Eckardt | Handbuch Stadtsoziologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 819 Seiten, eBook

Eckardt Handbuch Stadtsoziologie

E-Book, Deutsch, 819 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-94112-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zur Stadtsoziologie. Zunächst werden die wesentlichen Ausgangspunkte dargestellt (von Weber über Simmel zu Giddens). Anschließend werden die wesentlichen konzeptionellen Debatten nachgezeichnet: Von den 'Mega-Cities' zur 'Eigenlogik von Städten', um darauf folgend die Themenfelder der Stadtsoziologie - von 'Gentrification' bis zu den 'Schrumpfenden Städten' - zu analysieren.

Frank Eckardt ist Professor für Sozialwissenschaftliche Stadtforschungam Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Stadtsoziologie als transdisziplinäres Projekt;8
2.1;Die urbane Erfahrung;10
2.2;Die Städte der Zivilisation;12
2.3;Die Ära der Soziologie;14
2.4;Die Natur des Städtischen;17
2.5;Ernüchtertes Stadterkennen;19
2.6;Transdisziplinäre Stadtsoziologie;20
2.7;Dieses Handbuch;23
2.8;Literatur;25
3;Referentielle Ausgangspunkte;27
3.1;Max Weber;28
3.1.1;1 Die Stadtstudie Max Webers – Ein Grundlagendokumentsoziologischer Stadtforschung ?;29
3.1.2;2 Der soziologische Gegenstand der Stadtstudie Max Webers;32
3.1.2.1;2.1 Die Struktur der Stadtgemeinde;33
3.1.2.2;2.2 Die Dynamik der Stadtgemeinde;35
3.1.3;3 Der Erkenntniseffekt der Stadtstudie Max Webers;38
3.1.4;4 Der Verwendungszusammenhang der Stadtstudie Max Webersin der soziologischen Stadtforschung;40
3.1.4.1;4.1 Die Stadtstudie Max Webers in Hans Paul Bahrdts „Theorie der Stadt“;41
3.1.4.2;4.2 Die Stadtstudie Max Webers in der Stadt- und Gesellschaftskritik Richard Sennetts;44
3.1.4.3;4.3 Die Stadtstudie Max Webers im Diskurs um das Leitbild „Europäische Stadt“;47
3.1.5;5 Die Stadtstudie Max Webers und die soziologische Stadtforschung;49
3.1.6;Literatur;52
3.2;Emile Durkheim;55
3.2.1;Die Stadt in der heraufziehenden Moderne –Durkheims Beitrag zur Stadtsoziologie;55
3.2.2;1 Durkheims Theorie der sozialen Integration moderner Gesellschaften;56
3.2.2.1;1.1 Segmentäre Gesellschaft und mechanische Solidarität;57
3.2.2.2;1.2 Moderne Gesellschaft und organische Solidarität;58
3.2.2.3;1.3 Die Stadt im Kontext des allgemeinen Strukturwandels;60
3.2.3;2 Stadt und Moderne;61
3.2.3.1;2.1 Stadt und Raum in der Moderne;62
3.2.3.2;2.2 Die Stadt als Ort der Fremdheit;63
3.2.3.3;2.3 Die Befreiung des Individuums vom „Joch des Kollektivs“;64
3.2.4;3 Stadt und Land: Über unkultivierte Bauern und neurotische Stadtbewohner;65
3.2.4.1;3.1 Warum das Rad in der Stadt erfunden wurde;65
3.2.4.2;3.2 Warum Stadtmenschen Neurotiker sind;66
3.2.4.3;3.3 Warum alles Neue aus der Stadt kommt;67
3.2.4.4;3.4 Warum Stadtmenschen reicher, aber auch nicht glücklicher sind;68
3.2.5;4 Anomie und Egoismus als städtische Phänomene;69
3.2.5.1;4.1 Der anomische Suizid und die Stadt;70
3.2.5.2;4.2 Der egoistische Suizid und die Stadt;72
3.2.6;5 Zwischen Antiurbanismus und Apologie des Großstadtlebens;73
3.2.6.1;5.1 Das Stadtleben zwischen Normalität und Pathologie;73
3.2.6.2;5.2 Durkheim vs. Tönnies: Wider die Verklärung einer homogenen Gemeinschaft;74
3.2.7;Schluss;76
3.2.8;Literatur;77
3.3;Georg Simmel;79
3.3.1;1 Einleitung;79
3.3.2;2 Die Stadt der „Philosophie des Geldes“;80
3.3.3;3 „Die Großstädte und das Geistesleben“;84
3.3.4;Literatur;88
3.4;Chicago School1;90
3.4.1;1 Chicago: Der Ausgangsort und das Forschungsziel;92
3.4.2;2 Das Umfeld der Chicagoer Universität: Konflikte im Nahbereich;95
3.4.3;3 Die Chicago School = Eine weiße Soziologieund ihre Behandlung des „Black Belt“;99
3.4.4;4 Die Chicago School der Stadtsoziologie;101
3.4.5;5 Chicago als Schlüssel: Die große Stadt und die kulturellen Übergänge;109
3.4.6;6 Zusammenfassung;115
3.4.7;Literatur;117
3.5;Pierre Bourdieu;120
3.5.1;1 Sozialtheoretische Grundlagen und Bezüge;121
3.5.2;2 Sozialer Raum, Kapital und Felder;124
3.5.3;3 Habitus, sozialer Sinn und Praktiken;127
3.5.4;4 Sozialer und angeeigneter Raum der Stadt;130
3.5.5;Literatur;135
3.6;Anthony Giddens;139
3.6.1;I Biographie und Werk;139
3.6.2;II Kernidee und Positionierung;141
3.6.3;III Theorie der Strukturierung;146
3.6.4;IV Strukturierung, Raum und Zeit;152
3.6.5;V Theorie der Strukturierung und Stadt;155
3.6.6;VI Diskussion (Kritik und Kritik der Kritik);158
3.6.7;Literatur;159
3.7;Henri Lefebvre;161
3.7.1;1 Einleitung: Philosophie, Politik, Alltagsleben;161
3.7.2;2 Dialektischer Urbanismus: Das Urbane als Form, Ebene und Mediation;163
3.7.3;3 Erörterung von Lefebvres gegenwärtiger Relevanz;166
3.7.4;Literatur;173
3.8;Spatial Turn;178
3.8.1;Einleitung;178
3.8.2;Raum;179
3.8.3;Soziologie;182
3.8.4;Stadtforschung;184
3.8.5;Fazit;188
3.8.6;Literatur;189
4;Konzeptionelle Debatten;192
4.1;Die europäische Stadt;193
4.1.1;1. Emanzipation.;193
4.1.2;2. Präsenz von Geschichte.;194
4.1.3;3. Urbane Lebensweise.;194
4.1.4;4. Gestalt.;195
4.1.5;5. Die Stadt als politisches Subjekt.;195
4.1.6;6. Stadtentwicklung als Wachstum.;195
4.1.7;Literatur;202
4.2;Transnationale Urbanität;204
4.2.1;1 Konzeptionelle Überlegungen;205
4.2.2;2 Forschungsebenen und Untersuchungsperspektiven;210
4.2.3;3 Aktuelle Fragestellungen und Forschungsbeispiele;212
4.2.4;4 Transnationale Urbanität als neue Forschungsperspektive ?;217
4.2.5;Literatur;218
4.3;Megastädte;221
4.3.1;1 Auf Definitionssuche;223
4.3.2;2 Der „Big, Bad City“-Mythos;228
4.3.3;3 Megastädte: Primacy und globale Vernetzung;233
4.3.4;4 „Megastädtische“ Strukturen und Problemfelder ?;237
4.3.4.1;4.1 Soziale Ungleichheit und Lebensverhältnisse;238
4.3.4.2;4.2 Städtische Ökonomie;241
4.3.4.3;4.3 Vulnerabilität und Risiken;243
4.3.4.4;4.4 Lokale Politik und Verwaltung;245
4.3.5;5 Soziologischer Forschungsbedarf;247
4.3.6;Literatur;248
4.4;Postkoloniale Städte;253
4.4.1;1 Postkoloniale Kritik;255
4.4.2;2 Stadtforschung aus postkolonialer Sicht;259
4.4.3;3 Deutscher Kolonialismus;261
4.4.4;4 Koloniale Urbanität in Deutschland;264
4.4.5;5 Perspektiven für eine postkoloniale Stadtsoziologie;266
4.4.6;6 Postkolonialismen in deutschen Städten;268
4.4.7;Literatur;274
4.5;Eigenlogik der Städte;278
4.5.1;1 Der subsumptionslogische Ansatz: Stadtforschung als Gesellschaftsforschung;279
4.5.2;2 Der konkretionslogische Ansatz: Stadtforschung in Städten;280
4.5.3;3 Der eigenlogische Ansatz;280
4.5.3.1;3.1 Theoretische Anschlüsse und begriffliche Abgrenzungen;281
4.5.3.2;3.2 Empirische Anschlüsse;282
4.5.4;4 Soziologie der Stadt und der Städte: konzeptuelle Überlegungen;284
4.5.4.1;4.1 Soziologie der Stadt: Stadt als raumstrukturelle Form;284
4.5.4.2;4.2 Soziologie der Städte: großstädtische Doxa und lokal spezifische Praktikender Verdichtung;285
4.5.5;5 Die Eigenlogik der Städte;288
4.5.5.1;5.1 Eigenlogik als praktische Logik;288
4.5.5.2;5.2 Synchrone und diachrone Dimension;289
4.5.6;6 Herausforderungen der Operationalisierung;290
4.5.6.1;6.1 Eigenlogik-Forschung als charakterisierende Stadtforschung;290
4.5.6.2;6.2 Vergleichsdesign;291
4.5.7;7 Kritik;292
4.5.8;8 Zukünftiger Forschungsbedarf und Perspektiven;294
4.5.9;Literatur;295
4.6;Urbane Governance;299
4.6.1;Von der kommunalen Selbstverwaltung zur urbanen Governance;303
4.6.2;Zwischen Bundesland und Europäischer Union –der institutionelle Kontext urbaner Governance;305
4.6.3;Zwischen Wirtschaftsförderung und Integration – die programmatische Varianzder Urban Governance;308
4.6.4;Machtkonstellationen der Urban Governance;313
4.6.5;Differenz, Konvergenz und Divergenz – ein Fazit;316
4.6.6;Literatur;319
4.7;Stadtplanung;324
4.7.1;Entwicklungslinien;324
4.7.2;Zwei Disziplinen formieren sich;329
4.7.3;Sozialreformerische Planungsansätze und Sozialforschung ‚ohne Moral‘;332
4.7.4;Stadtplanung und Stadtsoziologie in Deutschland nach 1945;335
4.7.5;Diskussion: Perspektiven einer planungsbezogenen Soziologie;344
4.7.6;Literatur;347
4.8;Architektur;352
4.8.1;1 Mensch und Raum in Architektur und Städtebau;354
4.8.2;2 Zeichen und Symbole;357
4.8.2.1;2.1 Architektursemiotik und Doppelcodierung;357
4.8.2.2;2.2 Zur „Lesbarkeit“ der Architektur;358
4.8.2.3;2.3 Die „Lesbarkeit“ der Stadt;359
4.8.3;3 Theoretische Ansätze der Architektursoziologie;360
4.8.3.1;3.1 Der Ansatz der sozialen Morphologie;361
4.8.3.2;3.2 Architektursoziologische Relevanz der Zivilisationstheorie von Norbert Elias;362
4.8.4;4 Schlussbemerkungen;363
5;Themenfelder der Stadtsoziologie;365
5.1;Segregation;366
5.1.1;1 Der Begriff der Segregation;366
5.1.2;2 Die soziale Segregation;367
5.1.2.1;2.1 Ursachen der sozialen Segregation;368
5.1.2.2;2.2 Quartiere der Ausgrenzung – Entstehung von Armutsgebieten;370
5.1.2.3;2.3 Messung und Ausmaß der sozialen Segregation;372
5.1.2.4;2.4 Die Debatte um Effekte der sozialen Segregation;373
5.1.2.5;2.5 Politische Programme zur Entwicklung von Quartieren;380
5.1.3;3 Die ethnische Segregation;381
5.1.3.1;3.1 Ursachen der ethnischen Segregation;382
5.1.3.2;3.2 Ausmaß der ethnischen Segregation;384
5.1.3.3;3.3 Die Debatte um Einflüsse der ethnischen Segregation von Migrantenauf deren Eingliederung;385
5.1.4;4 Zusammenfassung;394
5.1.5;Literatur;396
5.2;Soziale Exklusion;405
5.2.1;Der Begriff der Exklusion;407
5.2.2;Exklusion und Prekarisierung;409
5.2.3;Exklusion als Ausgrenzung;412
5.2.4;Exklusion und Subjektivität;415
5.2.5;Die Krise der Städte;419
5.2.6;Die Stadt der Ausschlüsse;423
5.2.7;Fazit;426
5.2.8;Literatur;427
5.3;Nachbarschaft und Quartier;432
5.3.1;1 Nachbarschaft und Quartier – Gesellschaft und Raum;432
5.3.2;2 Grundzüge einer „Theorie der Nachbarschaft“ nach Bernd Hamm;438
5.3.3;3 Henri Lefebvres Theorie der Raumproduktionals Perspektive der Quartiersforschung;441
5.3.3.1;3.1 Die räumliche Praxis und der espace perçu im Quartier;444
5.3.3.2;3.2 Die Repräsentation des Raums und der espace conçu;446
5.3.3.3;3.3 Die Räume der Repräsentation und der espace vécu;448
5.3.4;4 Steigerung der Komplexität: Postmoderne Quartierspluralität;450
5.3.5;5 Ausblick;453
5.3.6;Literatur;454
5.4;Wohnen;458
5.4.1;1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen;458
5.4.2;2 „Wohnen“ als Thema der Soziologie;460
5.4.2.1;2.1 Zum anthropologischen Charakter des Wohnens;460
5.4.2.2;2.2 Zum kulturellen Charakter des Wohnens;461
5.4.2.3;2.3 Zum rationalen und emotionalen Charakter des Wohnens(Max Weber und Georg Simmel);463
5.4.3;3 Der Fokus der Wohnsoziologie;467
5.4.4;4 Zur Ontologie des Wohnens;470
5.4.5;5 Wohnen in der (soziologischen) Stadtforschung;472
5.4.6;6 Zum Situationscharakter des Wohnens;476
5.4.7;7 Wohnen als Verortung von Körpern ?;477
5.4.8;Literatur;481
5.5;Städtische Milieus;486
5.5.1;Milieus: Zwischen Orten und Lebensstilen;487
5.5.2;Urbane Lebensweisen und städtische Umwelt;490
5.5.3;Der Raumbezug städtischer Milieus;491
5.5.4;Das Raumverständnis bei der Analyse städtischer Milieus;492
5.5.5;Ortsbindungen städtischer Milieus;495
5.5.6;Milieus: Zwischen Homogenität und Heterogenität im städtischen Raum;497
5.5.7;Milieuforschung: Methoden der Sozialraumanalyse zur Erfassungraumbezogener Sozialstrukturen;500
5.5.8;Fazit: Renaissance des Städtischen und die Rolle urbaner Milieus;501
5.5.9;Literatur;503
5.6;Multikulturalität in der Stadtgesellschaft;509
5.6.1;(Multi-)Kulturalität;510
5.6.1.1;a) Kultur dient zur Konzeptionalisierung urbaner Praxis;510
5.6.1.2;b) Der urbane Alltag lässt nur ein kontingentes kulturelles Flickwerk zu;511
5.6.1.3;c) Neue Mobilitäts- und Medienformate beschleunigen die Superkontingenz von Kultur;513
5.6.1.4;d) Superkontingente Kultur provoziert überkommene Legitimationsmuster;514
5.6.1.5;e) Rückbesinnung auf die spezifische Bedeutung der Kultur für die Alltagspraxis;515
5.6.2;Eine Topographie urbaner (Multi-)Kulturalität;517
5.6.2.1;a) Jede „kulturelle Topographie“ ist eine hermeneutische Herausforderung;517
5.6.2.2;b) Die hermeneutische Basis einer Topographie urbaner (Multi-)Kulturalität;518
5.6.2.3;c) Ein Dokument super-kontingenter (Multi-)Kulturalität:Die GAG-Siedlung in Köln-Neuehrenfeld;520
5.6.3;Vielfalt als Objekt: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfaltin systemischen Kontexten;522
5.6.4;Vielfalt als Subjekt: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfaltim Kontext der individuellen Lebensführung;524
5.6.5;Vielfalt als Fundus: Rekonstruktion der (multi-)kulturellen Vielfalt im Kontextzivilgesellschaftlicher Vernetzungen;526
5.6.6;Die (multi-)kulturelle Dimension innerhalb der Stadtgesellschaft;528
5.6.7;Literatur;530
5.7;Mobilität;533
5.7.1;1 Mobilität als abgeleitetes Bedürfnis;534
5.7.2;2 Motilität – Mobilitätsfähigkeit als Kapital;535
5.7.3;3 Mobilität als Netzwerkkapital bzw. ‚enacting relations‘;538
5.7.4;4 Mobilitätsregime, Passagen und Dispositive;540
5.7.5;5 Perspektiven der mobilisierten Stadtsoziologie;545
5.7.6;Literatur;546
5.8;Soziale Arbeit;553
5.8.1;Einleitung;553
5.8.2;Problemanalyse;553
5.8.3;Historische Entwicklungslinien sozialer Problemeund der Sozialen Arbeit in der Stadt;556
5.8.4;Die Stadt als Gemeinwesen ? zur Konstitution des Sozialen in der Stadt;558
5.8.5;Integration in den Stadtteil als Voraussetzung sozialer Verortung und Integrationin die Stadt als Ganzes;559
5.8.6;Soziale Stadtentwicklung und Governance;562
5.8.7;Typische Problemlagen in der der Stadt und durch die Stadt;563
5.8.8;Benachteiligte Quartiere;563
5.8.9;Wohnungslose Menschen;564
5.8.10;Alter und Altern in der Stadt;566
5.8.11;Wo liegen die Chancen und Herausforderungen der Sozialen Arbeit in der Stadt ?;567
5.8.12;Fazit;570
5.8.13;Literatur;571
5.9;Kriminalität und lokale Sicherheit;574
5.9.1;Kriminalität, Sicherheit und Ordnung in der Stadt;574
5.9.2;Kriminalstatistische Eckdaten;575
5.9.3;Brennpunkte und Angstorte;577
5.9.4;Umgang mit Kriminalität: Kontrolle und Prävention;579
5.9.5;Stadtsoziologisch geprägte Policing-Konzepte;582
5.9.6;Kooperative Sicherheit: Kriminalpräventive Räte und Ordnungspartnerschaften;584
5.9.7;Kriminalitäts- und Sicherheitsdiskurse;586
5.9.8;Forschungsperspektiven;589
5.9.9;Literatur;590
5.10;Die Stadt als Sozialisationsraum;593
5.10.1;1 Stadtstruktur und soziale Phänomene;593
5.10.1.1;1.1 Zum Verhältnis von Baustruktur und sozialem Verhalten;594
5.10.1.2;1.2 „Sozialer Raum“ als Aneignungsraum Jugendlicher;595
5.10.1.3;1.3 Raumnutzung bei Jugendlichen;597
5.10.1.4;1.4 Realer und/oder virtueller Raum – Innenstädte als transitorischer Raum ?;598
5.10.2;2 Integration trotz Segregation ?;599
5.10.3;3 Stadtstrukturen als Vermittler sozioökonomischer Differenz;603
5.10.4;4 Adoleszenzrelevante städtische Integrationspotenziale;604
5.10.5;5 Sozialraumorientierte öffentliche Sozialisationsangebote;607
5.10.6;6 Sozialisationsrelevante Angebote und Aktivitäten im Kontext von Segregation;607
5.10.6.1;6.1 Segregationstypus Ghetto;608
5.10.6.2;6.2 Segregationstypus Armutslagen – Konsumkonzentration in Cityrandbereichen;609
5.10.6.3;6.3 Typus Desintegrationsareale;610
5.10.7;7 Fazit und offene Fragen;610
5.10.8;Literatur;611
5.11;Queer Spaces;613
5.11.1;Frauenbewegungen und gesellschaftspolitische Auseinandersetzungen;613
5.11.2;Feministische Wissenschaft, Gender- und Queer Studies;614
5.11.3;Feministische Stadtforschung und -kritik;621
5.11.4;Queer Geographies: Zusammenhänge von Geschlecht, Sexualität und Raum;626
5.11.5;Perspektiven queerer Raumforschung;632
5.11.6;Literatur;634
5.12;Gentrification;640
5.12.1;1 Begriffsdefinition;640
5.12.2;2 Erklärungsansätze;642
5.12.2.1;2.1 Ökonomie der Aufwertung;642
5.12.2.2;2.2 Neue Urbanität;646
5.12.2.3;2.3 Politik der Aufwertung;649
5.12.3;3 Verlaufsmodelle;650
5.12.4;4 Aufwertungsfolgen;652
5.12.5;5 Forschungsstand in Deutschland;654
5.12.6;6 Neue Perspektiven der Gentrification-Forschung;655
5.12.7;Literatur;658
5.13;Kreative Milieus;667
5.13.1;1 Kreative Stadt;668
5.13.2;2 Kreative Milieus;672
5.13.3;3 Kreative Milieus in der Stadtsoziologie;676
5.13.3.1;3.1 Die Stadt als Kreatives Milieu;677
5.13.3.2;3.2 Kreativquartiere;678
5.13.3.3;3.3 Weitergehende Forschungsfragen;681
5.13.4;4 Zusammenfassung;684
5.13.5;Literatur;685
5.14;Islam und Stadtgesellschaft;689
5.14.1;Moscheen im sozialräumlichen Kontext;690
5.14.2;Temporäre Migration: Provisorische Gebetsräume in den Wohnheimen;691
5.14.3;Anmietung von Hinterhof-Moscheen in industrienahen Stadtteilen;692
5.14.4;Von Hinterhof-Moscheen zu repräsentativen Bauten;694
5.14.5;Fazit;696
5.14.6;Literatur;697
5.15;Urbane Kunst;698
5.15.1;1 Was ist urbane Kunst ?;700
5.15.2;2 Wie geht urbane Kunst ?;703
5.15.3;3 Für wen ist urbane Kunst ?;706
5.15.3.1;3.1 Kunst für die Stadt – eine kritische Lesart;707
5.15.3.2;3.2 Kunst für die Community – eine affirmative Lesart;710
5.15.3.3;3.3 Künstlerische Interventionen in der Stadt – eine paradoxe Lesart;712
5.15.4;(K)ein Fazit: Annäherungen an eine „Urbane Kunst“;715
5.15.5;Literatur;717
5.16;Die behindernde/behinderte Stadt;722
5.16.1;1 Soziologie der Behinderung;724
5.16.1.1;1.1 Strukturfunktionalismus;725
5.16.1.2;1.2 Symbolischer Interaktionismus;726
5.16.1.3;1.3 Historischer Materialismus;728
5.16.1.4;1.4 Poststrukturalistische Theorie;731
5.16.2;2 Behinderung in der Stadt;733
5.16.2.1;2.1 Bildung, Arbeit, Einkommen;735
5.16.2.2;2.2 Barrierefreiheit;738
5.16.2.3;2.3 Politische Teilhabe;742
5.16.3;3 Von sozialer Abweichung zur sozialen Benachteiligungbis zur Überwindung einer stigmatisierten Lebenslage –keine Behinderung in der Stadt der Zukunft ? !;743
5.16.4;Literatur;747
5.17;Öffentliche Räume;752
5.17.1;1 Was ist öffentlicher Raum ?;754
5.17.1.1;1.1 Räumlicher Blickwinkel unter Berücksichtigung des Sozialen;755
5.17.1.2;1.2 Rechtlicher Blickwinkel;760
5.17.1.3;1.3 Sozialgeografischer und soziologischer Blickwinkel;762
5.17.1.4;1.4 Philosophischer und planerischer Blickwinkel;765
5.17.1.5;1.5 Fazit;767
5.17.2;2 Öffentlicher Raum als umkämpfter Raum;769
5.17.2.1;2.1 Privatisierung und Ökonomisierung des öffentlichen Raums;770
5.17.2.2;2.2 (Un-)Sicherheit und Überwachung;773
5.17.2.3;2.3 Exklusion;775
5.17.3;3 To stay oder to go ?;776
5.17.4;Literatur;778
5.18;Städtischer Freiraum;782
5.18.1;1 Dimensionen einer stadträumlichen Kategorie;782
5.18.1.1;1.1 Funktionen und Bedeutungsebenen des städtischen Freiraums;783
5.18.1.2;1.2 Freiraumtypologie;787
5.18.1.3;1.3 Freiraum in der postindustriellen Stadt;789
5.18.1.4;1.4 Konzeptionelle Leerstellen und disziplinäre Selbstbeschränkungen;790
5.18.2;2 Städtischer Freiraum in der Perspektive benachbarter Teilsoziologien;792
5.18.2.1;2.1 Städtischer Freiraum als „Natur“ in der Stadt;793
5.18.2.2;2.2 Städtischer Freiraum als gebauter Raum;795
5.18.2.3;2.3 Freiraumgestaltung als professionelle Aufgabe;798
5.18.3;3 Städtischer Freiraum für eine Gesellschaft im Wandel;801
5.18.3.1;3.1 Wandel der Herstellungsprozesse;801
5.18.3.2;3.2 Programmatische und nutzergruppenspezifische Ausdifferenzierung;804
5.18.4;4 Forschungsperspektiven;806
5.18.5;5 Fazit;807
5.18.6;Literatur;808
6;Autorenangaben;815


Frank Eckardt ist Professor für Sozialwissenschaftliche Stadtforschung
am Institut für Europäische Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar.


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