Leiten und Beraten
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
ISBN: 978-3-451-81905-6
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Theoretisch fundiert und praxisorientiert!
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;12
4;1. Führung und Selbstführung;15
4.1;1.1 Führungstheorien aus historischer Sicht;16
4.1.1;Die Kita als Ergebnislieferantin (1900 bis 1925);17
4.1.2;Die Kita-Struktur als Ort der inneren Sicherheit (1900 bis 1925);17
4.1.3;Die Kita als Ort der Nähe und Beziehung (1925 bis 1950);18
4.1.4;Die Kita als offener Teil des sich wandelnden Bildungssystems (1951 bis 1975);19
4.1.5;Die verrückten 1990er Jahre und heute;20
4.1.6;Blick in die Zukunft;22
4.1.7;Paradoxon: Hart und weich zugleich;23
4.1.8;Paradoxon: Destabilisierung und Stabilisierung zugleich;24
4.2;1.2 Das Führungsverständnis der Leitungskraft und die Erwartungen von außen;24
4.2.1;1.2.1 Die eigene Führungsbiografie und Führungswerte;24
4.2.2;1.2.2 Selbstbild und Potenzialanalyse: Wo liegen meine Stärken?;25
4.2.3;1.2.3 Die Erwartungen von außen und das Klärungsgespräch;26
4.3;1.3 Menschenbild und Führungsleitbild;28
4.3.1;1.3.1 Systemischer Ansatz und Lösungsorientierung;29
4.3.2;1.3.2 Die Bedeutung eines Führungsleitbilds;31
4.3.3;1.3.3 Implementierung eines Leitbilds „Führung und Zusammenarbeit“;32
4.4;1.4 Selbstmanagement;35
4.4.1;1.4.1 Sinn und Zielklarheit;35
4.4.2;1.4.2 Die effektive Alltagsplanung;36
4.4.3;1.4.3 Sich selbst motivieren;38
4.4.3.1;Glück und Erfolg in der Krise;38
4.4.4;1.4.4 Selbstmanagement heißt auch Synchronisation;40
4.4.5;1.4.5 Burn-out-Prävention: Neinsagen, Vernetzen, Achtsamkeit üben;42
4.4.5.1;Sind Sie perfektionistisch?;44
4.4.5.2;Perfekte Menschen;44
4.4.5.3;Prävention und Intervention;46
4.4.5.4;Neinsagen hilft!;46
4.4.5.5;So üben Sie sich im freundlichen und unmissverständlichen Nein;47
4.4.5.6;Ein stabiles Netzwerk hilft;49
4.4.5.7;Achtsamkeit hilft;49
5;2. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter individuell führen;51
5.1;2.1 Führen mit Zielen;51
5.1.1;2.1.1 Den Nutzen von Zielen für alle Beteiligten sicherstellen;52
5.1.2;2.1.2 Das Zielvereinbarungsgespräch;52
5.1.3;2.1.3 Die Zielformulierung im pädagogischen Bereich;53
5.2;2.2 Delegation von Aufgaben;56
5.2.1;2.2.1 Was heißt Delegation?;56
5.2.2;2.2.2 Grundsätze effektiver Delegation;57
5.2.2.1;„Warum fällt es mir so schwer, zu delegieren?“;59
5.2.2.2;Die Reaktion der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;61
5.3;2.3 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer Persönlichkeit wahrnehmen;62
5.3.1;2.3.1 Die verschiedenen Mitarbeitertypen;62
5.3.2;2.3.2 Die ressourcenorientierte Mitarbeiterführung;65
5.3.3;2.3.3 Klassische Beziehungsmuster zwischen Leitung und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter;65
5.3.3.1;Das Eltern-lch;66
5.3.3.2;Das Erwachsenen-Ich;66
5.3.3.3;Das Kind-lch;66
5.4;2.4 Die Führungskraft als Coach;68
5.4.1;2.4.1 Der Rollenanteil Coaching im Wechselspiel mit anderen Führungsaufgaben;68
5.4.2;2.4.2 Dialog und lösungsorientierte Kommunikation;70
5.4.2.1;Das Dialogmodell der Kommunikation (nach Schmid & Wahlich);70
5.4.2.2;Lösungsorientierte Kommunikation;72
5.5;2.5 Motivation schaffen und erhalten;76
5.5.1;2.5.1 Motivation braucht Wissen, Wollen, Können, Dürfen und Sollen;77
5.5.2;2.5.2 Motivationsfördernde Beziehungen und Einrichtungskultur;79
5.5.2.1;Motivationsfaktoren Vertrauen und Kontrolle (nach Malik 2001);79
5.5.2.2;Die motivierende Einrichtungskultur;81
5.6;2.6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, binden und verabschieden;82
5.6.1;2.6.1 Anforderungsprofil und Stellenausschreibung;83
5.6.2;2.6.2 Das Einstellungsinterview;86
5.6.3;2.6.3 Die Gestaltung der Einarbeitungsphase;90
5.6.4;2.6.4 Loyalität aufbauen und erhalten;92
5.6.5;2.6.5 Gründe für Trennungen und das Überbringen der schlechten Nachricht;95
5.6.5.1;Kündigungsgründe;95
5.6.5.2;Das Überbringen der schlechten Nachricht;96
5.6.5.3;Regeln für den Überbringer einer schlechten Nachricht;99
6;3. Führung und Zusammenarbeit im Team;100
6.1;3.1 Erfolgsfaktoren guter Teamarbeit analysieren;101
6.2;3.2 Teamentwicklung und Unterstützungsaufgaben;104
6.2.1;3.2.1 Der organische Phasenverlauf der Teamentwicklung;105
6.2.1.1;Forming-Phase;106
6.2.1.2;Storming-Phase;106
6.2.1.3;Norming-Phase;106
6.2.1.4;Performing-Phase;107
6.2.1.5;Wie spät ist es denn nun in meinem Team?;107
6.2.2;3.2.2 Unterstützungsaufgaben der Teamleitung;108
6.2.2.1;Leitungsaufgaben in der Forming-Phase;108
6.2.2.2;Leitungsaufgaben in der Storming-Phase;110
6.2.2.3;Leitungsaufgaben in der Norming-Phase;110
6.2.2.4;Beispiel für eine Teamsatzung der Kita;111
6.2.2.5;Leitungsaufgaben in der Performing-Phase;111
6.2.3;3.2.3 Die optimale Teamzusammensetzung;112
6.3;3.3 Die Moderation von Teamsitzungen;113
6.3.1;3.3.1 Struktur und Ablauf von Teamsitzungen;114
6.3.2;3.3.2 Der Umgang mit „schwierigen“ Gesprächsteilnehmern;115
6.3.2.1;Umgang mit den Stillen;116
6.3.2.2;Umgang mit den Vielrednern;116
6.3.2.3;Umgang mit Besserwissern;117
6.3.2.4;Umgang mit aggressiven Gesprächsteilnehmern;117
6.3.2.5;Umgang mit negativen Menschen;117
6.3.2.6;Umgang mit dem Gruppenclown;118
6.3.2.7;Umgang mit den immer Positiven;118
6.3.3;3.3.3 Leitungs- und Teamentscheidungen: Was passt wann?;119
6.3.4;3.3.4 Der Einsatz von Moderationstechniken;121
6.3.4.1;Einstieg mit Erfolgsrunde;122
6.3.4.2;Stimmungsbarometer;122
6.3.4.3;Rundgespräch;122
6.3.4.4;Nicht ob, sondern wie;123
6.3.4.5;Die Disney-Strategie;123
6.3.4.6;Blitzlicht zum Abschluss;124
6.4;3.4 Teamdynamik und Konfliktmoderation;124
6.4.1;3.4.1 Die Konfliktkultur in Kitas;126
6.4.1.1;Konfliktarbeit in der heißen Konfliktkultur heißt:;126
6.4.1.2;Konfliktarbeit in der kalten Konfliktkultur heißt:;127
6.4.2;3.4.2 Die Moderation der Konfliktbearbeitung im Team;128
7;4. Die Kindertagesstätte als personenenbezogene Dienstleistung;131
7.1;4.1 Die Kita als Dienstleistungsorganisation;132
7.1.1;4.1.1 Die Klärung von Werten;132
7.1.2;4.1.2 Die Orientierung an den Bedürfnissen von Familien;133
7.1.2.1;Evaluation von Angeboten;134
7.1.2.2;Das Überkreuz-Feedback;134
7.1.2.3;Eltern interviewen;134
7.1.2.4;Die Moderation der Befragung;135
7.1.2.5;Der Elternfragebogen;135
7.1.2.6;Gespräche mit Eltern;137
7.1.3;4.1.3 Die Aufbauorganisation;138
7.1.4;4.1.4 Die Ablauforganisation;140
7.2;4.2 Qualitätsentwicklung und -sicherung;141
7.2.1;4.2.1 Inhalte und Prozess des Qualitätsmanagements;141
7.2.2;4.2.2 Werteorientiertes Qualitätsmanagement mit Bilanzierung;144
7.2.2.1;Menschenwürde;144
7.2.2.2;Solidarität und Gerechtigkeit;145
7.2.2.3;Ökologische Nachhaltigkeit;145
7.2.2.4;Transparenz und Mitentscheidung;145
8;5. Das Gemeinwohl: Soziales Umfeld und Bildungslandschaft;147
8.1;5.1 Die Sozialfeldanalyse;147
8.1.1;5.1.1 Organisatorische und pädagogische Berücksichtigung der Lebenssituationen;147
8.1.2;5.1.2 Proaktiv statt reaktiv: Trends frühzeitig erkennen;148
8.2;5.2 Öffentlichkeitsarbeit und (Re-)Präsentation;149
8.2.1;5.2.1 Wo fängt Öffentlichkeit an?;149
8.2.2;5.2.2 Mittel wirkungsvoller Öffentlichkeitsarbeit;150
8.2.2.1;Der Folder;150
8.2.2.2;Der Slogan / Das Motto;151
8.2.3;5.2.3 Die Präsentation der Konzeption;151
8.2.3.1;Anleitung für unnütze Konzeptionen;153
8.2.4;5.2.4 Die Kitathek: öffentlichkeitswirksam, einladend, aufwertend;155
8.2.4.1;Der Nutzen der Kitathek;156
8.3;5.3 Netzwerkarbeit als Qualitätskriterium;156
8.3.1;5.3.1 Die verschiedenen Arten von Netzwerken;157
8.3.2;5.3.2 Das institutionelle Bildungs-Netzwerk;158
8.3.3;5.3.3 Was macht Netzwerke erfolgreich?;159
8.3.3.1;Die Aufgaben der Steuerung;159
8.3.4;5.3.4 Die Analyse des Netzwerks: Kraftfeldanalyse;160
8.4;5.4 Verhandlungen mit Träger und Sponsoren effektiv führen;162
8.4.1;5.4.1 Erfolgreiches Verhandeln nach dem Harvard-Konzept;162
8.4.1.1;Die Prinzipien des Harvard-Konzepts;162
8.4.1.2;Menschen und Sachthemen getrennt voneinander behandeln;162
8.4.1.3;Auf Interessen konzentrieren, nicht auf Positionen;163
8.4.1.4;Optionen zum beiderseitigen Vorteil erweitern;163
8.4.1.5;Auf der Anwendung neutraler Beurteilungskriterien bestehen;164
8.4.2;5.4.2 Erstes Beispiel: Den Sponsor gewinnen;166
8.4.3;5.4.3 Zweites Beispiel: Mit dem Träger um Freistellung verhandeln;166
9;6. Kinderbetreuungseinrichtungen beraten;170
9.1;6.1 Entwicklung und Karriere im Sozial- und Bildungsbereich;170
9.1.1;Der Spagat zwischen Sinn und Machbarkeit;172
9.2;6.2 Die Rolle der Fachberatung;173
9.2.1;6.2.1 Der Träger als Kunde von Fachberatung;175
9.2.2;6.2.2 Die Kita als Kundin von Fachberatung;175
9.2.3;6.2.3 Prozessorientierte Fachberatung oder fachbezogene Prozessberatung?;176
9.2.4;6.2.4 Fachberatung mit oder ohne Weisungsbefugnis?;177
9.2.5;6.2.5 Welche Kompetenzen brauche ich als „Fachberatung?“;178
9.2.6;6.2.6 Bin ich als Fachberatung geeignet?;180
9.3;6.3 Aufgaben der (Fach-)Beratung;181
9.3.1;6.3.1 Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;181
9.3.1.1;Die Persönlichkeitsentwicklung des Erwachsenen;182
9.3.1.2;Phasen des Lernprozesses;185
9.3.2;6.3.2 Teamentwicklung;186
9.3.2.1;Zusammenarbeit innerhalb des Teams (ca. 2 bis 3 Stunden);187
9.3.2.2;Überprüfung der bestehenden Teamsatzung und gegebenenfalls Neuvereinbarungen;187
9.3.3;6.3.3 Mediation – Vermittlung im Konfliktfall;189
9.3.4;6.3.4 Förderung von Lernfreude und Veränderungsbereitschaft;191
9.3.4.1;Kultur des miteinander und voneinander Lernens;191
9.3.4.1.1;Zehn Grundsätze zur Beförderung des Lernens;191
9.3.4.2;Lernen nachhaltig gestalten;192
9.3.5;6.3.5 Förderung der Feedbackkultur;195
9.3.6;6.3.6 Begleitung psychodynamischer Prozesse in Zeiten der Veränderung;198
9.3.7;6.3.7 Begleitung von Konzeptions- und Profilentwicklung;201
9.3.7.1;Das Einrichtungsprofil als Qualitätsmerkmal;203
9.3.7.2;Trägerweite Profilentwicklung;206
9.3.7.3;Umgang mit Ressentiments;208
9.3.7.4;Methode Kernangebot-Ermittlung;209
9.3.7.5;Vorgehen für die Moderation;210
9.3.8;6.3.8 Unterstützung der Führungsarbeit;212
9.3.8.1;Das Führungsfeedback und sein vielfältiger Nutzen;212
9.3.8.2;Der Nutzen für die Führungskraft;212
9.3.8.3;Der Nutzen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;213
9.3.8.4;Der Nutzen für den Arbeitgeber;213
9.3.8.5;Ablauf und Umsetzung mithilfe von Coaching;213
9.3.8.6;Effektive Kooperation zwischen Leitung und (Fach-)Beratung;215
10;7. Leitung und Beratung: Wo geht die Reise hin?;217
10.1;7.1 Mitgestaltung und Verantwortung in Teamhände legen;219
10.2;7.2 Der Weg dahin: Initiative und Verantwortung;220
10.3;7.3 Die Angst der Leitung vor Bedeutungsverlust;227
10.4;7.4 Das kollegial führende Team;228
10.5;7.5 Leitungskräfte als Beraterinnen und Berater;229
10.6;7.6 Mit dem Konsent zu Entscheidungen kommen;230
10.7;7.7 Mythen und Vorurteile rund um kollegiale Führung;232
11;Anlagen;237
12;LITERATUR;254