E-Book, Deutsch, Band 1, 340 Seiten, eBook
Kriminalitätsdiskurse der Weimarer Republik in Literatur, Film und Publizistik
E-Book, Deutsch, Band 1, 340 Seiten, eBook
Reihe: Kriminalität in Literatur und Medien
ISBN: 978-3-476-05790-7
Verlag: J.B. Metzler, Part of Springer Nature - Springer-Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Verbrechen als „Bild der Zeit“ in Literatur, Film und Presse.- „in jeder Lieferung ein Raubmord oder eine Brandstiftung oder eine Hinrichtung oder eine Kindesunterschiebung“. Kriminalität in der Wiener
Arbeiter-Zeitung
(1919–1934).- Kriminalistische Metalepsen. Selbstreferenz und Serialisierung in Roman (
Die verschlossene Tür
) und Zeitschrift (
Die literarische Welt
).- Diskurse des Detektivischen in der Weimarer Republik.- „Alles war krank“. Terror-Phantasien und Bio-Politik in
Dr. Mabuse, der Spieler
.- Organisiertes Verbrechen. Kriminelle Kollektive bei Norbert Jacques, Thea von Harbou und Joseph Roth.- Hypnose und Verbrechen. Die Modernisierung einer romantischen Urszene in Film und Literatur der Weimarer Republik (Robert Wiene, Norbert Jacques, Fritz Lang).- Psychotechnologien. Otto Soykas Kriminalromane und der Diskurs der Suggestion.- Masse und Medien im Mordfall Hanika. Hermann Ungars Falldarstellung im Kontext der Reihe
Außenseiter der Gesellschaft
.- Der Fall Angerstein.- ‚Lustmord‘ in Literatur und Film der Weimarer Republik. Zur Rekonstruktion eines Diskurs- und Strukturkomplexes.- Unheimliche Ähnlichkeiten. Fritz Langs
M
.- Walter Serners ‚Kunst‘ des Verbrechens.- Infame Rede. Bertolt Brecht erinnert an die Kreatur François Villon.