Fink / van Kerckhoven / Bruzina | Phänomenologische Werkstatt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 3.4, 461 Seiten

Reihe: Eugen Fink Gesamtausgabe

Fink / van Kerckhoven / Bruzina Phänomenologische Werkstatt

Teilband 4: Finks phänomenologisches Philosophieren nach dem Tod Husserls

E-Book, Deutsch, Band 3.4, 461 Seiten

Reihe: Eugen Fink Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-495-99508-2
Verlag: Karl Alber Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Der vierte Teilband der „Phänomenologischen Werkstatt“ enthält den „missing link“ zwischen Finks Vor- und Nachkriegsschriften. Von besonderem philosophischem Gewicht sind die Entwürfe zu einer Schrift über „ontologische Erfahrung“ (1939), die auf eine wichtige Wendung in seinem Philosophieren hindeuten. In zunehmendem Maße weisen Finks Kriegsschriften auf eine kritische Distanz zu den Ausgangspunkten der Phänomenologie Husserls hin und bezeugen, dass er sich zunehmend dem Seinsdenken Heideggers zugewendet hat. Insbesondere in den „Elementen einer Husserl-Kritik“ (1940) und den „Aphorismen aus einem Kriegstagebuch“ (1940-1944) wird Finks eigenständige phänomenologische Orientierung sichtbar, die zu seinem späteren „Weltdenken“ hinführt.
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