Buch, Deutsch, 343 Seiten, PB
ISBN: 978-3-940671-29-5
Verlag: Düsseldorf University Press DUP
Die vorliegende Bearbeitung des Themas Offene Koordinierung bringt folgende wesentliche Erkenntnisse:
- Rechtliche Durchdringung eines neuen europäischen Politikinstruments
- Detaillierte Recherche der Rechtsgrundlagen für die bekannten Offenen Koordinierungen
- Umfassender Überblick über die Entwicklung, den Meinungsstand der wesentlichen Akteure, die rechtsdogmatische Einordnung sowie die Chancen und Risiken der Methode
- Auswirkungen auf das Machtverhältnis im komplexen europäischen Mehrebenensystems
- Darstellung der Variationsbreite des Politikinstruments von einfachen Vergleichsverfahren bis hin zu komplexen Rückkoppelungsmodellen
- Visionäre Anwendung einer Offenen Koordinierung zwischen einem Kerneuropa und darum herum angelagerten europäischen Staaten
- Anregung für die Anwendbarkeit der Methode der Offenen Koordinierung als taugliches Völkerrechtsverfahren der internationalen Zusammenarbeit zwischen souveränen Staaten
- Empfehlung der Erkenntnisse durch den Entwurf eines Artikels für einen zukünftigen Europäischen Vertrag
Aus diesen Gründen eignet sich das Buch besonders für folgenden Personenkreis:
- Parlamentarier auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. Der Autor begründet eine stärkere parlamentarische Einbeziehung.
- Verwaltungsbeamte von Landesregierungen und Bundesregierung sowie der EU-Kommission. Der Autor geht auf die praktische Anwendbarkeit des Verfahrens sowie auf die von Verwaltungsseite artikulierten Kritiken ein.
- Regierungsmitglieder in den europäischen Mitgliedstaaten, die nach für sie vorteilhaften Lösungen für eine weitere Zusammenarbeit im europäischen Mehrebenensystem suchen.
- Regierungsvertreter von assoziierten Staaten oder von Bewerberländern, die sich ein komplexes, aber für sie hilfreiches Politikinstrument erschließen wollen.
- Rechtswissenschaftler in Europa und Übersee, die an neuen rechtswissenschaftlichen Erkenntnissen für innovative Politikinstrumente interessiert sind.
- Politikwissenschaftler, die eine neue Politikmethode auch aus rechtlicher Sicht analysieren und bewerten wollen.
Feldmann
Die Offene Koordinierung im EU-Rechtssystem jetzt bestellen!
- Rechtliche Durchdringung eines neuen europäischen Politikinstruments
- Detaillierte Recherche der Rechtsgrundlagen für die bekannten Offenen Koordinierungen
- Umfassender Überblick über die Entwicklung, den Meinungsstand der wesentlichen Akteure, die rechtsdogmatische Einordnung sowie die Chancen und Risiken der Methode
- Auswirkungen auf das Machtverhältnis im komplexen europäischen Mehrebenensystems
- Darstellung der Variationsbreite des Politikinstruments von einfachen Vergleichsverfahren bis hin zu komplexen Rückkoppelungsmodellen
- Visionäre Anwendung einer Offenen Koordinierung zwischen einem Kerneuropa und darum herum angelagerten europäischen Staaten
- Anregung für die Anwendbarkeit der Methode der Offenen Koordinierung als taugliches Völkerrechtsverfahren der internationalen Zusammenarbeit zwischen souveränen Staaten
- Empfehlung der Erkenntnisse durch den Entwurf eines Artikels für einen zukünftigen Europäischen Vertrag
Aus diesen Gründen eignet sich das Buch besonders für folgenden Personenkreis:
- Parlamentarier auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. Der Autor begründet eine stärkere parlamentarische Einbeziehung.
- Verwaltungsbeamte von Landesregierungen und Bundesregierung sowie der EU-Kommission. Der Autor geht auf die praktische Anwendbarkeit des Verfahrens sowie auf die von Verwaltungsseite artikulierten Kritiken ein.
- Regierungsmitglieder in den europäischen Mitgliedstaaten, die nach für sie vorteilhaften Lösungen für eine weitere Zusammenarbeit im europäischen Mehrebenensystem suchen.
- Regierungsvertreter von assoziierten Staaten oder von Bewerberländern, die sich ein komplexes, aber für sie hilfreiches Politikinstrument erschließen wollen.
- Rechtswissenschaftler in Europa und Übersee, die an neuen rechtswissenschaftlichen Erkenntnissen für innovative Politikinstrumente interessiert sind.
- Politikwissenschaftler, die eine neue Politikmethode auch aus rechtlicher Sicht analysieren und bewerten wollen.
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