Dvorak / Scarrocchia | Schriften zur Denkmalpflege | Buch | 978-3-205-78681-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 22, 848 Seiten, Format (B × H): 184 mm x 249 mm, Gewicht: 1563 g

Reihe: Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege

Dvorak / Scarrocchia

Schriften zur Denkmalpflege

Gesammelt und kommentiert von Sandro Scarrocchia

Buch, Deutsch, Band 22, 848 Seiten, Format (B × H): 184 mm x 249 mm, Gewicht: 1563 g

Reihe: Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege

ISBN: 978-3-205-78681-8
Verlag: Böhlau


Max Dvorák, einer der bedeutendsten Vertreter der Wiener Schule der Kunstgeschichte, war ab 1905 als Generalkonservator für die österreichische Denkmalpflege tätig. Als Publizist hat er sich diesem Themenfeld engagiert und wortgewandt gewidmet. Seine einschlägigen Arbeiten reichen von tiefgehenden theoretischen Abhandlungen über pointiert formulierte Äußerungen zu tagesaktuellen Fällen bis zu dem für die breite Öffentlichkeit bestimmten „Katechismus der Denkmalpflege“, der von den Zeitgenossen als „Marseillaise der Denkmalpflege“ bezeichnet wurde. Der Band versammelt erstmals sämtliche Schriften des Autors zur Denkmalpflege, darunter auch bisher unveröffentlichte Vorlesungen, Vorträge und Briefe. Ein ausführlicher Kommentar von Sandro Scarrocchia führt in die Materie ein.
Dvorak / Scarrocchia Schriften zur Denkmalpflege jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Barbara Neubauer
ZUM GELEIT
Hans Aurenhammer
VORWORT
Sandro Scarrocchia
DANKSAGUNG
Sandro Scarrocchia
EINLEITENDE BEMERKUNGEN
HINWEISE FÜR DIE BENUTZUNG
Sandro Scarrocchia
DENKMALPFLEGE UND MODERNE: DIE LEHRE MAX DVOØÁKS
I. MAX DVOØÁK:

DIE KUNSTGESCHICHTE UND DIE KULTUR DER DENKMALPFLEGE
1. Biographische Umrisse: Geographischer und kultureller Hintergrund
2. 'Wiener Epitaphe'
3. Beziehungen der Wiener Schule der Kunstgeschichte zur Denkmalpflege
von der Jahrhundertwende bis zu den 1920er Jahren
4. Dvoøáks Aktualität in der Kultur der Denkmalpflege
5. Die italienische Perspektive
6. Dvoøák und die Methode der 'critica operativa'
7. Die Rezeption der sogenannten 'Marseillaise der Denkmalpflege' in Italien
II. BAUSTELLEN DER ERHALTUNG UND RESTAURIERUNG: WIEN, SPLIT, KRAKAU, PRAG, TRIENT UND AQUILEIA
VOM GLANZ UND ELEND DES HABSBURGERREICHES
1. Die Wiener Altstadt als 'Ensemble' und die Entwicklung der zeitgenössischen Architektur
1.1 'Finis Vindobonae': Das Wien von Dvoøák und Tietze
1.2 Der Wiederaufbau der Nachkriegszeit und das Projekt Step 94
1.3 Der Karlsplatz und das Problem des historischen Stadtmuseums
2. Der Diokletianspalast in Split: Altertumswert gegen Alterswert
2.1 Split zwischen Barcelona und Bilbao
2.2 Alois Riegl und die Bemühungen um die Erhaltung der mittelalterlichen
und modernen Bauschichten in der Altstadt: Die Entdeckung des Ensembles
2.3 Dvoøáks Stellungnahme gegen Freilegungen und für die Belassung
des Palastes in seinem überkommenen Zustand: Der Schutz des Ensembles
2.4 Gustavo Giovannoni und der Studienauftrag der italienischen Mission
2.5 Split auf der Mailänder Triennale
2.6 Auf der Suche nach einem Modell für Split
2.7 Neokolonialistische Perspektiven und neoliberalistische Tendenzen:

World Bank, das Projekt der Stadtverwaltung zur Restaurierung
der Kulturgüter und 'adriatic heritage'
2.8 Der Plan der Denkmalbehörde zur Privatisierung einiger Denkmale und die
Petition der Bürger gegen ihre kommerzielle Nutzung: Darf Rockefeller
im Diokletianspalast wie ein römischer Kaiser schlafen?
2.9 Split als Modell
3. Die königliche Residenz und der Krakauer Dom auf dem Wawel:

Historischer Wert gegen Alterswert
3.1 Beginn der Restaurierungsgeschichte des Wawel: August Ottmar Essenweins
Bericht über die mittelalterlichen Denkmale von Krakau und die
Umwandlung des Wawels, Camillo Boitos Reisebilder und
Tomasz Prylinskis Bauaufnahme
3.2 Das Projekt von Zygmunt Hendel und die Vorschläge von S³awomir
Odrzywolski, Stanis³aw Wyspiañski und W³adis³aw Ekielski
3.3 Die gegensätzlichen Positionen von Dvoøák und Stanis³aw Tomkowicz:

Die Starrheit des Begriffs 'Alterswert' und die Rechtfertigung
des historischen Wertes
3.4 Der galizische Vorschlag für eine gesetzliche Neuorganisation der
Denkmalpflege und die Restaurierungsvorschriften von 1909
3.5 Die 22. Bauschicht und weitere Bauschichten des Wawel:

Die unterschiedlichen Aufassungen vom historischen Wert und seine Aporien.
Die Restaurierungsprojekte und die Denkmalpflege von Adolf Szyszko-Bohusz,
Witold Minkiewicz und Alfred Majewski: Von der 'kreativen' zur 'philologischen'
Restaurierung, die Beiträge der archäologischen Forschung und die
Ergebnisse im Museumswesen
4. Das Prager Schloss und die moderne Architektur
5. Das Castello del Buonconsiglio und der Dom von Trient: Die Schwierigkeit,
die Denkmale in dem 'uns überkommenen Zustand' zu erhalten
6. Der Dom von Aquileia
7. Der Schutz der Denkmale im Krieg
III. DIE VORLESUNGEN ÜBER DENKMALPFLEGE UND
DER VORTRAG ÜBER GARTENKUNST
1. Die Vorlesungen über Denkmalpflege an der Universität Wien
(1906 und 1910)
2. Die Vorlesungen über Denkmalpflege von 1906:

Die Langzeitwirkung des Manierismus
3. Die Vorlesungen von 1910: Die erste kritische Untersuchung von Riegls
Denkmalkultus und die Theorie von Riegl bis Brandi
4. Gartenkunst und Denkmalpflege
5. Der Vortrag über Gartenkunst (1913–1914)
IV. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE UND ERFOLG DES KATECHISMUS
DER DENKMALPFLEGE
Der Katechismus als 'Marseillaise der Denkmalpflege'
1. Franz Ferdinand, die Reform der Zentralkommission und die
Entstehung des Katechismus
2. Max Dvoøáks Katechismus der Denkmalpflege
3. Der Gesetzesentwurf von Karl Holey
4. Spuren des Katechismus bei Adolf Loos
5. Bezugspunkte zum Katechismus in den Vorschriften von Cesare Brandi
und Giulio Carlo Argan
V. DIE KULTUR DER DENKMALPFLEGE UND DIE FORDERUNGEN DER MODERNE
Die Denkmalpflege als Schnittpunkt verschiedener Disziplinen
1. Die Denkmalpflege als Kunstgeschichte bewirkende Disziplin
1.1 Die Kunsttopographie als Genealogie der Gegenwart
1.2 Streit der Titanen: Dvoøáks, Dehios und Clemens unterschiedliche
Meinungen zur Kunsttopographie
1.3 Institutions- und Ausbildungsprojekte
1.4 Tätigkeitsbereich der Denkmalpflege und Restaurierung
2. Denkmalpflege, Heimatschutzbewegung und Werkbund
2.1 Tagungen zur Denkmalpflege 1900–1921: Der 'Weg der Vorschriften'
und die Forderungen der Moderne, der Weltkrieg, Dvoøáks geistiges
Vermächtnis und Tietzes 'Wende'
2.2 Die gemeinsamen Tagungen von Denkmalpflege und Heimatschutz
1911–1920: Ihre Fusionierung, Dvoøáks Zustimmung und seine Vorbehalte
2.3 Der Werkbund, die Denkmalpflege und die Restaurierung:

Die Kultur des Projekts und der Erhaltung
3. Die Denkmalpflege und die moderne Kunst und Architektur: Dvoøák, Kokoschka und Loos
3.1 Borromini als Restaurator – Über die Beziehung zwischen
Manierismus und Moderne
3.2 Die letzte Renaissance und die Richtung der modernen Klassik:

Dvoøáks Posthistorismus
3.3 Gedanken zu Dvoøáks Grabmal
VI. SCHLUSSBETRACHTUNGEN UND FORSCHUNGSPERSPEKTIVEN
1. Die neue Auffassung der Denkmalerhaltung. Dvoøák und Riegl –
eine Gegenüberstellung
2. Die Person des Konservators und die Entwicklung einer neuen
wissenschaftlichen Gemeinschaft
2.1 Dvoøák und seine deutschen Kollegen Dehio, Clemen und Gurlitt
2.2 Dvoøáks Kreis
2.3 Hans Sedlmayr und die Tradition der Wiener Denkmalpflege
3. Vom Nutzen einer unzeitgemäßen Lehre
MAX DVOØÁKS SCHRIFTEN, VORLESUNGEN UND VORTRÄGE
ZUR DENKMALPFLEGE 1905–1921
Bemerkungen zur folgenden Schriftensammlung
I. TEIL: PUBLIZIERTE SCHRIFTEN
1. GESCHICHTE DER DENKMALPFLEGE
1.1 Francesco Borromini als Restaurator (1907)
1.2 Gedanken über Denkmalpflege (1910)
1.3 Entwicklung und Ziele der Denkmalpflege in Österreich (1911)
1.4 Rezension: Geschichte der Gartenkunst von Marie Luise Gothein (1914)
1.5 Duino (1917)
1.6 Einrichtung des Kunstschutzes in Österreich (1919)
1.7 Ein Brief an die italienischen Fachgenossen (1919)
2. PERSÖNLICHKEITEN
2.1 Alois Riegl (1905)
2.2 Erzherzog Franz Ferdinand (1914)
3. DENKMÄLERTOPOGRAPHIE
3.1 Topographie der historischen und Kunstdenkmale im Königreiche Böhmen (1902)
3.2 Deutsche Kunsttopographien I (1906)
3.3 Das Kloster Monte Merlo bei Tkon auf der Insel Pasman (1907)
3.4 Einleitung, I. Band der Österreichischen Kunsttopographie (1907)
3.5 Denkmäler der deutschen Kunst (1908–1909)
3.6 Die Kunst des Mittelalters und der Neuzeit an der
österreichischen Küste der Adria (1911)
3.7 Italienische Kunstwerke in Dalmatien (1911)
3.8 Die Denkmäler der deutschen Kunst (1913)
3.9 Die Kunsttopographie von Voralberg (1919)
4. RESTAURIERUNGSFRAGEN
4.1 Bericht über die Wandmalereien in den Pfarrkirchen zu Dublovice,
Kosteletz und Teindles (1903)
4.2 Restaurierungsfragen: I. Die Prager Königsburg (1908)
4.3 Restaurierungsfragen: II. Das Königsschloß am Wawel (1908)
4.4 Restaurierung des Königlichen Schlosses auf dem Wawel in Krakau (1909)
4.5 Bericht der westgalizischen Konservatoren und Korrespondenten
über ihre Tätigkeit in den Jahren 1907 und 1908
(II. Teil), Sitzung vom 21. Juni 1908 (1909)
4.6 Restaurierungsfragen: III. Spalato (1909)
4.7 Der Diokletianische Palast in Spalato (1909)
4.8 Der Diokletianische Palast in Spalato (1913)
4.9 Proberestaurierung der Apsis-Gemälde des Domes von Aquileja (1907)
4.10 Die Mosaikenfunde von Aquileja (1909)
4.11 Die neuaufgedeckten Mosaiken in der Basilika zu Aquileja (1909)
4.12 Die Statuengruppen des hl. Franz Xaverius, des hl. Ignatius und der
hl. Luitgardis auf der Karlsbrücke in Prag (1909)
4.13 Zur Frage der Bilderrestaurierung an der kaiserlichen Gemäldegalerie (1916)
4.14 Der Diokletianische Palast in Spalato (1920)
5. ERHALTUNG DES HISTORISCHEN STADTKERNS, STADTBILD- UND
LANDSCHAFTSSCHUTZ, MODERNE ARCHITEKTUR
5.1 Die Verbauung des Karlsplatzes in Wien (1907)
5.2 Wiener Verkehrsrücksichten (1908)
5.3 Die Karlsplatzfrage (1909)
5.4 Der Museumsbau auf dem Karlsplatze (1910)
5.5 Vorwort (Zur Rettung Alt-Wiens) (1910)
5.6 Aufruf! (1911)
5.7 Verbauung des Ausblickes auf das Emauser Kloster in Prag (1910)
5.8 Vorschläge zur Reform der Architekturschulen in Wien aus dem Jahre 1801 (1911)
5.9 Erhaltung und Verwendung ehemals fürstlicher Schlösser und Gärten
in Bezug auf Denkmalpflege und Heimatschutz (1920)
6. KURZBERICHTE, MONUMENTA DEPERDITA
6.1 Das alte Rautterhaus in Villach (1905)
6.2 Eine zerstörte Decke im Schlosse von Eggenburg (1906)
6.3 Mein Ruf sind Felsenhieroglyphen (1908)
6.4 82 Reliefs der rechten Triumphsäule vor der Karlskirche in Wien (1908)
6.5 Unter dem Leuchter pflegt es finster zu sein (1909)
6.6 Das grüne Gitter (1909)
6.7 Monumenta deperdita: Zwei romanische Türme (1909)
6.8 Monumenta deperdita: Das Haus des Bildhauers Braun in Prag;
Alte Häuser in Pilsen; Alt-Wien (1910)
6.9 Monumenta deperdita: Finis Vindobonae; Der Hrvojaturm in Spalato (1911)
6.10 Die Verpfändung der Gobelinsammlung (1920)
6.11 Die Balkanisierung Wiens (1920)
6.12 Die Albertina (1921)
7. THEORIE, FORSCHUNG UND DIDAKTIK DER DENKMALPFLEGE
7.1 Promemoria über die Reorganisation der staatlichen Denkmalpflege
in Österreich (1910)
7.2 Denkmalkultus und Kunstentwicklung (1910)
7.3 Denkmalpflege und Kunst (1910)
7.4 Schaffung einer Österreichischen Staatsgalerie (1910)
7.5 Lokalmuseen (1911)
7.6 Museen und Bibliotheken (1911)
7.7 'Mona Lisa'. Ein Vorschlag zum Schutze der Kunstwerke (1911)
7.8 Österreichische Staatsgalerie (1912)
7.9 Bericht über die wichtigsten Aktionen zur Erhaltung von Gemälden
und die hiebei zu beachtenden Grundsätze (1912)
7.10 Sammler, Museen und Denkmalpflege (1915)
7.11 Die Aufgaben der österreichischen Staatsgalerie (1915)
7.12 Katechismus der Denkmalpflege (1916/18)
7.13 Denkmalpflege (1920)
8. DENKMALSCHUTZGESETZ
8.1 Ein Denkmalzerstörungsgesetz (1909)
8.2 Österreichisches Denkmalschutzgesetz (1910)
8.3 Denkmalschutzgesetz (1910)
8.4 Denkmalschutz und Kirchenschutz (1911)
8.5 Die Besteuerung des Kunstbesitzes (1916)
8.6 Ausfuhrverbot für alte Kunstwerke (1918)
II. TEIL: UNVERÖFFENTLICHTE MANUSKRIPTE
1. VORLESUNGEN, VORTRÄGE UND FRAGMENTE
1.1 Denkmalpflege, Vorlesungsmanuskript (1906)
1.2 Denkmalpflege, Vorlesungsmanuskript (1910)
1.3 Gartenkunst, Vortragsmanuskript (1913–1914)
1.4 Österreichs und Italiens Beziehungen in der Kunstwissenschaft (undatiert)
1.5 Kunst und Nationalismus (undatiert)
2. BRIEFE, BERICHTE, GUTACHTEN
2.1 Briefe 1–6
2.2 Berichte, Gutachten 1–8
2.2.1 Aktenvermerk vom 1.4.1908, Votum zum Projekt des Oberingenieurs Natale
Tommasi für die Restaurierung des Castells del Buonconsiglio in Trient
2.2.2 Aktenvermerk vom 8.7.1908, Votum zum Projekt des Oberingenieurs Natale
Tommasi für die Restaurierung des Castells del Buonconsiglio in Trient
2.2.3 Ausbildung von Denkmalpflegern. Vorschläge des Professors Dr. Dvoøák
zur Einführung eines halbjährigen praktischen Kursus und einer
Studienreise, 1913
2.2.4 Bericht pro April 1913
2.2.5 Vorschlag für Studienreise, 1913
2.2.6 Neues Programm für die praktische Heranbildung der kunsthistorischen
und technischen Beamten der Zentralkommission
2.2.7 Bericht pro Mai 1913
2.2.8 Amtsbericht über Sparmaßnahme, 1913
Abbildungen
Bibliographie
Personenregister
Ortsregister
Abbildungsverzeichnis, Abbildungsnachweis


Scarrocchia, Sandro
Sandro Scarrocchia lehrt an der Accademia di Brera in Mailand und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte der österreichischen Denkmalpflege.

Sandro Scarrocchia lehrt an der Accademia di Brera in Mailand und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte der österreichischen Denkmalpflege.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.