Erbsmehl | »Habt Ihr noch eine Photographie von mir?« | Buch | 978-3-7374-0250-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 300 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Nietzsche-Archiv

Erbsmehl

»Habt Ihr noch eine Photographie von mir?«

Friedrich Nietzsche in seinen fotografischen Bildnissen
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7374-0250-7
Verlag: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Friedrich Nietzsche in seinen fotografischen Bildnissen

Buch, Deutsch, 300 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 227 mm

Reihe: Schriften zum Nietzsche-Archiv

ISBN: 978-3-7374-0250-7
Verlag: Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg


Seine Fotoporträts verteilte Nietzsche vornehmlich im Kreise der Familie und unter Freunden. Neuen Bekanntschaften, insbesondere Frauen, vermachte er sie gerne als Souvenir. Nach seinem geistigen Zusammenbruch wurde sein Antlitz auch zum medialen Gesicht. Heute sehen wir in den Porträts nur noch Ikonen, die uns durch ihre vielfache Reproduktion vertraut erscheinen. Sinnstiftende Nuancen in den frühen porengenauen Ablichtungen der Selbstinszenierung werden dagegen kaum mehr verstanden. Die ausführlichen Beschreibungen und vertiefenden Analysen Hansdieter Erbsmehls plädieren für ein genaues Hinsehen und hinterfragen die vermeintlich bekannten Bilder, die in diesem Buch erstmals vollständig nebst genauer Beschreibung im Katalogteil im Format der Vintage prints und als Originalvorlagen abgebildet werden.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Erbsmehl, Hansdieter
Dr. Hansdieter Erbsmehl, 1953 geboren, studierte Kunstgeschichte in Marburg und Los Angeles, wo er 1993 mit der Dissertation „Kulturkritik und Gegenästhetik - Zur Bedeutung Friedrich Nietzsches für die bildende Kunst in Deutschland 1892-1918“ promoviert wurde. Nach dem Studium war er freiberuflich als Ausstellungskurator und Autor für den Berliner Kunsthandel tätig, nahm Lehraufträge an den Universitäten Zürich und Leipzig wahr und engagierte sich in der freien Künstler- und Theaterszene in Berlin. In zuletzt veröffentlichten Studien widmete er sich der Nietzsche-Rezeption im Umkreis des Weimarer Nietzsche-Archivs sowie der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere Max Beckmann und der Künstlergruppe „Brücke“.



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