ ? ein Erfahrungsbericht;97
13;9Ein Ausblick in gemeinsamerPerspektive;100
13.1;9.1Umbrüche in der kategorialen und territorialen Seelsorge;101
13.2;9.2Übergreifender Ausblick;104
13.3;9.3Gestalten aus der Verheißung;113
14;10Ausklang;115
15;11Anhang;117
15.1;11.1Ausbildungskonzept;117
15.2;11.2Fragebogen;122
16;12Literaturverzeichnis;133
17;Der Autor;138