Ehlers | Qualität im E-Learning aus Lernersicht | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook

Reihe: Medienbildung und Gesellschaft

Ehlers Qualität im E-Learning aus Lernersicht

E-Book, Deutsch, 315 Seiten, eBook

Reihe: Medienbildung und Gesellschaft

ISBN: 978-3-531-93070-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Was macht E-Learning erfolgreich? In der Qualitätsentwicklung im E-Learning ist es mittlerweile unstrittig, dass dem Lernenden, seinen Präferenzen und Anforderungen eine herausragende Stellung eingeräumt werden muss. In diesem Band wird erstmals ein empirisches Modell individueller Lernerpräferenzen vorgestellt. Es wird gezeigt, welche Faktoren für Lernende beim E-Learning von Bedeutung sind. Die Basis hierfür bilden Daten aus qualitativen Interviews und der bislang größten Onlinebefragung zum Thema, in der über 2000 Lernende zu ihren Präferenzen, Kompetenzen und Einstellungen in Bezug auf Lernsysteme befragt wurden.


Dr. Ulf-Daniel Ehlers ist Bildungswissenschaftler und arbeitet als Privatdozent an der Universität Duisburg-Essen.
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1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Verzeichnis der Abbildungen;16
4;Verzeichnis der Tabellen;19
5;1 Einführung;20
5.1;1.1 E-Learning – der Lerner allein zu Haus?! Ein Szenario;20
5.2;1.2 Subjektive Qualität beim E-Learning: Hintergrund;22
5.3;1.3 Forschungsziele und methodologisches Vorgehen der Studie;24
6;Teil A Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beimE-Learning und Stand der Forschung;27
7;2 E-Learning in der Weiterbildung;28
7.1;2.1 E-Learning ein Modewort? Begriffsklärung und Definitionen;29
7.2;2.2 Systematisierungskonzepte für E-Learning;31
7.2.1;2.2.1 Systematisierung aus lerntechnologischer Perspektive;31
7.2.2;2.2.2 Systematisierung nach Formen netzgestützten Lernens;33
7.2.3;2.2.3 Systematisierung nach zeitlicher Entwicklung;37
7.2.4;2.2.4 Integration und Zusammenfassung;39
7.3;2.3 Blended Learning: Kombination von Onlineund Präsenzelementen;40
7.4;2.4 Begriffe und Definitionen von Weiterbildung;42
7.5;2.5 Verbreitung des E-Learnings in der Weiterbildung;45
8;3 Qualität als grundlegendes Konzept;50
8.1;3.1 Qualität als vielschichtiges Konstrukt: Begriff und Definitionen;50
8.2;3.2 Qualität im Bildungsund Sozialbereich: Eine Ko-Produktion;54
8.3;3.3 Systematisierung der Qualitätsdiskussion;57
8.3.1;3.3.1 Unterschiedliche Qualitätsverständnisse;57
8.3.2;3.3.2 Unterschiedliche Qualitäten;63
8.3.3;3.3.3 Unterschiedliche Qualitätsperspektiven;70
8.3.4;3.3.4 Qualität in unterschiedlichen Praxisfeldern;70
8.4;3.4 Fazit: Qualität als multiperspektivischer Begriff;71
8.5;3.5 Entwicklung der Qualitätsdebatte in der Weiterbildung;71
9;4 Stand der Qualitätsforschung im E-Learning;75
9.1;4.1 Qualitätsforschung: Definition und Abgrenzung;75
9.2;4.2 Nutzerbefragungen zum E-Learning;78
9.3;4.3 Ergebnisse der empirischen Lehr-Lernforschung zum E-Learning;82
9.4;4.4 Systematisierung der Qualitätsansätze im E-Learning;84
9.5;4.5 Normative Qualitätsansätze: Qualitätskriterien und Standards;86
9.5.1;4.5.1 Beurteilung von E-Learning anhand von Qualitätskriterien;86
9.5.2;4.5.2 Qualitätsstandards beim E-Learning;94
9.6;4.6 Evaluationsverfahren zur Qualitätsentwicklung für E-Learning;100
9.6.1;4.6.1 Grundlegende Evaluationsformen und -methoden;102
9.6.2;4.6.2 Überblick über instruktionstheoretische Evaluationskonzepte für E-Learning;103
9.6.3;4.6.3 Ein subjektorientierter Evaluationsansatz;109
9.6.4;4.6.4 Besonderheiten der Evaluation vernetzten Lernens;111
9.7;4.7 Qualitätsmanagementansätze für E-Learning;114
9.7.1;4.7.1 Begriffe und Definitionen zum Qualitätsmanagement;115
9.7.2;4.7.2 Standards für das Qualitätsmanagement;118
9.7.3;4.7.3 Qualitätsmanagement als Selbstbewertung mit dem EFQM-Modell: Ein Ansatz für die Weiterbildung?;123
9.7.4;4.7.4 Vergleich der Qualitätsmanagementansätze;127
9.7.5;4.7.5 Spezielle Qualitätsmanagementansätze für E-Learning;127
9.7.6;4.7.6 Abschließende Bewertung der Qualitätsmanagementansätze für E-Learning;129
9.8;4.8 Kritische Würdigung des Forschungsstandes;130
10;5 Theoretische Grundlegung subjektiver Qualitäts-forschung im E-Learning;132
10.1;5.1 Bedeutung subjektorientierter Qualität;132
10.2;5.2 Subjekttheoretische Grundlegung des Qualitätsansatzes;134
10.2.1;5.2.1 Lernen aus subjektwissenschaftlicher Perspektive;137
10.2.2;5.2.2 Der sozialökologische Ansatz;141
10.2.3;5.2.3 Der Uses-and-Gratification-Approach;142
10.3;5.3 Bewertung der Ansätze für die vorliegende Arbeit;144
11;Teil B Methodologie der Studie und qualitative Explorationsubjektiver Qualität beim E-Learning;145
12;6 Methodologie subjektiver Qualitätsforschung;146
12.1;6.1 Explikation der Forschungsziele;146
12.1.1;6.1.1 Konkretisierung der Lernform: E-Learning;146
12.1.2;6.1.2 Konkretisierung des institutionellen Bezugs: Weiterbildung;147
12.1.3;6.1.3 Konkretisierung der Forschungsperspektive: Qualitätsforschung aus Subjektsicht;148
12.2;6.2 Methodologische Vorgehensweise;149
12.2.1;6.2.1 Triangulation als methodologisches Leitkonzept;149
12.2.2;6.2.2 Forschungspraktisches Vorgehen;152
13;7 Inventar subjektiver Qualität: Qualitative Explorationsstudie;156
13.1;7.1 Methodologie der qualitativen Expolorationsstudie;157
13.1.1;7.1.1 Besonderheiten bei der qualitativen Erforschung von subjektiver Lern-qualität;157
13.1.2;7.1.2 Zur Methodologie von Explorationsstudien;158
13.1.3;7.1.3 Instrumente zur Datenerhebung;159
13.1.4;7.1.4 Stichprobe der Studie;162
13.1.5;7.1.5 Auswertungsmethoden: Strukturierte Inventare;167
13.2;7.2 Ergebnis: Ein strukturiertes Inventar subjektiver Qualität;169
14;8 Design der quantitativen Studie;173
14.1;8.1 Konstruktion des Fragebogeninstrumentes;173
14.2;8.2 Feldzugang und Datenerhebung;176
14.2.1;8.2.1 Feldzugang und Anlage der Stichprobe;176
14.2.2;8.2.2 Datenerhebung;179
14.3;8.3 Ausschöpfungsquote;185
14.3.1;8.3.1 Ausschöpfungsquote bei der Akquisition der Partner;185
14.3.2;8.3.2 Ausschöpfungsquote bei den befragten Lernern;186
14.3.3;8.3.3 Fazit: Ausschöpfungsquote bei Onlinestudien;190
14.4;8.4 Zusammensetzung der Stichprobe;191
15;Teil C Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität beimE-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption;199
16;9 Empirisches Modell subjektiver Qualität;200
16.1;9.1 Methodologie zur Ermittlung eines Modells subjektiver Qualität;200
16.2;9.2 Ermittlung von subjektiv bedeutsamen Qualitätsdimensionen;205
16.2.1;9.2.1 Qualitätsfeld 1: Tutorieller Support;206
16.2.1.1;1. Dimension: Interaktionsorientierung;209
16.2.1.2;2. Dimension: Lernmoderation;210
16.2.1.3;3. Dimension: Lernerversus Inhaltsorientierung;210
16.2.1.4;4. Dimension: Individualisierte Lernerunterstützung;211
16.2.1.5;5. Dimension: Lernzielund Entwicklungsorientierung;212
16.2.2;9.2.2 Qualitätsfeld 2: Kooperation und Kommunikation;216
16.2.2.1;1. Dimension: Soziale Kooperation;218
16.2.2.2;2. Dimension: Diskursive Kooperation;218
16.2.3;9.2.3 Qualitätsfeld 3: Lerntechnologie;219
16.2.3.1;1. Dimension: Adaptive Bedienung und Personalisierung;220
16.2.3.2;2. Dimension: Synchrone Kommunikationsmöglichkeiten;221
16.2.3.3;3. Dimension: Technische Verfügbarkeit der Inhalte;221
16.2.4;9.2.4 Qualitätsfeld 4: Kosten – Erwartungen – Nutzen;222
16.2.4.1;1. Dimension: Individualisierte und bedarfsorientierte Nutzenerwartung;223
16.2.4.2;2. & 3. Dimension: Individuelle außerökonomische Kosten vs. ökonomische Kosten;224
16.2.4.3;4. Dimension: Transfererwartung;225
16.2.4.4;5. Dimension: Außerfachliche Nutzeninteressen;226
16.2.5;9.2.5 Qualitätsfeld 5: Informationstransparenz;227
16.2.5.1;1. Dimension: Beratung;228
16.2.5.2;2. Dimension: Kursübergreifende Informationen;229
16.2.5.3;3. Dimension: Informationen zu Kurszielen und -inhalten;230
16.2.6;9.2.6 Qualitätsfeld 6: Kursverlauf;231
16.2.6.1;1. Dimension: Kursbegleitende interpersonale Unterstützung des Lernprozesses;233
16.2.6.2;2. Dimension: Einführung in notwendige technische und inhaltliche Kenntnisse;234
16.2.6.3;3. Dimension: Prüfungen abnehmen;235
16.2.7;9.2.7 Qualitätsfeld 7: Didaktik;235
16.2.7.1;1. Dimension: Hintergrundinformationen im Kursmaterial;236
16.2.7.2;2. Dimension: Mediengerechte multimediale Materialaufbereitung;238
16.2.7.3;3. Dimension: Strukturiertes und lernzielorientiertes Kursmaterial;238
16.2.7.4;4. Dimension: Lernförderung;239
16.2.7.5;5. Dimension: Rückkoppelung des Lernens;239
16.2.7.6;6. Dimension: Individuelle Aufgabenstellung;239
16.3;9.3 Konstruktion des Modells subjektiver Qualität;240
17;10 Typologie subjektiver Qualität;244
17.1;10.1 Methodologische Reflektion der Klassifizierungsanalyse;245
17.1.1;10.1.1 Das Verfahren der Clusteranalyse zur Typisierung von Lernern;245
17.1.2;10.1.2 Vorgehen bei der Clusteranalyse;246
17.2;10.2 Typologie auf der Grundlage des Modells subjektiver Qualität;261
17.2.1;10.2.1 Cluster 1: Die inhaltsorientierten Individualisten;261
17.2.2;10.2.2 Cluster 2: Die eigenständigen Ergebnisorientierten;266
17.2.3;10.2.3 Cluster 3: Die bedarfsorientierten Pragmatiker;271
17.2.4;10.2.4 Cluster 4: Die interaktionsorientierten Avantgardisten;274
18;11 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick;280
18.1;11.1 Bewertung theoretischer und methodologischer Ansätze der Arbeit;280
18.1.1;11.1.1 Subjekt oder Objekt? Diskussion des subjekttheoretischen Forschungsansatzes vor dem Hintergrund der empirischen Ergebniss;280
18.1.2;11.1.2 Kritische Reflektion der Forschungsmethodologie;282
18.2;11.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse;284
18.2.1;11.2.1 Qualität als Ko-Produktion;284
18.2.2;11.2.2 Qualität auf allen Ebenen;286
18.2.3;11.2.3 Das Model;287
18.2.4;11.2.4 Eine Typologie subjektiver Qualität;290
18.3;11.3 Ausblick auf weitere Perspektiven;293
18.3.1;11.3.1 Subjektive Qualität als Ausgangspunkt für die Entwicklung didaktischer Lernarrangements;293
18.3.2;11.3.2 Integration subjektiver Qualität in bestehende Qualitätssysteme;295
18.3.3;11.3.3 Wirkungsforschung für subjektive Qualitätsentwicklung;296
19;12 Literaturverzeichnis;297


Dr. Ulf-Daniel Ehlers ist Bildungswissenschaftler und arbeitet als Privatdozent an der Universität Duisburg-Essen.


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