Buch, Deutsch, Band 026, 197 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 249 mm, Gewicht: 485 g
Reihe: Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht
Urheber-, persönlichkeits- und wettbewerbsrechtliche Aspekte
Buch, Deutsch, Band 026, 197 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 249 mm, Gewicht: 485 g
Reihe: Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht
ISBN: 978-3-89971-657-3
Verlag: V & R Unipress GmbH
Bilder- und Nachrichtensuchmaschinen übernehmen fremde Informationen und Werke, oft ohne die Zustimmung der Rechteinhaber einzuholen. Constantin Fahl untersucht die Handlungen der Suchmaschinen-Betreiber umfassend auf ihre urheber-, persönlichkeits- und wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit. Erörtert werden auch mögliche gesetzliche Privilegierungen und die Frage, welche Personen im Einzelnen zur Haftung herangezogen werden können. Die praxisnahe Darstellung umfasst die Rechtsdurchsetzung im In- und Ausland und macht konkrete Vorschläge für ein rechtmäßiges Verhalten der Suchmaschinen-Betreiber. Hinsichtlich der Nutzung von Thumbnails setzt sich der Autor mit dem BGH-Urteil vom 29.04.2010 'Vorschaubilder' auseinander. Ergebnis ist, dass auch nach diesem Urteil wichtige Rechtsfragen ungeklärt bleiben.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht Telekommunikationsrecht, IT-Recht, Internetrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Urheberrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Wettbewerbs- und Kartellrecht, Werberecht
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik EDV & Informatik Allgemein Rechtliche Aspekte der EDV
Weitere Infos & Material
Image and news search engines make use of information and the works of others often without obtaining the consent of the copyright owners. Constantin Fahl makes a comprehensive examination of the legitimacy of the activities of search engine operators in respect of copyright, personal rights and competition legislation. He also discusses possible legal privileges and the question which individual persons can be made liable. The practice-oriented approach includes law enforcement in Germany and abroad and concrete proposals for the proper legal behaviour of search engine operators. The author also discusses the use of thumbnails and the German Supreme Court Judgment of 29.04.2010 on preview images. He concludes that this judgment still leaves important legal questions unresolved.>