Erckenbrecht / Wergin | Der Ruf des Schneckenhorns | Buch | 978-3-946531-77-7 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 122 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 306 g

Erckenbrecht / Wergin

Der Ruf des Schneckenhorns

Hermann Klaatsch (1863-1916). Ein Heidelberger Wissenschaftler in Nordwestaustralien
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-946531-77-7
Verlag: heiBOOKS

Hermann Klaatsch (1863-1916). Ein Heidelberger Wissenschaftler in Nordwestaustralien

Buch, Englisch, Deutsch, 122 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 306 g

ISBN: 978-3-946531-77-7
Verlag: heiBOOKS


Diese Publikation präsentiert bisher nicht analysiertes Material des Heidelberger Wissenschaftlers Hermann Klaatsch (1863-1916) über geistiges und materielles Erbe indigener Gruppen in Nordwestaustralien. Von 1904 bis 1907 betrieb Klaatsch ethnografisch-kulturwissenschaftliche Forschung in Australien und legte umfangreiche Sammlungen an. Die Auswertung vor allem seiner produktivsten Zeit 1905/1906 in Nordwestaustralien bietet neue ideengeschichtliche Ansätze zur Verbreitung und zum Einfluss deutscher Wissenschaftstradition, Verstehenskultur und Forschungsethik. Das Buch leistet damit einen aktuellen Beitrag zur Provenienz-, Repatriierungs- und Kulturerbeforschung in einer globalisierten Welt.

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Weitere Infos & Material


Erckenbrecht, Corinna
Dr. Corinna Erckenbrecht ist Ethnologin und Museumswissenschaftlerin mit langjähriger Erfahrung in der Forschungsarbeit mit Sammlungen aus Australien und Ozeanien im In- und Ausland. 2004 bis 2007 führte sie ein Forschungsprojekt über Hermann Klaatsch am Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln durch, das von der Fritz Thyssen-Stiftung für Wissenschaftsförderung finanziert wurde. Zuletzt arbeitete sie an der Universität Heidelberg in der Nachwuchsforschergruppe „Das transkulturelle Erbe Nordwestaustraliens: Dynamiken und Resistenzen“ in dem Projekt „Vom homo heidelbergensis zum dugong dance: Indigenes Kulturerbe Nordwestaustraliens im Spiegel deutscher Wissenschaftstradition“.

Wergin, Carsten
Dr. Carsten Wergin ist Ethnologe und Nachwuchsgruppenleiter im Forschungsbereich Transkulturelle Studien der Universität Heidelberg (Exzellenzinitiative des Bundes). Sein Forschungsinteresse liegt an den Schnittstellen von Kultur, Ökologie und Wirtschaftspolitik, mit regionalen Schwerpunkten in Australien, dem Indischen Ozean sowie Inseln und Küstenregionen der Europäischen Ultraperipherie. Er ist stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Australienstudien (GASt) und Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Umweltethnologie der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA).



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