Buch, Deutsch, Band 19, 269 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 463 g
Reihe: Fichte-Studien
Buch, Deutsch, Band 19, 269 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 220 mm, Gewicht: 463 g
Reihe: Fichte-Studien
ISBN: 978-90-420-1439-8
Verlag: BRILL/RODOPI
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort der Herausgeber
Nachruf auf Wolfgang H. Schrader (nebst Schriftenverzeichnis)
Helmut Girndt: Eröffnungsrede
Oswald Schwemmer: Begrueßungsrede
Hauptteil
Klaus Hammacher: Einleitungsvortrag: Fichte in Berlin
Serenella Iovino: “Ich ist Nicht-Ich” = “Alles ist Alles”. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre. Ein Beitrag zur Geschichte des Verhältnisses Fichte-Goethe
Marcelo Da Veiga: Selbstdenken und Stil bei J.G. Fichte und Goethe
Bernward Loheide: Artistisches Fichtisieren: Zur Höheren Wissenschaftslehre bei Novalis
Ruth Pouvreau: Schöpferische Weltbetrachtung. Zum Verhältnis von Einbildung und Erkenntnis in Texten der deutschen Romantik
Martin Goetze: Das praktische Ich in der Wissenschaftslehre und in der frühromantischen Philosophie des Lebens
Hans Feger: Kierkegaards Kritik der romantischen Ironie als Wegbereiter einer negativen Ästhetik
Johann Kreuzer: Vom Ich zur Sprache. Fichte und Hölderlin
Reinhard Lauth: Dostojewskis Dämonen als homoiothetische Explikation des Nihilismus
Damir Barbaric: Fichtes Gedanken vom Wesen der Sprache
Pietro Perconti: J. G. Fichte's Essay on the origin of language
Rezensionsteil