Ehrenbaum | Con alcune licenze | Buch | 978-3-88188-132-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 214 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 500 g

Reihe: Schriften zur Beethoven-Forschung. Reihe IV

Ehrenbaum

Con alcune licenze

Die Instrumentalfuge im Spätwerk Ludwig van Beethovens

Buch, Deutsch, Band 23, 214 Seiten, GB, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 500 g

Reihe: Schriften zur Beethoven-Forschung. Reihe IV

ISBN: 978-3-88188-132-6
Verlag: Beethoven-Haus


Dissertation zur Fuge in Beethovens Spätwerk. Beleuchtet Beethovens Fugenkompositionen im allgemeinen und für die letzten zehn Jahre im Besonderen.
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Zielgruppe


Musikliebhaber und -wissenschaftler*innen

Weitere Infos & Material


Vorwort

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.1 Unterricht und Praxis - Die Fuge in Beethovens Wien
2.1.1 "in habe deren zu Dutzenden in meiner Studienzeit gemacht" - Kontrapunkt und Fugentechnik als Gegenstand der Ausbildung
2.1.2 "Schulfugen" und lebendige Tradition
2.1.3 Historismus
2.1.4 "Die Hauptsache ist Genie"
2.2 Beethovens Kontrapunkt-Ausbildung
2.2.1 Die Quellen
2.2.2 Beethovens Ausbildung in Wien
2.2.2.1 Unterricht bei Joseph Haydn
2.2.2.2 Unterricht bei Johann Georg Albrechtsberger
2.2.3 Der Aufbau des Unterrichts

3 Krise oder Besinnung? Das Spätwerk im Kontext
3.1 Verringerte Produktivität
3.2 "[ich] schmiere manches um des Brodts u- geldes willen"
3.3 Auftragskompositionen und Werkkonzepte - komponieren um Geld?
3.4 Politische Umbrüche
3.5 Persönliche Schicksalsschläge
3.5.1 Exkurs I: Der Vormundschaftsstreit
5.5.2 Exkurs II: Der Gehörverlust
3.6 Künstlerische Reflexion

4 Künstlerische Rezeption
4.1 Beethoven und Alte Musik: Ein Überblick
4.2 Recherche und Studium
4.3 Künstlerische Rezeption - analytischer Nachweis?
4.4 Die Wiener Fugentradition - eine Einflussgröße?
4.5 Haydn, Mozart
4.6 Con alcune licenze - Johann Georg Albrechtsberger
4.7 Händel, Bach

5 Die Fugentechnik im Übergang zum Spätwerk
5.1 Das Glückder Freundschaft - die Sonate für Violoncello und Klavier op. 102 Nr. 2
5.2 Das Thema verloren - die Klaviersonate op. 101
5.2.1 Der Kopfsatz
5.2.2 "Zeitmass des ersten Stückes"
5.2.3 Der Finalsatz
5.3 Eine "neue Periode für Beethoven's Clavierwerke"

6 Die Polyphonie im Sonatenzyklus
6.1 "Vereinzelung der Stimmen"
6.2 Vom Kontrapunkt und Unisono: auf der Suche nach dem "poetischen Element"
6.3 Der Schlussatz der Klaviersonate op. 110
6.4 Peripetie als Poiesis? Fugentechnik im Sonatenzyklus
6.4.1 Die Fuge des Streichquartetts op. 131: Problemexposition und Zyklizität
6.4.2 Jenseits der Kasuistik: Poesie und Poiesis

7 Synopsis

Literaturverzeichnis


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