Feige / zur Nieden | Musik und Subjektivität | Buch | 978-3-8376-4938-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 41, 328 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 510 g

Reihe: Musik und Klangkultur

Feige / zur Nieden

Musik und Subjektivität

Beiträge aus Musikwissenschaft, Musikphilosophie und kompositorischer Praxis

Buch, Deutsch, Band 41, 328 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 510 g

Reihe: Musik und Klangkultur

ISBN: 978-3-8376-4938-3
Verlag: transcript


In der Tradition der Musik ist diese selbst immer wieder als eine Kunstform verstanden worden, die in einem besonders innigen Verhältnis zu dem steht, was uns auszeichnet: unsere Identität. Die Beiträge des Bandes spielen in unterschiedlicher Weise den Gedanken durch, dass Musik an der Konstitution von Subjekten sowie der Gestaltung individueller und kollektiver Selbstverständnisse in geschichtlichen Lebensformen beteiligt ist. Dabei wird vor allem nach der Rolle musikalischer Praktiken und Erfahrungen für die Konstitution, Transformation und Reflexion unserer Selbst als Subjekte gefragt und das Verhältnis von Musik und Subjekt konstruktiv thematisiert.
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Weitere Infos & Material


zur Nieden, Gesa
Gesa zur Nieden (Prof. Dr.), geb. 1978, lehrt Musikwissenschaft an der Universität Greifswald. Ihre Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen auf der frühneuzeitlichen Musikermobilität, auf Räumen und Bauten für Musik, auf intermedialen Dimensionen der Musik und der Wagner-Rezeption nach 1945.

Feige, Daniel Martin
Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er publiziert und forscht an der Schnittstelle von Themen der Philosophischen Ästhetik und der Philosophischen Anthropologie.

Daniel Martin Feige (Prof. Dr.), geb. 1976, lehrt an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Philosophie und Ästhetik unter besonderer Berücksichtigung des Designs. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle zwischen philosophischer Ästhetik und theoretischer Philosophie.
Gesa zur Nieden (Prof. Dr.), geb. 1978, lehrt Musikwissenschaft an der Universität Greifswald. Ihre Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen auf der frühneuzeitlichen Musikermobilität, auf Räumen und Bauten für Musik, auf intermedialen Dimensionen der Musik und der Wagner-Rezeption nach 1945.


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