Eylmann | Es reicht ein Lächeln als Dankeschön | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 012, 550 Seiten

Reihe: Pflegewissenschaft und Pflegebildung

Eylmann Es reicht ein Lächeln als Dankeschön

Habitus in der Altenpflege
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-8470-0510-0
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Habitus in der Altenpflege

E-Book, Deutsch, Band Band 012, 550 Seiten

Reihe: Pflegewissenschaft und Pflegebildung

ISBN: 978-3-8470-0510-0
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



What hidden arrangements and rules prevail in the care of the elderly? And why are pressures and shortcomings in elderly care so persistent? The author examines these questions by means of a habitus and milieu analysis on the basis of the theories of Pierre Bourdieu. She shows that the habitus, nurtured by historical experience, develops a predisposition for readiness to help and apparent selflessness. This habitus arises in certain social milieus and mediates between economic logic and the field of elderly care, which can only be further economised at the price of disregard for human dignity. From the findings of the study the author draws well-founded conclusions for the debate on the care professions in terms of training and employment policy and educational theory.

Prof. Dr. Constanze Eylmann ist Krankenschwester, Berufspädagogin und Professorin für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Title Page;3
2;Copyright;4
3;Table of Contents;5
4;Body;9
5;Verzeichnis der Abbildungen;9
6;Verzeichnis der Tabellen;11
7;Vorwort;13
8;Danksagung;21
9;1. Einleitung;23
9.1;1.1 Altenpflege in der aktuellen Diskussion;23
9.2;1.2 Zentrale Fragestellungen und erkenntnisleitendes Interesse;29
9.3;1.3 Aufbau der Arbeit;33
10;2. Erkenntniswerkzeuge Pierre Bourdieus;37
10.1;2.1 Genese des Habitusbegriffs;37
10.2;2.2 Habitus und sozialer Sinn;41
10.3;2.3 Kapital, sozialer Raum und Lebensstil;45
10.4;2.4 Habitus und Feld;52
10.5;2.5 Symbolisches Kapital und Herrschaftsverhältnisse;56
10.6;2.6 Geschichte und Zeit;63
10.7;2.7 Exkurs: Habitus versus Kompetenz;65
11;3. Wahl und Begründung der Forschungsmethoden;73
11.1;3.1 Historischer Zugang zum Feld und zum Habitus;75
11.2;3.2 Exemplarische empirische Habitusanalyse;78
12;4. Zugänge zum sozialen Raum Deutschlands;83
12.1;4.1 Wandel der Arbeitnehmermilieus;90
12.2;4.2 Frauen zwischen Teilhabe und Abstieg;94
12.2.1;4.2.1 Moderne Reproduktionsarbeit;96
12.2.2;4.2.2 Geschlechtsspezifische Segregation von Bildung und Erwerbsarbeit;102
12.3;4.3 Geschlechterverhältnis und Milieu;110
13;5. Leben im Alter und (sozial-) politische Rahmenbedingungen;121
13.1;5.1 Vor dem Beginn der Diktatur;122
13.2;5.2 Alter im Nationalsozialismus;133
13.3;5.3 Defizite im Alter als Hemmnisse für den Wiederaufbau;138
13.4;5.4 Aufbruch und Rückzug im wirtschaftlichen Aufschwung;144
13.5;5.5 Selbstbestimmung und Bildung in den 70er Jahren;153
13.6;5.6 Individuelle Verantwortung im Informationszeitalter;159
13.7;5.7 Wiedervereinigung und Altersarmut – Herausforderungen der 90er Jahre;166
13.8;5.8 Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung;173
13.9;5.9 Krise des Sozialstaates: Alter?(n) zu Beginn des neuen Jahrtausends;176
13.10;5.10 Aktuelle Lebenslagen und zukünftige Alterssicherung;181
13.11;5.11 Zwischenfazit;188
14;6. Qualifizierung der Pflegenden im 20. und 21. Jahrhundert;195
14.1;6.1 Hinführung;203
14.2;6.2 Pflege alter Menschen im Nationalsozialismus;210
14.3;6.3 1950er und 1960er Jahre: Begründung der beruflichen Altenpflege;218
14.4;6.4 1970er Jahre: Zwischen Krankenpflege und Sozialer Arbeit;226
14.5;6.5 1980er Jahre: Zwischen „Pflegenotstand” und Ganzheitlichkeit;234
14.6;6.6 1990er Jahre: Zwischen „Qualifikationsnotstand” und Kompetenzorientierung;240
14.6.1;6.6.1 Motivation und Belastung der Altenpflegeschülerinnen;240
14.6.2;6.6.2 Formale Gestaltung der Ausbildung;245
14.6.3;6.6.3 Verhältnis zur Krankenpflege;247
14.6.4;6.6.4 Gestaltung der Ausbildungsinhalte;248
14.7;6.7 Im neuen Jahrtausend: Zwischen Versorgungsmängeln und Professionalisierung;253
14.7.1;6.7.1 Formale Entwicklung der Ausbildung;253
14.7.2;6.7.2 Entwicklungen durch Modellprojekte;259
14.7.3;6.7.3 Stand der Altenpflegeausbildung;265
14.7.4;6.7.4 Anmerkungen zur Verberuflichung und Professionalisierung;270
14.8;6.8 Zwischenfazit;273
15;7. Methodische Aspekte zur Analyse von Milieu, Feld und Habitus;279
15.1;7.1 Theorien Bourdieus als Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens;279
15.2;7.2 Konzeption und Praxis der Gruppenwerkstätten;284
15.2.1;7.2.1 Leitfaden zur mehrstufigen Gruppenwerkstatt;284
15.2.2;7.2.2 Auswertung der Daten;288
16;8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;295
16.1;8.1 Beschreibung der Stichprobe;295
16.1.1;8.1.1 Einstellungen zur Altenpflege;301
16.1.2;8.1.2 Freizeit und Interessen;306
16.1.3;8.1.3 Hypothese über die Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum;307
16.2;8.2 Gruppenwerkstatt 1: Leitungskräfte;310
16.2.1;8.2.1 Inhaltsanalytisches Protokoll;310
16.2.2;8.2.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse;313
16.2.3;8.2.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege;336
16.2.4;8.2.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft;342
16.2.5;8.2.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum;350
16.3;8.3 Gruppenwerkstatt 2: Examinierte Altenpflegerinnen;358
16.3.1;8.3.1 Inhaltsanalytisches Protokoll;359
16.3.2;8.3.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse;362
16.3.3;8.3.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege;386
16.3.4;8.3.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft;389
16.3.5;8.3.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum;397
16.4;8.4 Gruppenwerkstatt 3: Schülerinnen im ersten Ausbildungsjahr;401
16.4.1;8.4.1 Inhaltsanalytisches Protokoll;401
16.4.2;8.4.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse;405
16.4.3;8.4.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege;432
16.4.4;8.4.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft;438
16.4.5;8.4.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum;447
16.5;8.5 Gruppenwerkstatt 4: Schülerinnen im ersten Ausbildungsjahr;452
16.5.1;8.5.1 Inhaltsanalytisches Protokoll;453
16.5.2;8.5.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse;455
16.5.3;8.5.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege;474
16.5.4;8.5.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft;477
16.5.5;8.5.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum;486
16.6;8.6 Integration der empirischen Ergebnisse;491
17;9. Resümee und Ausblick;509
17.1;9.1 Habitus und Milieu;509
17.2;9.2 Implizite Regeln im Feld;512
17.3;9.3 Ausblick auf die pflegerische Versorgung älterer Menschen;516
17.4;9.4 Ausblick auf die Gestaltung der Altenpflegeausbildung;519
18;Literaturverzeichnis;525
19;Rechtsquellenverzeichnis;549


Eylmann, Constanze
Prof. Dr. Constanze Eylmann ist Krankenschwester, Berufspädagogin und Professorin für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg.



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