E-Book, Deutsch, 78 Seiten
Fellacher / Schweitzer Digitale Medien und Neue Autorität
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-647-40778-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Kinder und Jugendliche in virtuellen Welten begleiten
E-Book, Deutsch, 78 Seiten
Reihe: Leben. Lieben. Arbeiten: systemisch beraten
ISBN: 978-3-647-40778-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Die Aktivitäten ihrer Kinder sind Eltern oft ein Rätsel - vor allem bei 'Digitalen Medien'. Dieses Thema ist aus dem Elterncoaching nicht mehr wegzudenken. Mit Wachsamer Sorge erzielen Eltern Erfolge und entmystifizieren Smartphones und Co. Das Konzept der Wachsamen Sorge von Haim Omer geht davon aus, dass Erziehungsverantwortliche dort Präsenz zeigen müssen, wo sich ihre Kinder und Jugendlichen aufhalten. Martin Fellacher überträgt undogmatisch, optimistisch und anschaulich die drei Stufen der Wachsamen Sorge auf den Umgang mit digitalen Medien. Die Praxisbeispiele machen deutlich, dass die virtuelle Welt kein Dämon ist und zeigen, wie es Eltern gelingt, über die Aktivitäten ihrer Kinder informiert zu sein und gefährdendem Verhalten entgegenzuwirken.
Martin A. Fellacher ist Geschäftsführer des Instituts PINA | Praxis und Innovation - Neue Autorität in Feldkirch im Westen Österreichs. Der studierte Sozialarbeiter und Personal- und Kompetenzmanager startete seine berufliche Tätigkeit in der Offenen Jugendarbeit sowie in der Jugendbildungsarbeit. Nach der Zusammenarbeit mit suchtkranken Menschen verbrachte er zwei Jahre in Papua-Neuguinea, wo er ein HIV/AIDS-Zentrum aufbaute. Nach seiner Rückkehr nach Österreich hatte er die Gesamtleitung der Angebote für Geflüchtete im Bundesland Vorarlberg inne und war in der Männerberatung aktiv. Er ist derzeit externer Lehrbeauftragter an drei Hochschulen und bei PINA Lehrgangsleiter der Ausbildung zum 'Coach für Neue Autorität'.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Zu dieser Buchreihe;8
5;Vorwort;10
6;I Der Kontext;14
6.1;Die digitale Revolution und ihre Bedeutung für den Erziehungskontext;17
6.2;Die digitale Revolution – Chancen und Risiken?;19
6.2.1;Bedeutung für die Rolle der Erziehungsverantwortlichen;22
6.3;Die Entwicklungen der letzten Jahre in Zahlen;25
6.3.1;Entwicklung der Bedeutung der Medien in den Altersgruppen;25
6.3.2;Mediennutzung als Rückzugsfeld bei nicht gelungener Schamregulierung;27
6.3.3;Untersuchungen zu Auswirkungen der Handy-Strahlung;29
7;II Die systemische Beratung;36
7.1;Fallbeispiel über den elterlichen Kontrollverlust;37
7.2;Wachsame Sorge;38
7.2.1;1. Stufe: Offene Aufmerksamkeit;39
7.2.2;2. Stufe: Fokussierte Aufmerksamkeit;48
7.2.3;3. Stufe: Schutz und Intervention;59
7.2.4;Fallbeispiel mit Beauty-Vlog;62
7.3;Herausforderungen, die bleiben;67
7.3.1;Umgang mit laufend neuen technischen Entwicklungen;67
7.3.2;Technische Lösungen als Unterstützung bei der Grenzsetzung;68
7.3.3;Erwachsene als »digitale Analphabeten«;69
8;III Am Ende;72
8.1;Die Frage nach der Henne und dem Ei;73
8.2;Hilfreiche Links;74
8.3;Literaturverzeichnis;74
8.4;Der Autor;79
9;Body;8