Dubiel / Löwenthal | Schriften I (Kt). Literatur und Massenkultur | Buch | 978-3-518-56505-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 382 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 405 g

Dubiel / Löwenthal

Schriften I (Kt). Literatur und Massenkultur

Band 1: Literatur und Massenkultur
1. Auflage 1980
ISBN: 978-3-518-56505-6
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Band 1: Literatur und Massenkultur

Buch, Deutsch, 382 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 405 g

ISBN: 978-3-518-56505-6
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Band I von Leo Löwenthals Schriften enthält seine Arbeiten zum Problem der Massenkultur. Die Studien im ersten Teil dieses Bandes können, obwohl sie vorwiegend materiale Analysen sind, als Bausteine einer Theorie der Massenkultur gelten.

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Standortbestimmung der Die Auffassung Dostojewskis im (1932). (1948). Massenkultur. Die Diskussion über Kunst und Massenkultur: kurze Übersicht. Die Debatte über kulturelle Standards: Das englische 18. Jahrhundert als Beispiel. Vorkriegsdeutschland. Die biographische Methode. Der Triumph der Massenidole. Zur gesellschaftlichen Lage der Literaturwissenschaft. Aufgaben der Literatursoziologie.


Löwenthal, Leo
Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.

Leo Löwenthal (1900-1993) gehört zu den Mitbegründern der Kritischen Theorie, ist Mitautor der Dialektik der Aufklärung und gilt als Pionier der Literatursoziologie sowie der Massenkommunikationsforschung. Von 1925 bis Ende der 1940er Jahre war er für das Institut für Sozialforschung tätig, zunächst in Frankfurt am Main, später – nach der Schließung des Instituts durch die Nationalsozialisten und der erzwungenen Emigration – in New York. 1949 wurde Löwenthal Direktor der Forschungsabteilung des Senders Voice of America, ab 1955 bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Soziologie an der University of California at Berkeley. 1982 erhielt er die Goetheplakette der Stadt Frankfurt, 1989 den Theodor-W.-Adorno-Preis.



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