Einstein | Afrikanische Märchen und Legenden | Buch | 978-3-596-37024-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 174 g

Einstein

Afrikanische Märchen und Legenden

Märchen der Welt

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 174 g

ISBN: 978-3-596-37024-5
Verlag: S. Fischer Verlag


*** Auf dem FLIEGENDEN TEPPICH um die Welt: die schönsten Märchen endlich wieder lieferbar! ***

Carl Einstein war der Epoche machende Entdecker der Kunst Afrikas und ihrer Märchen. Er stellte für diese Sammlung mehr als achtzig Märchen, Mythen, Sagen und Legenden aus Schwarzafrika zusammen: Geschichten vom Anbeginn der Welt, Sagen der Fang-Völker, Schöpfungssagen aus Ostafrika, Zauber- und Gespenstergeschichten der Ba-Rongo, der Bena-Kanioka und der Bahololo. Aus ihnen spricht der Glaube, dass die Werke des Geistes nicht künstliche Schöpfung sind, sondern mythische Realität, die die herkömmliche an Kraft bei Weitem übertrifft.
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Einstein, Carl
Carl Einstein, 1885 in Neuwied geboren, siedelte 1924 nach Paris über, kämpfte 1937 im spanischen Bürgerkrieg auf republikanischer Seite, wurde im Mai 1940 in Frankreich interniert und beging im Juli 1940 Selbstmord.
Mit George Grosz gab er die Zeitschrift ›Der blutige Ernst‹ heraus. 1926 erschien als 16. Band der Propyläen Kunstgeschichte ›Die Kunst des 20. Jahrhunderts‹, die in Europa als die beste zeitgenössische Kunstanalyse galt. 1912 wurde Einstein mit seinem Roman ›Bebuquin‹ bekannt. Ebenfalls äußerst einflussreich war seine kunsthistorische Schrift ›Negerplastik‹, die 1915 erschien.

Carl EinsteinCarl Einstein, 1885 in Neuwied geboren, siedelte 1924 nach Paris über, kämpfte 1937 im spanischen Bürgerkrieg auf republikanischer Seite, wurde im Mai 1940 in Frankreich interniert und beging im Juli 1940 Selbstmord.
Mit George Grosz gab er die Zeitschrift ›Der blutige Ernst‹ heraus. 1926 erschien als 16. Band der Propyläen Kunstgeschichte ›Die Kunst des 20. Jahrhunderts‹, die in Europa als die beste zeitgenössische Kunstanalyse galt. 1912 wurde Einstein mit seinem Roman ›Bebuquin‹ bekannt. Ebenfalls äußerst einflussreich war seine kunsthistorische Schrift ›Negerplastik‹, die 1915 erschien.


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