Buch, Deutsch, Band 71, 210 Seiten, Paperback, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 574 g
Reihe: Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften
Eine Wiederherstellung nach der Zeichnungen der Description de l'Égypte
Buch, Deutsch, Band 71, 210 Seiten, Paperback, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 574 g
Reihe: Abhandlungen der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften
ISBN: 978-3-531-05085-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Archäologie: Theorie und Methoden
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Altes Ägypten & Ägyptische Archäologie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Historische Hilfswissenschaften
Weitere Infos & Material
A. Die Zeit der Herakleopolitaner; die alten Kopien der Inschriften von Siut, Grab III, IV und V.- B. Geschichte der Bearbeitung dieser Inschriften.- C. Der Aufbau der vorliegenden Bearbeitung.- D. Zur Umschrift.- I. Kapitel: Grab III.- A. Die Inschriften der beiden Laibungen.- B. Die Inschrift der Grabfront, Zeilen 65 bis 71.- II. Kapitel: Grab IV.- A. Die Inschriften der beiden Laibungen.- B., C. Die Inschriften der Grabfront.- B. Die zentrale Frontinschrift, Zeilen 61 bis 68, 76 bis 80 (= 61 bis 68, 69? bis 73?).- C. Die beiden Totengebete auf der Grabfront.- III. Kapitel: Grab V.- Die Inschriften der beiden Laibungen.- 1. Textwiederherstellung.- 2. Umschrift und Übersetzung der beiden Inschriften.- 3. Gliederung der beiden Inschriften.- IV. Kapitel: Zu den historischen Berichten aus Grab IV.- A. Die historische Inschrift auf der Nordwand der Kultkammer (Grab IV, Zeilen 15 und 16).- B. Vergleich der historischen Inschriften auf der Nordwand der Kultkammer, auf der Grabfront und auf der südlichen Laibung.- A. Die Grabinschrift saitischer Zeit aus El-Hasâya.- 1. Inschrift rechts des Eingangs.- 2. Inschrift links des Eingangs.- 3. Kommentar.- B. Vergleich der Drohformeln in El-Hasâya, Siut III und IV und anderen verwandten Texten.- C. Die Grabstele saitischer Zeit aus Heliopolis; Vergleich mit Siut IV 86/87.- D. Die Wiedergabe der Hieroglyphen in der Description.- 1. Verwendung von Schraffur zur Kennzeichnung zerstörter Stellen.- 2. Weglassung der Schraffur.- a) Weglassung der Schraffur bei ganz zerstörten Zeichen, aber mit Beibehaltung der Lücke.- b) Weglassung der Schraffur mit Unterdrückung der Lücke.- ?) bei teilweise zerstörten Zeichen.- ?) bei ganz zerstörten Zeichen.- 3. Zeichenschwund durch Haplographie.- 4. Veränderung von Zeichenformen.- a)durch Zusammenfließen zweier Zeichen infolge Beschädigung der Oberfläche des Steines.- b) durch Verwechslung ähnlicher Zeichen.- c) durch extreme Vereinfachung.- d) durch „Mutation“.- 5. Verkehrte Schriftrichtung bei Einzelzeichen.- a) durch Spiegelung in horizontaler Richtung.- b) durch Spiegelung in vertikaler Richtung.- 6. Verzerrung der Zeichenstellung.- 7. Platztausch von Einzelzeichen oder Zeichengruppen.- 8. Zeilenverkürzung; Vertauschung von Zeilen.- Nachträge.- A. Wörter.- B. Besprechungen sonstiger Texte.- C. Zusammenstellung von Schreibungen bestimmter Hieroglyphen in der Description.- D. Grammatisches.