Faupel-Drevs | Vom Rechten Gebrauch Der Bilder Im Liturgischen Raum: Mittelalterliche Funktionsbestimmungen Bildender Kunst Im Rationale Divinorum Officiorum Des Dur | Buch | 978-90-04-11315-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 89, 436 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 242 mm, Gewicht: 953 g

Reihe: Studies in the History of Chri

Faupel-Drevs

Vom Rechten Gebrauch Der Bilder Im Liturgischen Raum: Mittelalterliche Funktionsbestimmungen Bildender Kunst Im Rationale Divinorum Officiorum Des Dur

Buch, Deutsch, Band 89, 436 Seiten, Format (B × H): 163 mm x 242 mm, Gewicht: 953 g

Reihe: Studies in the History of Chri

ISBN: 978-90-04-11315-2
Verlag: BRILL ACADEMIC PUB


This study deals with medieval views of the function of objets d'art in liturgy and the symbolism of church space. Its source is the Rationale divinorum officiorum, a liturgical handbook by Durandus of Mende (1230/1-1296) which was widely available in the Middle Ages. The first part treats the figurative hermeneutics of the Rationale and its premises in Augustine's doctrine of signs and in the symbolic universal system of Hugh of St. Victor. Its main section deals with the medieval system of rules for dealing with objects, particularly pictures, movable inventory and textiles. Using semiotic approaches an explanation is given of the functional significance of these objects of art in the context of the liturgy and its conscious "embedding" in ecclesiastical space. A special paradigm for the "correct use" of objects d'art is provided by the textiles much used in the Middle Ages. The Rationale shows an understanding of art which is representative of that period.
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Vorwort

Einleitung: Standortbestimmung in der Gegenwart

I. TEIL. ZWISCHEN ORDO UND PRAXIS. DER AUTOR UND SEIN WERK
1. Durandus von Mende
2. Zur Quelle: Das Rationale divinorum officiorum. Ein liturgisches Handbuch und seine Vorläufer
3. Durandus’ Gebrauchsweise der Quellen im Rationale und erste Aspekte zum Themenbereich Kultus und Kunst

II. TEIL. DAS VERHÄLTNIS VON SIGNUM UND RES ODER DIE SPRACHE DER DINGE. HERMENEUTISCHE VORAUSSETZUNGEN
Einleitung
1. Sinnlichkeit und Sinn der res. Auf den Spuren mittelalterlichen Denkens
2. Die Zeichenlehre des Augustinus
3. Die umfassende Bildung des Menschen bei Hugo v. St. Viktor

III. TEIL. RATIO UND METHODE BEI DURANDUS. DER PROLOG
Einleitung
1. Anliegen und enzyklopädisches Konzept des Rationale
2. Semiotik im Rahmen des Sakramentsbegriffs
3. Figurative Hermeneutik
4. Zusammenfassung: Zur Korrespondenz von Semiotik und Allegorese

IV. TEIL. DIE BILDER IM LITURGISCHEN RAUM. RATIONALE I, III
1. Kirche als Bildraum. Die geistige Erschließung des materiellen Kirchenbaus (Rationale I, i und ii)
2. “Von den Malereien und Vorhängen und (sonstigen die Liturgie) schmückenden Gegenständen der Kirche” (Rationale I, iii)

V. TEIL. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE. VOM RECHTEN GEBRAUCH DER BILDER IM LITURGISCHEN RAUM
1. Zusammenfassung der hermeneutischen Grundlagen
2. Die Funktionen der Bilder im liturgischen Raum
3. Der “Kunstbegriff ” bei Durandus

ANHANG
1. Übersetzungen
2. Quellen- und Literaturverzeichnis
3. Register


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